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Fanfiction

All Can Be Changed - Kapitel 22 - Treffen mit Peter

von datsnoew

@ GinnyNic, dankeschön =)
@ jules1210, xD das war auch nur ironisch gemeint mit dem beschweren. Rofl xD danke, dass du mich darauf aufmerksam gemacht hast. Ich kannte nicht mehr jedes kleine Detail aus den Büchern. Sagen wir also so. Mutter ist tot und die Schlange Nagini ist trotzdem ein Horkrux. Ansonsten müsste Harry einer sein ;)
@ *Phönixfeder*, hehe, freut mich aber dass ich nie von dir hören werde, dass es zu lang ist xD aber ich hätte das Kapitel 2 teilen könne.. ich hätte xD
@ Ginny86, dankeschön =)
@ Nane, ja ich weiß xD du bist schließlich mein beta. Freut mich, dass du trotz allen dem ein kommi abgibst =)
@ The-Matt, ja fand ich auch. Aber schließlich ist das etwas von Kreachers Leben und wenn es nun kaputt is, kann er es auch haben =)
@ Lindbaum, danke fürs aufmerksam machen, aber jemand anderes war vor dir schneller und ich bin bereits dabei es zu bessern. Es wird halt etwas dauern, bis es komplett aus meinem stil verschwunden ist. Ich geb mir aber mühe. Fand die kritik aber total toll. So was ist immer gut, wenn es wer sagt
@ Legolas, Beta hab ich ja schon, aber ich habe mit meinem Beta abgesprochen noch einen zweiten dazu zunehmen.

Also, wenn wer als 2. Beta-Leser meine Geschichte betan will, schreibt mir bitte eine Eulenpost. Ihr solltet aber mit Grammatik und Beta Erfahrung haben =) wäre toll. Ich werde mir die beste Person herauspieken und bitte seit nicht sauer, wenn ich euch nicht wähle. Danke

So, jetzt werde ich euch nicht weiter auf die Folter spannen =) Freue mich schon über eure Reviews. 8 Reviews fürs Letzte. Schaffen wir 10 für dieses?

--

Inzwischen waren wenige Tage vergangen und es war abgemacht. Die Maurauders wollten sich heute in einem Pub in der Nähe von London nach Arbeitsschluss treffen. Allen nagte es an ihrem Gewissen, sich wieder mit diesem Verräter einzulassen. Jeder von ihnen musste sich zusammenreißen Peter nicht zu erwürgen oder mit einem Fluch niederzustrecken. Wenn sie dies täten, wäre es zu auffällig. Peter sollte sich gefälligst selbst verraten und sie würden ihre Hände nicht dreckig machen. Heimlich hofften sie darauf, dass der dunkle Lord seinen Zauberstab schwingen würde um ihn aus dem Weg zu räumen.
Ja, diese kleine Ratte. Den ganzen Tag schon über hatte James schlechte Laune. Morgens hatte es angefangen, als er seine Augen geöffnet hat und perfekt zu seiner miesen Stimmung regnete es. Die Büroarbeit, die er heute zu erledigen hatte, vermieste seine Laune noch mehr. Vermiesen war das falsche Wort. Seine Laune war davor schon auf dem Nullpunkt gewesen und in diesem Augenblick ist sie in den Keller gefallen.
Sirius ging es nicht besser. Heute Morgen hatte er, Sirius Black, kaum etwas herunter bekommen. Sein Appetit war verschwunden. VERSCHWUNDEN. Er selbst konnte es nicht fassen und wer war daran Schuld? Diese kleine miese Ratte. Schlecht gelaunt betrat er James Büro und sah seinen besten Freund mit der gleichen Laune über Büroarbeit sitzen. „Sollen wir nicht wieder absagen?“
James hob seinen Kopf und seufzte. „Liebend gerne, aber wir müssen da durch! Es ist ja nur dieser eine Abend.“
Der junge Black ließ sich auf einen Ledersessel neben James fallen und legte ihm die Hand auf seine Schulter. „Gemeinsam schaffen wir es und Moony ist ja schließlich auch dabei. Also kein Grund zur Sorge, aber es wurmt mich, mich mit dieser verräterischen Ratte einzulassen. Er will uns bestimmt aushorchen, wenn wir uns in dem Muggel Pub treffen.“
„Nicht nur dich, nicht nur dich Pad.“, murmelte James und legte eine Akte beiseite. „Wie ich diese Büroarbeit hasse. Warum können wir nicht raus gehen und ein paar Todesser nach Askaban verfrachten.“
„Weil heute Büroarbeit für uns angesagt wird. Stell dir mal vor, wir würden es nicht machen. Wie sich die Akten häufen würden und wir hätten am Ende noch mehr zu tun als jetzt. Also, Kopf hoch Prongs. Ich flohe nach der Arbeit geschwind zu mir, bevor ich dann zu dir komme. Okay?“
James nickte seufzend. „Alles klar Pad. Also dann bis später. Beeilen wir uns besser, damit wir mehr Zeit haben.“
Sirius tätschelte James aufmunternd die Schulter, verließ das Büro und hörte nur noch kurz das leise Fluchen von James. „Kann nicht eine Katze diese Ratte fressen? Wo ist Mrs. Norris wenn man sie braucht!“

