Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ăśber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

All Can Be Changed - Kapitel 20

von datsnoew

@ Wichy: dankeschön =) ja es tut mir leid, dass es solange gedauert hat, aber wie gesagt, hoffnung nie aufgeben. ich hab versprochen sie zu ende zu bringen und werde dies auch machen =)

@Ginny86, danke dir :D =)

@*Phönixfeder* , deine pms, die du mir geschrieben hast um dich erkundigen, wie es aussieht, haben mich dazu gebracht weiter zu schreiben ;) und schon gehts weiter. dankeschön =)

@Sarah potter-radcliffe, was das nächste ist, wirst du sehen =) danke

@GinnyNic, yeah neuer Leser =) darüber freu ich mich immer total =) ja, das sind schwächen von mir und ich versuche es zu bessern.

@The-Matt ja, mich gibt es auch noch =) stellt euch das mal vor XD

@alyyson sarah max stoner, yeah noch ein neuer leser :D +strahl+ schön, dass es dir gefällt. so gut ist die nicht XD

@Nane, sorry, dass ich das Kapitel ohne dich eingestellt hab (bist ja beta), aber warst nicht online. das nächste geht wieder an dich. versprochen. ich wollte die leser jetzt nur nicht zu lange wieder warten lassen =) danke fürs drücken. ich muss nur in deutsch. alle anderen fächer note gehalten und in englisch komm ich sogar von der 3 auf die 2. :o

@*Amira* und noch eins für den übergang, im nächsten kommt handlung rein und es wird auch länger ;) versprochen =) ich soll es nicht so in die länge ziehen. lalala XD



Kapitel 20:

Mehrere Tage waren vergangen, das Wochenende naht. Abends hatten Versammlungen stattgefunden, wo Harry und Ginny abermals Fakten über die Horkruxe auf den Tisch gelegt hatten. Lily hatte sich eifrig Notizen gemacht, während die Männer über verschiedene Vorgehensweisen diskutiert hatten. „Wir müssen aber nicht bei Gringotts einbrechen oder?“ Solche Fragen waren häufiger gefallen und Harry konnte es nicht mehr an der Hand abzählen, wie häufig er wiederholen musste, dass der Horkrux höchstwahrscheinlich noch nicht in dem Verließ lag. „Er wird sich an einem anderen unbekanntem Ort finden. Der Rest wird dort liegen, wo sie sich auch zu meiner Zeit befunden haben.“
„Also gehen wir noch mal die Fakten durch. Das Medaillon von Merope Gaunt ist in Sirius seinem Elternhaus versteckt, das Diadem von Rowena Ravenclaw befindet sich im Raum der Wünsche, wo der Ring von Vorlost Gaunt liegt, wissen wir nicht, aber wir schätzen, dass es was mit dem Kinderheim, wo Tom Riddle aufgewachsen ist, zu tun hat. Die Schlange Nagini befindet sich bei seinem Meister und das Tagebuch von Tom Riddle wird bei den Malfoys versteckt sein. Wo sich der Becher von Helga Hufflepuff befindet ist fraglich!“ Lily hatte die Details, welche sie sich in Stichpunkten notiert hatte, vorgelesen und sah nun abwartend in die Runde.
„Also bei den Blacks einzubrechen, wird kein Problem darstellen. Regulus und meine Eltern sind vor über einem Jahr von mir gegangen. Das Haus steht seitdem leer. Nur Kreacher treibt dort noch sein Unwesen.“ Sirius rümpfte angeekelt seine Nase. „Wie ich diesen Hauself hasse.“
„Sirius, gebe ihm eine Chance. Er ist wirklich vollkommen okay. Er hat mir in meiner Zeit geholfen.“
„Dieses Biest, welches total dem Willen meiner Familie verfallen ist?“ Entgeistert starrte Sirius auf seinen Patensohn nieder und konnte darüber nur mit dem Kopf schütteln.
„Harry hat Recht. Wenn du ihn freundlicher behandeln würdest, dann wäre er nicht einmal so schlimm. In unserer Zeit hast du ihn Harry vermacht. Hermine war da allerdings nicht so wirklich begeistert drüber.“, schmunzelte Ginny und dachte dabei an die B.E.L.F.E.R Aktion dachte.
„Kreacher hin und her... Wisst ihr wo sich das Medaillon genau befindet?“, fragte Lily und drehte den Bleistift in ihren Fingern hin und her. Muggelerfindungen waren deutlich angenehmer.
Harry nickte. „Im Schrank von Sirius seinem Bruder müsste es liegen. Kreacher hatte es erst später zu sich genommen, als wir Gegenstände aussortiert hatten. Damals wussten wir aber noch nichts von den Horkruxen.“
„Dann brechen wir morgen zu Sirius seinem Elternhaus auf, um es von dem Horkrux zu befreien?“, fragte James.
Die anderen nickten ihm zu.
„Lily-Schatz, du bleibst wieder mit Ginny hier?“
„Und was ist, wenn ich mitkommen will? Schließlich beseitigen wir nur einen Horkrux in dem Elternhaus von Sirius.“, zischte Ginny. „Leute, ich bin schwanger. Ich muss den Horkrux ja nicht anfassen...“
„Ginny, ich halt das für keine gute Idee. Du bist jetzt im neunten Monat und das Kind kann jeder Zeit kommen. Ich möchte nicht riskieren, dass durch das Apparieren die Wehen einsetzen. Außerdem möchte ich dich in Sicherheit wissen und nicht, dass du dich sonst wo rumtreibst. Bitte versteh mich!“ Harry hatte die Hände seiner Frau in seine genommen und blickte sie flehend an. „Ich will mir einfach keine Sorgen machen.“
Ginnys braune Augen funkelten vor Wut und sie entzog ihre Hände. „Klasse und an meine Bedürfnisse denkt keiner. Ach der lieben Ginerva wird es ja nichts ausmachen wenn sie in Godrics Hallow sitzt, Däumchen dreht und hofft, dass ihrem Ehemann bei seinen wagehalsigen Taten nichts passiert. Ihr versteht nicht wie es ist zu bangen. Mein halbes Leben lang schwebe ich schon in Gefahr und wie ihr seht, lebe ich noch..“
„Ginny...“
„Harry, lass mich jetzt einfach in Ruhe!“ Schwungvoll hat sich die rothaarige Hexe erhoben und stürmte aus dem Wohnzimmer.
„Frauen sind kompliziert. Die kriegt sich wieder ein.“, meinte Sirius, während James ihm eine Hand auf die Schulter legte und Lily hinter Ginny herrannte.
„Deine Mom war damals auch so gereizt, als sie mit dir schwanger war. Das liegt an der Schwangerschaft. Man, bin ich froh ein Mann zu sein, auch wenn wir das ganze Theater ausbaden dürfen.“

