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Fanfiction

All Can Be Changed - Kapitel 18 - Der Basilisk

von datsnoew

@nora^^ , naja ich konnte mich nicht an alles Erinnern was wie wo war xDDD kein Buch zu Hand. Alles ausm Gedächtnis raus. Okay, Buch hab ich schon, aber ich war zu faul es zu holen +gg+

@LasVegas, da geht es los ;)

@Ginny86, Ginny hat starke Nerven ;) Außerdem wäre das Kind noch etwas arg früh wenn ich es jetzt auf die Welt kommen lassen würde

@Osiris Black, ich musste so lachen, als ich die Küchenszene geschrieben hab =) Remus musste eingeweiht werden. Ansonsten macht er später Theater drum :D

@Sarah potter-radcliffe, ja, verpeilt, keine ahnung wo was ist und das Gesuchte vollkommen übersehen

@The-Matt , da ist der Kampf ;)

@Witchy, dankeschön =) Männer halt xDDD

so und an euch alle ein großes Dankeschön =) hab mich tierisch über jeden Kommentar gefreut. Kommentare abzugeben, ist das Beste was einem Schreiber passieren kann.

so, jetzt werde ich nicht mehr schwätzen, sondern poste einfach den Teil.


Es war Mittag als die Gruppe von Zauberern das Schloss betraten. Um sie herum befanden sich schwatzende Schüler, die sie neugierig anblickten. Hin und wieder zeigten Finger auf sie. Mädchen standen in Gruppen gehäuft aneinander und kicherten als die Gruppe an ihnen vorbei ging. Sirius warf ihnen hin und wieder einen charmanten Blick zu. James ging an seiner Seite und schüttelte seinen Kopf leicht. „Pad, wir müssen aufpassen. Wenn uns Madam Prince oder McGonagall in die Finger kriegen.“
„Mach dir nicht in die Hose Prongs. Die haben das doch bestimmt wieder vergessen und heute sind wir ja ohne Stinkbomben oder sonstiges Material hier.“, meinte Sirius grinsend. Harry dagegen lief stillschweigend neben den beiden Mauraudern her. Er knetete seine Hände nervös und sein Blick war zu Boden gerichtet. Er nahm die fragenden und neugierigen Blicke die ihm zugeworfen wurden, gar nicht wahr. Seine Mutter, Ginny und die Weasleys hatte er daheim gelassen. Er wollte sie nicht unnötig in Gefahr bringen. Dutzende Male sind sie den Plan theoretisch durchgegangen, aber ob er in der Praxis genauso klappen würde, war hier die Frage. Er dürfte dem Basilisken nicht in die Augen schauen. Wenn er dies täte, wäre er auf der Stelle tot und er würde seine Familie nie wieder sehen.
Sie waren am Wasserspeier vor dem Büro des Schulleiters angekommen. „Schokofrösche!“, sprach James klar und der Wasserspeier öffnete sich. Zu dritt schritten sie hinauf zum Büro, wo Dumbledore bereits an seinem Schreibtisch auf die drei wartete. Er hatte seine Hände in einander gefaltet und sah sie erwartungsvoll an. Auf einer Stange saß ein Phönix, der die Besucher neugierig musterte. Sein Kopf war stolz aufgestellt und er sang ein leises Lied vor sich her.
„Freut mich, dass ihr schon da seit. Die meisten Schüler werden jetzt oder in den nächsten Minuten nach Hogsmeade aufbrechen. Die meisten anderen Schüler befinden sich auf den Ländereien oder treiben sich in den Gängen rum. Aber der Gang zur besagten Mädchentoilette ist meistens eh leer. Niemand traut sich auf das Klo.“
„Ist ja auch kein Wunder bei der. Hoffentlich findet sie jetzt keinen Narren an mir. Das hat mir schon in meiner Schulzeit gereicht. Umschwärmt von einem Geist.“, brummte Harry leise vor sich her und ließ sich in einen der drei gerade eben erschienenen Sessel fallen.
„Harry, ich war kurz nach dem du uns angefangen hast von der Kammer zu erzählen im besagten Klo und habe mir den Wasserhahn angeschaut, den eine Schlange umzingelt. Ich hätte es wirklich nicht gedacht, dass sich dort der Eingang zur Kammer befindet.“
„Wer hätte das schon gedacht Professor?“
Dieser zuckte daraufhin mit den Schultern, erhob sich aus seinem Sitz und schritt zum Fenster. „Ich denke, in einer Viertelstunde können wir uns auf den Weg zur Kammer machen. Ich werde für den Notfall alle Türen verriegeln, so dass auch wirklich niemand in die besagte Nähe kommt. Es wäre zu gefährlich.“ Alle in dem Raum nickten. „Wie hast du dir es gedacht. Begleitet dich wer hinunter?“
„Dad und Sirius werden mich mit hinunter begleiten und eingreifen falls es nötig ist. Dad, Sirius, hiermit weise ich euch noch einmal darauf hin, dass ihr nicht in die Augen schauen dürft. Alles andere ja, nur nicht in die gelben Augen. Am besten haltet ihr euch im angrenzenden Bereich auf. Versucht so wenig Geräusche wie möglich zu machen. Ich will nicht, dass euch etwas passiert.“