Der Nachmittag neigte sich dem Ende entgegen, als James die letzte Akte schloss und erleichtert aufatmete. Der erste Teil des miserablen Tages war geschafft. Der junge Potter schloss die Bürotür hinter sich und ging den schmalen Flur entlang. Immer wieder hasteten Hexen und Zauberer an ihm vorbei.
„Mr. Potter, warten sie bitte kurz?“ James stöhnte leise auf und drehte sich langsam um. Der Leiter der Aurorenzentrale höchst persönlich. Das hatte ihm zu guter Letzt auch noch gefehlt. Ein etwas rundlicher Mann war auf ihn zu geschritten. „Was war heute mit ihnen los? Sie sind doch normalerweise nicht so schlecht gelaunt. Stress daheim?“
„Bin mit dem falschen Fuß aufgestanden!“, nuschelte James und konnte deutlich sehen, wie sich ein Fragezeichen über dem Kopf des Leiters der Aurorenzentrale bildete.
„Bitte was?“
„Muggelsprichwort Mr. Jackson. Ich bin heute einfach nicht gut gelaunt. Hat schon heute morgen angefangen, als ich aufgestanden bin und dann war noch Büroarbeit angesagt. Sagen wir so: Es war nicht mein Tag.“
„Mr. Potter, jeder hat mal einen schlechten Tag, aber ich sehe es nicht ein, dass sie ihre Wut an unschuldigen Hexen und Zauberern auslassen. Sie können schließlich nichts dafür und schon seit den letzten Wochen konzentrieren sie sich nicht mehr wirklich. Ich finde, sie brauchen eine Woche Urlaub. Ich hoffe es hilft ihnen ihre alte Form zu erreichen! Also sehen wir uns am Donnerstag in einer Woche wieder.“
Verdattert blickte James seinem Chef nach. Urlaub? Dabei stand ihm doch eigentlich gar keiner zu, besonders zu diesen Zeiten. Verlegen strich er sich durchs Haar. Anklagen wollte er sich den Entschluss nicht. Ein kleines Lächeln schlich auf sein Gesicht und er machte sich auf den Weg zu Sirius´ Büro, das bereits verlassen da lag. „Ist der schon vor mir weg.“ James schüttelte seinen Kopf und flohte durch einen Kamin nach Hause.

