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Fanfiction

All Can Be Changed - Kapitel 17

von datsnoew

Tut mir echt leid, dass ihr solange warten musstet. aber ich habe meine betaleserin nicht angetroffen. außerdem war ich dann bis heute weg.
sorry

hier geht es aber weiter =) und das nächste kapitel folgt Sonntag. versprochen =)

Lieben Gruß

datsnoew

---

Dumbledore hatte kurz vor seiner Abreise noch den Fideleus-Zauber über das Haus ausgesprochen und somit war es endgültig. Das Haus war nur noch für Eingeweihte zu sehen. Somit würde es um einiges schwerer für Voldemort werden sie zu finden, aber James plagte der Gedanke Remus hintergangen zu haben. Er hatte immer noch eine Ahnung davon. Sie hatten sich etwas von ihm abgeseilt und ihn nicht eingeweiht. War es nicht irgendwie unfair? Fast alle wussten davon, nur Remus nicht. Sicherlich sollten nicht zu viele davon wissen, aber James machte sich Sorgen, dass der Werwolf ihm dies irgendwann vor hielt und somit ihre langjährige Freundschaft in die Brüche ging.
Nachdenklich lag der schwarzhaarige Mann auf dem Sofa. Sein Kopf lehnte an der Armlehne und ein Arm hing schlaff vom Sofa hinunter. Seine Augen waren auf das Feuer im Kamin gerichtet. Es war bereits mitten in der Nacht, aber um Lily nicht zu stören weil er nicht schlafen konnte, hatte er es sich auf dem Sofa im Wohnzimmer gemütlich gemacht. Eine braune Decke umgab seinen Körper und er lauschte dem Knistern des Holzes. Er würde morgen mal mit Albus Dumbledore darüber denken. Seine Meinung um Remus einzuweihen war ihm wichtig. Er könnte ihnen sicherlich irgendwie behilflich sein und ihm vertraute er auch blind. Genau das Selbe hatte er von der Ratte gedacht, die ihn und seine Familie verraten hätte. James konnte Peters Sinneswandel immer noch nicht verstehen. War es die Anerkennung des Lords die ihn dazu verlockt hätte? Aber dafür einen seiner besten Freunde zu verraten? Wie konnte er damit nur leben und dann auch noch Sirius nach Askaban bringen? Er verstand ihn nicht. Was war aus ihm nur geworden? Was hatte ihn dazu bewogen diesen Weg zu gehen? Immer wieder tauchten Erinnerungen vor seinem Auge auf. Wie glücklich sie damals zu viert in Hogwarts gewesen waren. Zu viert sind sie durch Dick und Dünn gegangen, haben immer zusammen gehalten. Keiner konnte sie trennen. Für viele Leute hatte es so ausgesehen als sei Peter ein Mitläufer, aber sie hatten ihn als wahren Freund angesehen. Der kleine pummelige Peter.
James schüttelte seinen Kopf und seine Faust schlug aufs Sofa. Wut hatte sich in ihm ausgebreitet und seine Augen funkelten nur so. Wahrscheinlich würde diese Ratte sich beim Dunkeln Lord gerade herumtreiben und ihm mitteilen was er alles wusste. James schnaubte auf. Es würde ihn nicht wundern, wenn er sie fast überall beobachtet hätte. Eine Ratte sah man nicht so schnell wie einen Hirsch oder einen Hund. Ob Voldemort bereits von Harry Bescheid wusste? James Wut ließ nach und stattdessen breitete sich Angst um seine Familie in ihm aus. Er war froh endlich den schützenden Zauber über dem Haus zu haben und wenn Harry nicht aufgetaucht wäre, wären sie in ihr Verderben gerannt. Mit Peter als Geheimniswahrer.
James zuckte zusammen, als er zwei Hände auf seinen Schultern spürte und langsam hob er den Blick und blickte in die schläfrigen Augen seiner Frau. Ihr rotes Haar fiel ungeordnet über ihre Schultern. „James, komm zu Bett. Da ist es so einsam ohne dich.“ Sie streckte eine Hand nach ihm aus und zog ihn hoch. Eng umschlungen schlenderten sie in ihr Schlafzimmer, wo sie sich nebeneinander ins Bett legten. Lily schmiegte sich an ihren Mann, schloss die Augen und kurz darauf war sie wieder eingeschlafen. James dagegen betrachtete seine Frau noch eine Weile. Ein Arm umschlang ihre Hüfte und bald darauf überkam selbst ihn die Müdigkeit.

