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Fanfiction

All Can Be Changed - Kapitel 15

von datsnoew

Hallo, erstmal tut es mir Leid, dass es gedauert hat und dann nicht gerade besonders lang ist. wird sich ändern, schließlich habe ich jetzt Ferien und einigermaßen Zeit zum Schreiben.

@Nane, wird wohl sein müssen =) Esseiden es findet sich eine andere Lösung ;) Ich wüsste aber nicht wirklich was +rofl+ danke für deinen Kommi

@O_D, ja, langsam schon. In diesem Kapitel kommt das eig nicht vor ;) Die Erinnung hier ist auch ein De-ja-vu, aber die musste noch rein, bevor die neuen kommen ;)

@Ginny86, ich mecker viel rum, wenn es mir nicht so passt xDD

@James♥Lilly, dankeschön. Jaja Sirius halt ;)

@Sarah potter-radcliffe , ich hoffe, dass alle Erinnerungen werden. Beim nächsten Kapitel werde ich mehrere zusammenfassen. Somit wird es auch länger. Werde unten auch noch eine Ansage machen und ich hoffe, dass ihr dies versteht. ;)

@LasVegas, ja, anders kann man es nicht aus dem Hut ziehen.

@The-Matt, versuchen sicherlich, aber der Basilisk ist unter Voldemorts Befehl. Naja, eigentlich ist die Beziehung schon da. Werde sie in den nächsten Kapiteln vestärken. Danke fürs Mitteilen =)

@Osiris Black, es war auch schon Ewigkeiten her, als ich das Buch gelesen und den Film gesehen hab. Habe dann versucht ads was ich noch wusste zusammen zu reimen. Jetzt ist es auch nicht anders. Ich habe ganz einfach mal drauf los geschrieben. Deswegen wird es nicht ganz stimmen, aber egal.