Die Wanduhr schlug sechs, als James aus dem Kamin stieg. Das Haus lag verlassen vor ihm. Nanu? Keiner da? Er klopfte sich die Asche von der Hose ab und schritt durch das verlassene Wohnzimmer. Hatten etwa die Wehen eingesetzt und sie waren mit Ginny ins St. Mungos gefloht? Nein, dann hätten sie ihn mit einem Patronus benachrichtigt. Aber wo waren sie dann?
Ein leises Gepolter ließ James aufschrecken. Wo kam das her? Er hatte seinen Zauberstab inzwischen gezückt und folgte dem Gepolter. Seine Aurorensinne waren geweckt und langsam schritt er die Treppe hinunter in den Keller.
Der Keller war spärlich beleuchtet. Die Luft war etwas muffig. Spinnenweben hingen an den Wänden und sein Blick war auf die Treppenstufen gerichtet. „Wer ist da?“, fragte James, drehte sich herum und richtete den Zauberstab auf die sich im Keller befindenden Personen.
„James, nimm den Zauberstab runter. Hier sind nur Harry und ich.“, meinte Lily und kam auf ihren Mann zu.
„Was macht ihr denn hier unten?“
„Mom hatte gemeint, dass ihr hier meine alte Wiege aufbewahrt habt und wir fanden es an der Zeit sie hoch zu holen.“
„Und dann macht ihr so einen Lärm? Mensch hab ich mich erschreckt, als es so gepoltert hat.“
„Naja, wir mussten sie ja aus dem letzten Eck zerren.“, meinte Harry und blickte auf die Wiege nieder.
„Wozu seit ihr eine Hexe und ein Zauberer. Das macht man doch nicht auf Muggelart.“ James hatte ein leichtes Grinsen aufgesetzt und schwang seinen Zauberstab. „Wingardium Leviosa!“ Die kleine Wiege begann sich zu erheben und rempelte dabei ein paar Gegenstände an, die polternd zu Boden fielen.
Lily seufzte laut auf. Genau das wollte sie vermeiden. „James, den Saustall beseitigst du nachher, bevor ihr euch auf den Weg zum Pud macht. Jetzt weißt du auch, wieso wir es unbedingt auf Muggelart machen wollten.“
„Naja, wenigstens ist jetzt die Wiege aus dem Eck raus und wir können sie nach oben in das Gästezimmer bringen.“
„Aber sei ja leise James. Ginny und Harry sind am schlafen!“, ermahnte seine Ehefrau ihn und zusammen mit den beiden Männern gingen sie nach oben. Leise öffnete Harry die Zimmertür. Ginny hatte sich in dem Himmelbett ausgebreitet. Die Bettdecke ging bis über den Bauch und mehrere Haarsträhnen hingen ihr ins Gesicht. Bei dem Anblick musste Harry lächeln, legte seinen Finger auf den Mund und bat James herein. Leise ließ dieser die Wiege neben das Bett gleiten und verließ das Zimmer.
Harry hatte sich auf die Bettkante gesetzt und beobachte seine Frau beim Schlafen. Ein paar Schweißperlen standen auf ihrer Stirn und besorgt rutschte er etwas näher. Ja, der Geburtspunkt rückte näher und das Kind machte ihr ganz schön zu schaffen. Aber bald war es überstanden und Ginny musste ohne die Last im Bauch herumlaufen. Er freute sich richtig aufs Baby, aber hatte auch Angst davor. Würde er ein guter Vater werden? Könnte er seine Familie vor dem Bösen beschützen? Was wäre wenn nein? Wenn er versagt? In Harrys Hals steckte ein Kloß, der sich nicht herunter schlucken ließ. Er würde sich ewig Schuldgefühle machen, wenn nur einen von den Beiden etwas zustoßen würde. Wenn Ginny jetzt wach wäre, würde sie ihn in den Arm nehmen und ihm dies ausreden. Das er sein bestes geben würde, aber manchmal reichen auch keine hundert Prozent aus. Wenn das Schicksal es so will, kann man es nicht beeinflussen. Irgendwie würde er es hinkriegen und seine gesamte Familie retten. Er brauchte sie alle. Harry ließ sich neben Ginny gleiten, strich mit der Hand über ihre Wange und legte die andere auf ihren Bauch. „Wir schaffen es. Wir beide zusammen.“