Der nächste Morgen begann für James fiel zu früh. Seine Augenlider waren schwer und nur mühsam konnte er sie öffnen. Neben ihm schlief seine Frau noch tief und fest. Ihr Kopf lag an seinem Oberkörper und vorsichtig drehte er seinen Kopf. Der Wecker zeigte kurz nach sieben. Er stieß ein leises Grummeln aus. Wie gerne würde er blau machen. Einfach liegen bleiben und weiter schlafen, aber sein Boss würde dies nicht dulden. Besonders nicht zu solchen Zeiten wo die Todesser so aktiv waren. Langsam stieg er aus dem Bett und wanderte leicht schläfrig ins Bad. Sein Spiegelbild bestätigte so wie er sich fühlte. Seine Augen waren matt und er hatte Augenringe wegen zu wenig Schlaf. Wie sollte er nur den Tag überleben? James entkleidete sich, stieg unter die Dusche und drehte das Wasser auf. Durch die Dusche erweckten so langsam seine Lebensgeister. Das Wasser tropfte an seinem Körper herunter und eine Viertelstunde später verließ er die Dusche. Leise huschte er in das Schlafzimmer und zog sich an. Ein Lächeln umspielte seine Lippen, als er seinen rothaarigen Engel im Bett noch schlafen sah und er machte sich auf den Weg ins Kinderzimmer.
Als er das durch das Tageslicht erleuchtete Zimmer betrat, blickten ihm schon ein paar grüne Kinderaugen entgegen. „Harry, du bist voll der Frühaufsteher!“ Grinsend schritt er an das Kinderbett und hob seinen Sohn herauf. „Hast du gut geschlafen?“
Der kleine Junge auf seinem Arm nickte und seine Hände klammerten sich an seinem Umhang, während James das Zimmer verließ.
„Dann wollen wir doch heute mal Mama schlafen lassen und wir Herren richten das Frühstück her. Einverstanden?“
Der Junge klatschte einmal begeistert in die Hände. „Papa Ühstük!“
„Dann lass uns mal anfangen!“

Eine Viertelstunde war vergangen. Harry saß wie jeden Morgen in seinem Hochstuhl, aber diesmal sah er seinem Vater zu, dieser verzweifelt alle Türen von den Schränken aufriss nur um das Essen für seinen Sohn zu finden. Mit großen Augen folgte er das Geschehen und sein Blick wanderte von seinem Vater zu den herum fliegenden Sachen und dann wieder zu seinem Vater. Seine Mutter war da echt um einiges unkomplizierter. Die Küche war ihr Gebiet und sie wusste sofort wo sich sein Essen befand.
„Dad, mach doch nicht so einen Krach.“ Ein gähnender Harry war in der Küche erschienen und blickte ihn belustigt an. Wenn seine Mutter diese Unordnung sehen würde. Lebensmittel, Töpfe, Pfannen, Löffel... und sonstiger Zubehör einer Küche lag auf dem Boden verteilt. „Was suchst du eigentlich?“
„Den Toast für Harry. Aber ich finde ihn hier nirgends. Ich glaube der ist aus.“, meinte James seufzend und strich sich durchs Haar. Sein Mundwinkel war leicht verzogen und deprimiert blickte er auf den Boden nieder. „Dabei wollte ich heute mal Lilys Aufgabe übernehmen.“
Harry ließ seinen Kopf schweifen und fing an loszulachen, als er eine angefangene Toastbrottüte auf der Arbeitsfläche stehen sah. „Oh man, Dad. Du bist unverbesserlich. Schau mal hoch. Da steht sie doch. Direkt vor deinen Augen und du veranstaltest so eine Unordnung.“
James wollte gerade etwas erwidern, als Lily in die Küche gerast kam und mit geschockten grünen Augen auf den Boden hinab blickte. Ihr Mund war leicht geöffnet und sie warf Harry einen fragenden Blick zu.
„Dad hat den Toast gesucht...“
Daraufhin zuckte es um Lilys Mundwinkel vergnügt und sie fing an laut loszulachen. Ihre Hände hatte sie auf die Knie abgestützt und sie drohte vor Lachen einzubrechen. Tränen brannten in ihren Augen und sie versuchte ihren Lachanfall unter Kontrolle zu bringen, aber wenn sie in James verwirrtes Gesicht blickte, musste sie wieder losprusten. Die rothaarige Frau ließ sich auf einen Stuhl gleiten und versuchte sich wieder einzukriegen.
Inzwischen war auch Ginny in der Küche erschienen und fing an loszulachen, als sie den Boden erblickte. „Harry, sag nicht, dass dein Vater Frühstück machen wollte.“
„Doch, danach sieht es aus...“, erwiderte dieser grinsend und schritt auf seine Frau zu um sie zu küssen. Dabei bemühte er sich auf keine Gegenstände zu treten, die quer in der Küche verteilt lagen.
Seufzend rappelte sich James vom Fußboden auf und sah seine Frau verlegend an, die sich einigermaßen wieder gefangen hatte. Normalerweise würde sie rumfluchen. Lag es daran, dass sein Sohn und dessen Frau aus der Zukunft zu Besuch waren? Würde sie die Sauerei wieder in Ordnung bringen? In seinen Augen lag ein Hoffnungsschimmer, aber so wie es aussah, müsste er ran. Sein Blick schweifte zu der Küchenuhr und er stellte seufzend fest, dass es bereits kurz vor Acht war. Es sah so aus, als würde er heute mal ohne Sirius zu spät kommen.
„Sag mal Mom, wie viel Zeit hat Dad eigentlich noch um das Chaos hier zu beseitigen, bis er auf der Arbeit sein sollte?“
James warf einen bösen Blick auf seinen Sohn. „Na warte.“, gab er grummelnd von sich.
„Halb neun sollte er spätestens da sein. Schatz, du hast also noch eine halbe Stunde Zeit bis zu Aufbrechen musst. Während ich nun das Frühstück vorbereite und wir es genüsslich genießen, räumst du dein Chaos bitte wieder auf. Denk an den Zettel, wo ich dir aufgeschrieben habe wo was hingehört.“ Lily zwinkerte ihm zu und begab sich dann an die Arbeit, während James leise fluchend aufräumte. Er sah nicht wirklich begeistert aus und außerdem knurrte sein Magen.
„Tja James, wer keine Arbeit hat macht sich welcher. Merk dir das Muggelsprichwort!“