Eine Viertelstunde war vergangen, als die vier das Büro verließen. Fawkes saß auf der Schulter des Schulleiters und ließ seinen Blick umher gleiten während die vier Zauberer den Weg zum Mädchenklo einschlugen. Dumbledore hatte seinen Zauberstab gehoben und sprach verschiedene Schutzzauber aus.
Vor dem Mädchenklo blieben sie stehen. Harry atmete einmal tief aus, bevor er die Klinke hinunter drückte und langsam die Tür öffnete. Im Mädchenklo war es ruhig. Die Kabinen waren geschlossen. Sie vernahmen nur das Tropfen eines Wasserhahns. Langsam schritten die vier ein und stellten sich nebeneinander vor die Waschbecken. Mit seiner rechten Hand strich Harry über einen der vielen silbrigen Wasserhähne. Seine Hand verharrte einen kurzen Augenblick, als er die Schlange spürte. „Dad, Sirius, das ist der besagte Wasserhahn. Dieser öffnet sich nur, wenn ich etwas auf Parsel sage.“
Ein paar Sekunden sind die beiden nur dagestanden und haben die Schlange angesehen, die den Wasserhahn umschlängelte, bevor sie ebenfalls mit ihren Fingern über die Konturen entlang fuhren. „Das ist echt unglaublich. Niemand weiß wo die Kammer ist und nun stehen wir vor dem Eingang.“
„Seit ihr bereit? Ich würde das lieber gerne jetzt durchziehen damit ich schneller fertig bin.“ Fragend blickte Harry die drei Personen neben sich an und diese nickten ihm als Antwort zu. „Öffne dich!“, zischte Harry auf Parsel. Mit einem lauten Knarren glitten die Waschbecken auseinander und gaben den Eingang zur Kammer frei.
Sirius Augen weiteten sich erstaunt, als er die Rutschbahn in die Tiefe erblickte. „Ich dachte da gäbe es ne Leiter oder so zum herunter klettern.“
„Und ihr seit Heile da unten angekommen?“, fragte James. In seinem Hals steckte ein richtiger Kloß.
„Ja, es war sogar ganz lustig. Wir sind nur auf Knochenresten gelandet. Möchte wer von euch vorgehen?“
„Harry, James, Sirius, ich wünsche euch viel Glück. Ich werde jetzt noch einmal die Gänge kontrollieren. Nicht dass hier noch irgendwer herum schleicht. Danach werde ich hier auf ein Lebenszeichen von euch warten und mich etwas mit Myrthe unterhalten, falls sie auftaucht.“ Mit einem Lächeln verabschiedete sich der Schulleiter von den dreien und verließ das Mädchenklo.
„Harry, geh du vor.“
„Okay.“ Harry grinste die Beiden breit an und sprang auf die Rutschbahn. Mit einem „Woaaaahhh.“, war er im Dunkeln verschwunden. Sirius und James blickten hinunter und warteten auf ein Lebenszeichen von Harry. War alles gut gegangen? War er in Ordnung.
„Was ist wenn ihm was passiert ist...?“
„Er hat das schon mal gemacht Prongs. Er weiß wie es dort unten ist.“
„Aber was wenn doch.“
„Dunkel hier unten! Wo bleibt ihr?“, hörten die beiden Harrys leise Stimme. Sofort hellten sich ihre Mienen auf. „Okay, James, geh du zuerst. Ich spring dir hinterher.“ James nickte Sirius zu und sprangen nacheinander ebenfalls auf die Rutschbahn. Was sie aber nicht mehr sahen, war wie ein Junge eine Kabinentür öffnete und sie mit großen funkelnden Augen beobachtete. Gerade eben hatte er noch im Klo gesessen und darüber nachgedacht, wie er den anderen Slytherins nur beweisen könnte was für einen Mut er besäße. Schließlich war er nur ein Halbblut. Aber jetzt war diese Kammer offen und er müsste nicht mehr weiter nachdenken.
Am ganzen Körper zitternd blieb er vor dem Eingang stehen und lauschte den Stimmen, bis sie irgendwann verschwanden. Der blondhaarige Junge blickte sich noch einmal nervös um, atmete tief durch, schloss seine Augen und begab sich auf den Weg in die Kammer.