Inzwischen war auch Sirius aus dem Kamin getreten. Er trug seine besten Muggelklamotten. Seine Haare waren ordentlich gekämmt und er ließ seinen Blick durch das Wohnzimmer schweifen. Er hatte eine Lederjacke über seine Schulter geworfen und schnalzte mit der Zunge. „Prongs?“
„Bin ja schon fertig. Musste nur kurz den Keller aufräumen! Alter Mann ist kein D-Zug!“
„Kein was?“ Sirius Augen hatten sich leicht geweitet. Was meinte er mit einem D-Zug? „Ist das so ein unnützes Muggelsprichwort? Wenn ja färbt Lily schlecht auf dich ab. Prongs, Prongs, was ist nur aus dir geworden.“, gespielt wusch er sich eine nicht vorhandene Träne aus dem Gesicht. „Können wir jetzt los?“
James nickte und trat an seine Seite. Er trug ein weiß-schwarz gestreiftes Hemd und dazu eine Jeans. Seine Haare waren unordentlich wie je. Bändigen ging nicht. „Flower, wir sind weg. Wenn was ist, dann schick bitte einen Patronus!“
Die beiden Männer traten vor die Haustür und apparierten in eine Seitengasse. „Wo wollten wir uns noch einmal mit Remus treffen?“, fragte Sirius und sah sich suchend nach seinem zweitbesten Freund um.
„Direkt vom Pub. Du hörst uns auch nie zu wenn wir es besprechen Pad.“ James schüttelte den Kopf und zusammen mit Sirius schritt er auf den erleuchteten Pub zu.
„Und jetzt zur Mission findet Moony.“
Nach etwas herum sehen hatten sie Remus entdeckt. Dieser stand direkt vorm Eingang und hielt Ausschau nach seinen Freunden. Peter hatte er zum Glück noch nicht gesichtet und insgeheim hoffte er, dass er auch nicht auftauchen würde. „Da seit ihr ja endlich!“, meinte Remus und deutete auf seine Muggelarmbanduhr.
„Sorry Moony. Hat etwas länger gedauert. Du kennst uns doch. Wollen wir reingehen oder auf Peter warten?“
„Reingehen wäre besser. Nicht, dass wir nachher keinen Tisch mehr kriegen. Peter wird uns schon finden!“
„Entschuldigt mich bitte für meine Verspätung. Hatte noch etwas daheim zu erledigen. Erst einmal hi ihr drei. Lasst uns doch reingehen. Da redet es sich besser!“ Ein pummeliger braunhaariger Junge war neben ihnen erschienen und blickte sich unwohl um. Mussten die ganzen Muggel hier sein?
„Also Peter wie geht es dir?“, fragte Sirius überaus freundlich, als sie sich an einem Tisch niedergelassen hatten.
„Ganz gut Pad. Habe nur unheimlich viel zu tun. Im Postamt ist es manchmal ziemlich stressig und euch?“
„In der Aurorenzentrale geht es auch gerade drauf und drüber. Immer wieder Angriffe auf Muggel und Muggelgeborende. Das ist nicht schön!“, meinte Sirius. Sein Blick lag dabei auf Peter, aber zu seiner Enttäuschung ließ er sich nichts anmerken.
„Ich finde zur Zeit keinen wirklichen Job. Ich arbeite hin und wieder als Aushilfelehrer bei den Muggel. Wer will schon was mit einem ihr-wisst-schon-was zu tun haben?“, meinte Remus und nippte an seiner Cola.
Peter sah ihn mitleidig an. „Im Postamt ist es nicht besser. Andauernd diese Drecksarbeit, ständig den Mist von den Eulen wegmachen. Da frage ich mich häufiger, wieso ich in der Schulzeit nicht mehr gelernt hätte.“
„Lieber einen Job haben. Egal was es ist. Hauptsache ist, dass man Geld verdient!“
„Da hast du Recht. Und Prongs, wie geht es Lily, Harry und dir?“
James zog die Augenbrauen kurz hoch und stellte seinen Sangria zurück auf den Tisch. „Uns geht es allen gut und hoffentlich bleibt es die nächsten Jahre auch so. Aber jetzt hab ich eh erst mal eine Woche Urlaub!“
„Du hast was?“ Entgeistert starrte Sirius seinen besten Freund an. Davon hatte er ja gar nichts erzählt und zur Zeit war doch Urlaub gestrichen. Da konnte er sich doch nicht einfach Urlaub nehmen.
„Den Urlaub habe ich vorhin erst bekommen. Mr. Jackson hat meine Laune nicht gepasst und ich war in den letzten Tagen ja auch nicht so gut drauf. Dann hat er mir eine Woche Urlaub verpasst und wünscht sich danach meine alte Form wieder.“
„Pff, dir gibt er Urlaub, aber mir nicht? Also das ist doch unfair.“, brummte Sirius und trank einen Schluck aus seinen Tequila.
„Cool Prongs. Dann könnte ich ja theoretisch mal zu euch kommen. Hab euren Sohn ja schon ewig nicht mehr gesehen. Ich kann mir nämlich bestimmt für einen Nachmittag mal frei nehmen.“
James verzog leicht das Gesicht und schüttelte dann seinen Kopf. „Sorry Peter, aber ich hatte es vorhin Lily erzählt und wir haben etwas anderes geplant. Wir fahren nämlich weg. Nur wir drei.“
„Schade, hätte mich echt gefreut.“ Peter hatte seinen Blick gesenkt und kaute leicht auf seiner Unterlippe herum. Sein Meister würde nicht gerade begeistert sein, aber vielleicht konnte er von James ja den Aufenthaltsort erfahren. „Wo geht es hin?“
„Wollten wir heute Abend bereden. Vielleicht ins Wärmere oder so. Mal sehen!“ Und wenn er es wüsste, würde er es ihm mit Sicherheit nicht sagen.
„Dann wünsche ich euch dreien schon einmal viel Spaß im Urlaub!“, quiekte Peter und trank einen Schluck aus seinem Glas Wasser. Das war ja mal extrem schlecht gelaufen.
„Was haltet ihr von der blonden Bedienung?“, fragte Sirius und deutete in die Richtung.
„Du besserst dich aber auch nie oder?“
„Ich bin halt nicht wie du Prongs, der sich ein Leben lang auf eine Braut festlegt. Das liegt bei mir einfach nicht in der Natur.“