Es waren mehrere Abende vergangen, wo sie sich jeden Abend versammelt hatten um in Erinnerungen zu schwelgen. Manche Erinnerungen hatten sie zur Weißglut getrieben, andere waren wunderschön oder traurig.
Der September nahm sein Ende und so langsam kam der Oktober. Die Temperaturen sanken und es wurde abends früher dunkel. Am Abend zuvor hatten sie sich die letzten Erinnerungen angeschaut und heute wollten sie mit der Planung beginnen.
Vor ein paar Tagen hatten sie nach dem Einverständnis von Dumbledore und der Versicherung von Harry, dass der Werwolf auf ihrer Seite stand, eingeweiht.

Flashback

„Hey Moony, schön dass du kommen konntest. Tatze ist bereits schon da und wartet auf dich im Wohnzimmer.“ Grinsend begrüßte James einen seiner besten Freunde mit einem leichten Schlag auf die Schulter und ließ ihn danach ins gemütliche Haus.
„Endlich mal wieder ein Rumtreibertreffen? Wurde ja auch so langsam mal Zeit. Wir haben uns seit Ewigkeiten nicht mehr getroffen.“ Lächelnd betrat Remus das Anwesen und hang seinen Umhang auf einen überfüllten Kleidungsständer. Verwundert blickte er den Haufen Mäntel an. „Habt ihr etwa volles Haus?“
„Kann man wohl sagen.“
Remus zog verwundert seine Augenbrauen hoch und folgte James ins Wohnzimmer. Bekannte Stimmen drangen in seine Ohren und diese vielen Gerüche verwirrten ihn etwas. „Ist etwas passiert?“, fragte er an Lily gewandt, die neben ihm mit Sirius erschienen war und ihn in eine kurze Umarmung zog.
„Einiges.“
Breit grinsend blickte Sirius auf seinen Freund nieder. „Ui wie schön. Moony stattet uns mal wieder einen Besuch ab.“
„Fehlt nur noch Wormtail. Wo ist er eigentlich?“ Suchend blickte er sich im Raum um, aber konnte ihn nirgends entdecken. Stattdessen fiel sein Blick auf zwei völlig unbekannte Personen, die ebenfalls in ihre Richtung blickten.
„Naja Peter. Moony, das wollen wir dir erklären. Deswegen haben wir dich her gebeten. Ich weiß, dass du dies so wenig glauben wirst, wie wir es am Anfang getan haben, aber Peter ist ein Verräter und ein Anhänger Voldemorts.“
„Was?“ Remus seine Augen hatten sich vor Schreck geweitet. Peter ein Verräter und Todesser? Das konnte doch nicht sein. Er war doch ihr Freund. „Prongs, dass glaub ich dir nicht. Wie kommt ihr auf diese Anschuldigungen?“
„Setz dich erst mal.“ Lily deutete auf einen Sessel, worin der junge Werwolf sich sofort niederließ und sie anstarrte.
So fingen sie an Remus die ganze Sache zu erklären. Er war überrascht den Sohn seines besten Freundes im Erwachsenenalter vor sich zu haben und nach einer Erinnerung glaubte er ihnen schließlich. Wieso hatte Peter die Seiten gewechselt? Was war aus ihm nur geworden? Der Imperio oder doch wohl eher der Drang nach Macht und Anerkennung? Mit einem kurzen Nickten hatte er eingewilligt ihnen auf der Suche zur Seite zu stehen und ihnen dabei zu helfen. Er würde eher sein Leben riskieren, als seine Freunde zu verraten. Freunde waren das einzigste wahre im Leben und damit konnte er Leben. Er brauchte kein Geld und keine Macht. Nur seine Freunde.