Unten schritten die drei nebeneinander her. Stiegen über Knochen und betrachteten die Schlangenhaut angeekelt. „In deiner Erinnerung sah die aber etwas kleiner aus oder?“
„Sirius nein, wenn dann ist sie jetzt kleiner.“, meinte Harry grinsend und sie stiegen zusammen über die Schlangenreste. „Seit vorsichtig. Macht keinen Krach. Greift nur im Notfall ein und denkt dran. Nicht in die Augen schauen und nicht auf den Boden, falls sich dort Wasser spiegelt. Ansonsten seit ihr entweder tot oder versteinert und beides ist nicht gerade wirklich angenehm!“
Sie gingen eine kurze Zeit schweigend nebeneinander her, bis sie vor einer verschlossenen großen Tür ankamen. „Befindet sich dahinter die Kammer?“
Harry nickte. „Ja, wenn ich der Tür auf Parsel befehle sich zu öffnen, müssen wir nur noch ein paar Gänge entlang gehen und dann werden wir uns in einer Halle wiederfinden. Ihr werdet euch in einem der Gänge versteckt halten und kommt nur auf mein Zeichen.“
Beide nickten, Harry atmete noch einmal tief durch und zischte: „Öffne dich“
Eine Schlange schlängelte sich an der Tür entlang und Riegel wurden mit Knarren zur Seite geschoben. Nervös beobachteten die drei das Geschehen und als die Schlange die Tür einmal umrundet hatte, öffnete sie sich langsam. Harry wollte gerade in die Kammer eintreten, als ihn eine Hand zurückhielt. Fragend drehte er sich um und blickte in das Gesicht seines Vaters. „Harry, ich bin stolz auf dich. Egal wie das jetzt ausgeht. Machs beste draus.“ Er zog seinen Sohn in eine väterliche Umarmung und schloss seine Augen für einen Augenblick. Seine Hand lag auf Harrys Rücken und er klopfte ihm kurz auf die Schulter. „Ich liebe dich Harry.“
„Ich dich auch, Dad und es wird schon gut gehen.“