Ein Schmerz durchzog ihren Unterleib und die rothaarige Hexe riss ihre Augen auf. Was war das? Langsam richtete sie sich in dem Himmelbett auf und entdeckte Harry schlafend neben sich. Sie legte eine Hand auf ihren Bauch. Ihre Klamotten klebten leicht an ihrem Körper. Könnte es soweit sein? Sie atmete tief durch und stieg aus dem Bett. Leicht panisch ließ sie ihren Blick durch den Raum gleiten und suchte Halt an der Wiege, als sie dieser Schmerz erneut erfasste. „H-Harry!“, flüsterte sie leise. Sie kniff ihre Augen zusammen und verzog ihr Gesicht. Warum ausgerechnet jetzt? „Harry!“
Wurde gerade sein Name gerufen? Langsam tastete Harry mit seiner Hand über die leere Betthälfte und riss seine Augen auf. „Ginny, was ist los?“ Er war aus dem Bett gesprungen. Ihre Blicke trafen sich. „Harry, die Wehen haben eingesetzt!“, schluchzte sie. Angst breitete sich in ihr aus.
„Okay Ginny. Ganz ruhig. Mach dir keine zu großen Gedanken. Kannst du laufen?“
„Ich denke.“
„Ich werde dich stützen. MOM!“

„Das war ein netter Abend. Vielleicht machen wir so einen demnächst wieder?“ Die vier waren an der Seitengasse angekommen und James zog eine leichte Grimasse. Am liebsten nicht, dachte er. Diese Ausfragerei hatte ihm heute schon gereicht.
„Mal sehen. Du wir müssen jetzt aber!“, meinte Sirius und packte James leicht an der Schulter.
„Also dann, man sieht sich!“ Peter lächelte ihnen zu und apparierte davon, als ein Patronus neben James landete und Lilys Stimme deutlich zu hören war. „Wehen haben eingesetzt. Machen uns auf den Weg ins St. Mungos!“


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