Flashback Ende


Die Wanduhr schlug acht, als sich alle um den großen runden Tisch im Esszimmer versammelt hatten. Alle Blick waren auf Harry gerichtet, welcher sich gerade neben Ginny und seiner Mutter niedergelassen hatte. Ginny hatte sofort ihren Blick gehoben und ihm leicht zugelächelt. Automatisch hatten sich ihre Hände gefunden und ineinander verschränkt.
„Danke für euer Erscheinen. Ich habe hier vor mir ein Pergament liegen, wo ich bereits aufgeschrieben habe, an welchen Orten sich welche Horkruxe befinden müssen. So einfach wie es klingt ist es nicht. Die Horkruxe umgeben unzählige schwarzmagische Flüche, die wir erst brechen müssen. Die Flüche können uns Sachen tun lassen, welche wir gar nicht tun wollen. Ihr werdet gar nicht bemerken, wie ihr auf einmal davon abhängig seit. Deswegen keine Alleingänge.“ Harry reichte das Pergament weiter, damit jeder einen Blick drauf werfen konnte. „Nachdem ich den Basilisken in der Kammer besiegt habe, werden wir uns auf die Suche nach dem Medaillon im Grimmauldplatz machen.“
Alle nickten und eine Minute später war das Stück Pergament wieder bei Harry angekommen. „Ich bin mir aber noch nicht sicher, ob wir den Horkrux gleich zerstören oder sie mitnehmen. Beides hat Vorteile, aber auch Nachteile. Ein Nachteil bei beiden ist die heftige Ladung der dunklen Magie. Sie wird sich vermehren, wenn wir an irgendeinem Ort die Horkruxe verstecken und wenn wir sie gleich zerstören breitet sie sich ebenfalls aus. Zwar ist die Strahlung nicht so stark wie beim Lagern, aber es kann sein, dass uns Voldemort auf die Schliche kommt und uns jagen wird. Darauf müsst ihr gefasst sein. Das ganze wird kein Zuckerschlecken werden.“
„Harry, wann hast du vor gegen den Basilisken zu kämpfen?“ Fragend blickte der braunhaarige Werwolf den Sohn seines Freundes an.
„Ich habe gestern Abend noch ein paar Wörter mit Professor Dumbledore gewechselt. Das Problem besteht da drinnen, dass Schüler in Hogwarts sind. Die Gefahr ist zu groß, wenn ich das in den nächsten Tagen erledigen würde. Es kann soviel schief gehen, aber wir sind uns auch von der Gefahr bewusst, die auf meine Eltern und auf mein Jüngeres ich ausgeht. Wir können nicht bis zu den Weihnachtsferien warten, damit fast alle Schüler das Schloss verlassen haben um dies durchzuführen. Deswegen haben wir entschieden, dass wir beim nächsten Wochenende in die Kammer steigen, denn über die Hälfte der Schüler werden sich in Hogsmeade herumtreiben.“


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Ich will mehr wie jeder andere, dass Joanne K. Rowling mit meiner Luna zufrieden ist, denn es ist ihr Charakter. Ich hatte schon einen Albtraum davon, auf der After-Show-Party zu sein, Jo zu treffen und sie schüttelt nur ihren Kopf und schaut traurig. Das ist mein Irrwicht. Aber bis jetzt hat sie sich mir gegenüber positiv verhalten, also bin ich optimistisch.
Evanna Lynch