Nach einer längeren Verabschiedung, war Harry direkt in die Halle spaziert, während sich die anderen Beiden in einem der Gänge versteckten. Schwer atmend blieb Harry in der Mitte der Halle stehen und ließ seinen Blick umherschweifen. Niemand außer ihm war zu sehen. Sein Vater und sein Pate waren anscheinend gut versteckt. Ein erleichtertes Lächeln schlich auf seine Lippen. Er blickte auf die letzte verschlossene Tür, wo der Basilisk nur darauf wartete herausgelassen zu werden. „Komm raus, Basilisk, ich weiß, dass du da drinnen bist!“, zischte Harry auf Parsel. Sein Blick ruhte kurze Zeit auf der Tür, aber als die Tür sich anfing zu öffnen, senkte er seinen Blick etwas.
„Wer ruft mich hier? Mein Meister ist es nicht. Ich gehorche nur meinem Meister, keinem anderen werde ich gehorchen, auch wenn du meine Sprache sprichst. Dein Tod ist sicher!“
„Wer hier von uns stirbt ist hier die Frage. Ich werde es nicht zulassen, dass irgendwann deinetwegen Schüler sterben oder versteinert werden. Ich bin hier um dem allem hier ein Ende zu bereiten.“
„Was denkst du kleines Würstchen? Mich zu besiegen? Vergiss es. Innerhalb weniger Minuten wirst du Tod am Boden liegen. Mein Meister wird stolz auf mich sein, wenn er vorbei kommt. Oh, was hören meine Ohren? Frischfleisch!“
Frischfleisch? Hatte er seinen Vater und Paten etwa bemerkt? Ruckartig drehte Harry sich um, aber anstatt einen von den beiden zu sehen, sah er einen blondhaarigen Jungen in einem der Gänge stehen. „SCHAU NICHT IN DIE AUGEN. GEH WEG! SCHNELL!“, schrie Harry und er rannte los, als der Schüler keine Anstalten machte sich fortzubewegen. Der zischende Basilisk hinter ihm, folgte ihm. „Er hat keine Chance. Überlass ihn mir.“
„Vergiss es. Nur über meine Leiche. Ich habe gesagt, dass kein Schüler wegen dir mehr sterben oder versteinert wird und das was ich sage halte ich!“

Der blondhaarige Junge stand wie versteinert da, als sich die zischende Schlange auf ihn zu bewegte. Er wollte weg, aber er konnte nicht. Seine Beine fühlten sich wie aus Beton an. Zitternd stand er da und wollte den Kopf heben. Was sagte der Mann? Nicht in die Augen? Was war da so gefährlich dran und wieso sprach der Mann die Sprache von der Schlange? Gerade als er fast in die Augen blickte, spürte er, wie ihn eine Wucht zu Boden riss und auf ihm liegen blieb. Er stöhnte leise auf, denn sein Kopf war auf dem Boden leicht aufgeschlagen. Einen Moment blieb er benommen liegen, bis er in die grünen Augen des schwer atmenden Körpers auf ihm blickte „Was hast du dir dabei gedacht hier rein zu kommen? Das ist zu gefährlich. Jetzt tu mir den Gefallen und schau ihm nicht in die Augen. Nur nicht in die Augen. Wenn du darein schaust, dann bist du tot. Verstanden?“
Der Junge nickte zaghaft und schloss seine Augen.
Harry erhob sich, spürte dabei deutlich den Atem des Basilisken über ihm. „Zum letzten Mal, lass ihn in Ruhe.
„Du magst vielleicht mit mir Sprechen können, aber du bist wehrlos gegen mich. Ich könnte jetzt meine Zähne in deinen Oberkörper fletschen und du würdest kurz darauf an Vergiftung sterben.

Sirius und James waren aufgesprungen, als sie Harry schreien hörten. Ein blonder Junge stand am Eingang der Halle und blickte geschockt in die Richtung des Basilisken. Sie hielten den Atem an, als Harry auf den Jungen zurannte und ihn knapp bevor er in die gelben Augen schauen konnte, zu Boden riss und über ihm liegen blieb. James wollte sich bemerkbar machen, als er Basilisk direkt vor ihnen verharrte und langsam den Kopf senkte, aber Sirius hatte ihn gepackt. „Harry weiß was er tut und er hat uns noch kein Zeichen gegeben.“
„Aber er ist in Gefahr. Ich hab Angst Pad!“
„Ich auch, Prongs, ich auch. Schau, da steht er schon wieder auf.“
„Aber er hat keine Chance ohne das Schwert. Magie hilft beim Basilisken nicht. Die macht ihn nur noch wütender.“