Das war das Ende der Versammlung gewesen. Harry war kurze Zeit später, ebenfalls nach oben gegangen und öffnete die Gästezimmertüre. Ginny saß auf einem Stuhl bei dem großen Fenster. Ihr Blick war auf die dunkle Landschaft gerichtet und sie bemerkte ihn nicht. Was sie wohl dachte? Leise schloss Harry die Türe hinter sich und stellte sich direkt hinter Ginny. Ihre Hände lagen auf der Fensterbank und sie hatte ihren Kopf darauf abgestützt. Ein paar rote Strähnen fielen ihr ins Gesicht und sie gab ein leises Seufzen von sich. Zögerlich legte Harry eine Hand auf ihre Schulter und ruckartig fuhr Ginny hoch. „Was?“ Verwirrt drehte sie ihren Kopf zur Seite und blickte Harry an, der sich neben sie gekniet hatte.
„Es tut mir leid wegen vorhin.“, sprach Harry. „Ich wollte dich nicht verärgern, aber du musst wissen, dass ich nur das Beste für euch beide will. Ich kann mir vorstellen, dass du nicht nur daheim sitzen willst. So würde es mir auch gehen, aber du musst auch meine Sichtweise verstehen. Ich will nicht, dass dir etwas passiert und hier bist du am Besten aufgehoben. Das Haus steht unter einem besonderen Zauber. Außerdem hast du meine Mom um dich herum. Sie hat ihre Ausbildung als Heiler gemacht und es beruhigt mich, dich in ihren Händen zu wissen.“ Harry strich sanft eine Haarsträhne aus dem Gesicht seiner Frau.
„Ich muss mich entschuldigen. Nicht du. Ich habe überreagiert. Ich kann mich nicht mehr einschätzen. Mein Temperament geht mit mir durch und ich kann es nicht verhindern. Ich finde keinen Aus-Knopf.“
„Müssen wir den noch einbauen?“, fragte Harry grinsend und Ginny nickte ihm zu. „Ich glaube schon. Wäre manchmal echt praktisch. Ich habe auch über vorhin nachgedacht. Deine Mom hat mit mir geredet und mich überzeugt. Ich werde hier bleiben und weiter Daumen drehen. Aber bitte Harry“ sie griff nach seiner Hand und drückte diese fest „versprich mir eins. Pass auf dich auf. Ja? Denke erst bevor du handelst. Du wirst es ansonsten im nachhinein bereuen.“
Harry nickte und lächelte sie aufmunternd an. „Komm, lass uns zu Bett gehen und noch etwas Ruhe genießen, bevor wir nächtliche Störungen durchmachen müssen.“

Die Nacht war ruhig verlaufen und als langsam die ersten Sonnenstrahlen durch das Gästezimmerfenster fiel, schwangen Harrys Augen auf. Er angelte nach seiner Brille und setzte sich diese auf. Dann glitt sein Blick zu Ginny, die sich tief in die Decke geschlummert hatte und zärtlich legte er seine Hand auf ihren Bauch. Ein paar Minuten verweilte er so, bis auch Ginny ihre Augen öffnete und ein müdes Guten Morgen wünschte.
„Du kannst ruhig noch liegen bleiben.“
„Aber nur an deiner Seite.“, nuschelte Ginny gähnend und schmiegte sich noch mehr an Harry heran.
„Aber nur weil du es bist.“, hauchte er in ihr Ohr und zog sie noch mehr an sich heran. Die rothaarige Hexe gab ein zufriedenes Grunzen von sich und schlief in seinen Armen wieder ein. Harry beobachtete dies lächelnd und atmete ihren blumenartigen Duft ein. Ein paar ihrer Haarsträhnen kitzelten ihm im Gesicht und er beschloss die Ruhe vor dem Sturm noch zu genießen. Vielleicht wären sie schon in wenigen Tagen Eltern? Wer weiß, was die Zukunft einem so bereithält.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Der Hobbit 3
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Als ich das Buch las, sah ich es sofort vor mir. FĂĽr mich war klar, wie der Film aussehen wĂĽrde.
Alfonso CuarĂłn ĂĽber den dritten Harry-Potter-Film