Ein schriller Schrei eines Phönix erschien und Harry hob den Blick. Ein Phönix kam direkt auf ihn zugeflogen. Seine Krallen umkrallten den Sprechenden Hut Fawkes Ein Lächeln bildete sich auf Harrys Lippen, als er den Hut in seinen Armen spürte. „Danke!“, formten seine Lippen und er zuckte bei einem Schmerzensschrei auf. Hastig hob er den Blick und sah, wie Fawkes Krallen den Basilisken erblindet hatten. Eine Gefahr weniger.
Der blondhaarige Junge hatte ebenfalls seine Augen geöffnet und blickte Harry nun fragend an. „Was ist passiert?“
„Fawkes hat den Basilisken erblindet. Du kannst jetzt nicht mehr sterben, wenn du in die Augen schaust, aber er kann dich immer noch riechen und hören. Am besten, du gehst jetzt schnell weg. Zum Ausgang der Kammer, während ich ihn aufhalte und überleg dir, ob es das wert war, so Mut zu zeigen und dich selbst damit in Gefahr zu bringen.“
„Das Frischfleisch entkommt mir nicht. Geh beiseite.“
„Niemals!“ Harry stellte sich beschützend vor den Jungen, er sich erhoben hatte und zum Ausgang laufen wollte. In dem Hut blitzte das Schwert auf und Harry zog es hastig heraus. „Basilisk, kämpf gegen mich. Wenn du mich besiegt hast, kannst du den Jungen haben. Ist das ein Deal?“
Der Basilisk schrie leise auf. Sein Kopf stürzte in die Tiefe und nur knapp konnte Harry ausweichen. Sein Blick haftete nun auf der Schlange, die sich ein paar Meter entfernt zu einem neuen Angriff bereit machte. In Harrys Hand prangte das glänzende Schwert. „Knapp daneben ist auch vorbei. Los komm. Krieg mich doch! Harry rannte los und der Basilisk schlängelte ihm mit aufgerissenem Maul hinterher. Immer wieder blickte Harry zurück um sich zu vergewissern, dass der Basilisk hinter ihm her war und nicht zu dem Jungen zurückkehrte. Harry rannte durch die Gänge und als er seinen Dad und Paten erblickte schrie er. „Nehmt den Jungen und geht!“
Der Basilisk gab einen lauten Schrei von sich, als er die beiden hörte, die sich auf dem Weg zu dem Frischfleisch machten. „Ich lasse nicht zu, dass meine Beute entkommt!“ Mit einem Ruck drehte er um und schlängelte mit Gebrüll auf die zwei Erwachsenen und den Jungen zu.
„DAD LAUFT, LAUFT WEG!“, schrie Harry und rannte verzweifelt hinter dem Basilisken her. Sein Herz schlug hastig und Schweißperlen vor Angst standen auf seiner Stirn. Das Monster hatte die drei inzwischen erreicht und schlug mit seinem Schwanz nach ihnen, so dass sie stöhnend gegen die Wand knallten und auf dem Boden benommen liegen blieben. Wie versteinert war Harry stehen geblieben und wendete seinen Blick kurz ab um sie nicht gegen die Wand knallen zu sehen.
Der Basilisk hatte sich vor ihnen schreiend aufgebaut, fletschte seine Zähne und sein Kopf schoss in die Tiefe. Der schwarzhaarige Junge reagierte schnell. Er war neben dem Basilisken angekommen und rammte das Schwert voller Wucht in den Mund der Schlange. Sie schrie vor Schmerzen auf und brach schlussendlich in sich zusammen. Tod blieb die Schlange neben den drei Personen liegen. Angst spiegelte sich in Harrys Augen wieder, als er neben James niederging. „Dad?“ Seine Hand glitt über die Wange seines Vaters. Tränen standen in seinen Augen und er klatschte mit seiner Hand gegen die Wange. „Dad, wach auf, wach auf.“

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Ich würde mich über nen Schups in meinem Thread freuen =)


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Am schwierigsten fand ich, das Tauchen technisch zu bewältigen und dabei auch noch zu spielen. Ich durfte nie vergessen, dass Harry Kiemen hat, also gar nicht atmet. Also hatte ich sorgsam darauf zu achten, dass ich keine Luftblasen ausatmete. Um mich herum konnte ich überhaupt nichts erkennen, ich hörte nur Jamies völlig unwirkliche Stimme. Ein absolut bizarres Erlebnis, aber ich fand es echt toll.
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