so jetzt beginnt der Teil xD Viel Spaß


Es herrschte Stille im Wohnzimmer und alle Augenpaare waren auf den alten Zauberer gerichtet. Man hätte eine Stecknadel zu Boden fallen hören, so leise war es im Wohnzimmer. Ginny hatte aufgehört zu weinen und Angst spiegelte in ihren Augen wieder. Lily und James ging es nicht anders. Sie standen sich gegenüber und sie sahen ihren früheren Schulleiter erschrocken an. Lilys Augen waren weit aufgerissen und James hatte seinen Mund leicht geöffnet.
Sirius stand teilnahmslos daneben, aber der Schock stand ihm ins Gesicht geschrieben. Molly, die von der Couch aufgesprungen war, als das Denkarium angefangen hat zu leuchten, war neben Arthur stehen geblieben und hielt sich eine Hand vor den Mund.
„Das ist doch nicht dein Ernst Albus, oder?“ Fragend blickte Lily den Schulleiter an, der daraufhin mit den Kopf schüttelte.
„Ich sehe keine andere Lösung da drinnen liebe Lily.“
„Aber es kann so viel schief gehen. Albus, wenn er in die gelben Augen schaut, ist er Tod!“, warf James ein. Seine Hände umklammerten seine Frau.
„Ich weiß...“
„Aber wieso dann?“ Sirius war näher getreten. „Es muss doch eine andere Möglichkeit geben. Dann nehmen wir halt was anderes nicht das Schwert.“
„Sirius, du musst wissen ein anderes Mittel zu finden, was einen Horkrux zerstören kann, das dauert vielleicht ein paar Tage, aber es kann auch sein, dass es Monate wenn nicht Jahre braucht. Wir hätten hier jetzt den Ansatz, dass das Schwert dies kann und ich meine, wenn Harry sich dazu bereiterklärt dies durchzuziehen dann machen wir es. Aber er hat die freie Wahl, ob er das Risiko eingehen will oder ob wir nach einer anderen Lösung suchen.“
„Ich mache es...“, sagte Harry leise. Sein Blick war zu Boden gerichtet und er hatte Ginny losgelassen. Langsam schritt er auf den Schulleiter zu, hob seinen Blick und seine smaragdgrünen Augen blickten in die blauen seines Schulleiters. „Ich werde mich dem Risiko stellen und den Basilisken versuchen zu töten. In meinem zweiten Jahr hatte ich die Hilfe von ihrem Phönix, Professor. Denken sie Fawkes würde mir dabei noch einmal helfen?“
Schweigend blickte Dumbledore den schwarzhaarigen Jungen kurz an, bevor er leise nickte. „Ich denke Fawkes würde dich dabei unterstützen. Schließlich gehorcht er auf jeden Befehl.“
„Danke Professor.“ Harry lächelte ihn kurz an, bevor er in die geschockten Gesichter seiner Familie schaute. „Ihr müsst wissen, dass mein dritter Vorname Gefahr heißt und schließlich habe ich es schon einmal geschafft ihn zu besiegen. Warum kein zweites Mal? Und wenn Fawkes dabei ist, dann wird alles gut gehen.“
Lily schluckte. Tränen brannten in ihren Augen. Sie riss sich von James los und warf sich in die Arme ihres Sohnes. Ihr Oberkörper lehnte an seiner Schulter, während er leicht verwirrt ihren Rücken tätschelte. Mit dieser Reaktion seiner Mutter hatte er nicht gerechnet. „Mom?“
„Harry, tu das nicht.“
„Du kennst mich noch nicht so gut, dass du weißt, dass wenn ich mich wofür entschieden habe, dies auch durchziehe. Da seit ihr selbst Schuld, wenn ihr mir so etwas vererbt. Man hat mir immer erzählt, dass ich die Art Scheiße zu bauen von Dad habe, aber dafür deinen Willen geerbt habe.“
„Aber denk an Ginny, sie braucht dich doch.“ Langsam hatte sich Lily von ihrem Sohn gelöst und ihn an den Schultern gepackt.
Seufzend blickte Harry seine Mutter an, griff nach ihren Armen und befreite diese von seiner Schulter. „Ich weiß, dass sie mich braucht, aber ich brauche dieses Schwert. Vertraut mir einfach. Ich werde schon wissen, was ich tue! Auch wenn es schwer klingt, aber Vertrauen ist das Wichtigste. Wir können nur ein Team sein, wenn wir einander vertrauen! Deswegen sage ich, lass uns nicht so viele Reden halten sondern die nächste Erinnerung uns anschauen.“
Alle nickten und begaben sich wie zu vor im Kreis ums Denkarium und mit einer kurzen Bewegung seines Zauberstabes löste sich die nächste Erinnerung aus Harrys Kopf und fiel in das Gefäß.
Eine Welle erfasste sie und zog sie ins Denkarium herein. Sie landeten alle nebeneinander beim See in Hogwarts. Von weiten waren Harry und Dumbledore zu erkennen, die nebeneinander den Weg zur Grenze entlang schlenderten. Leise vernahmen sie ihre Stimmen und Harry konnte den fragenden Blick seiner Mitreisenden auf sich spüren. „Dies sind die letzten Stunden, die ich mit ihren verbracht habe, Professor. Wir sind hier auf dem Weg zur Grenze, damit wir Apparieren können. Ich sollte sie zur Hebung eines Horkruxes begleiten.“
Ginny hatte nach Harrys Hand gegriffen und drückte diese leicht. Ihr Kopf lehnte an seiner Schulter und sie blickte ihn aufmunternd an. Sie wusste, dass diese letzten Stunden mit Albus Dumbledore ihm viel bedeutet hatten und irgendwie fühlte sie sich geehrt, dass sie nun teilhaben durfte an seinen Erinnerungen. Wenn er mit wem drüber geredet hatte, dann waren es Ron und Hermine, aber selbst sie hatten nie alles über ihn erfahren. Wenn er was nicht erzählen wollte, hatte er sich dies in sich hineingefressen und niemand konnte ihn dazu bewegen drüber zu reden. Manchmal hatte sie ihn nicht verstanden, schließlich war es besser es sich von der Seele zu reden, anstatt zu schweigen und sich die Schuld zu geben.
„Professor, wo gehen wir hin?“, drang die Stimme von Harry in ihr Ohr. Inzwischen waren sie den Beiden näher gekommen und die Grenze von Hogwarts fast erreicht.
„Dies wirst du sehen Harry. Auf jedenfall denke ich, dass es die richtige Entscheidung war, dich mitzunehmen und dich einzuweisen. Du sollst dabei sein und dir anschauen wie so etwas geht, aber du musst vorsichtig sein. Besonders bei Tom. Du weißt nie wo Gefahren liegen und wo nicht. Hast du den Trank dabei?“
Harry schüttelte seinen Kopf. „Nein, ich hielt es für sinnvoller ihn bei Ron und Hermine zu lassen.“
„Okay Harry, nimm bitte meine linke Hand. Du weißt ja, meine rechte Hand ist etwas geschädigt.Wir haben die Appariergrenze übrigens erreicht. Schließe deine Augen, atme noch einmal tief durch. Du kennst das Gefühl ja, wenn man appariert oder?“
„Ja, es fühlst sich an, als ob ich durch einen Gummischlauch gepresst werde.“ Leicht grinsend blickte der Jüngere Harry den Schulleiter an, der vergnügt seine Augenbrauen nach oben gezogen hatte.
„So kann man es auch betrachten, ich dachte immer, dass mein gesamter Körper sich zusammenquetschte. Ideal für Schlankheit... Aber auch nur für kurze Zeit. Bereit?“
Harry nickte und schloss die Augen. Schon kurz darauf spürte er das unangenehme Gefühl. Wie sehr er dies hasste, aber irgendwann würde er sich dran gewöhnen.
Das Blickfeld hatte sich verändert. Das Schloss war nirgends mehr zu sehen. Der Ort an dem sie jetzt waren war düster, kalt und unheimlich. Außerdem wehte ein unangenehmer Wind. Der eben noch blaue Himmel hatte sich zu einem grau verdunkelt und sie konnten direkt vor sich eine Höhle erkennen.
„Das Medaillon befindet sich dadrinnen oder?“
Dumbledore nickte und zusammen betraten sie Höhle. „Ja, ich bin gespannt, was Tom sich einfallen ließ. Es hat ihm ja nie an Kreativität geschadet.“ Sie waren eine Weile gegangen, als sie ein glitzerndes Becken erreicht haben. „Pass auf wo du hintrittst. Berühre auf keinen Fall das Wasser. Es sieht ätzend aus.“
Harry schluckte und blickte sich um. In der Ferne konnte er etwas Land ausmachen, aber drum herum umgab sich das ätzende Wasser. Wie sollten sie da nur hinkommen.
„Komm Harry, da vorne ist ein Boot.“ Dumbledore zeigte auf ein hölzernes Boot, welches nur wenige Meter aufs Land gezogen war. Zusammen schritten sie näher heran und Harry beäugte es kritisch. Er hatte schon stabilere Boote gesehen und Harry wandte seinen Blick zu Dumbledore, der sich bereits am Boot zu schaffen gemacht hatte. „Setz dich rein und pass auf.“
„Sind sie sicher, dass das Boot hält?“
„Ja.“
Harry nickte und stieg vorsichtig in das Boot. Dumbledore gab dem Boot noch einen letzten Stoß und stieg dann selbst ins Boot. Sie ließen sich durch das Wasser treiben und Harrys Blick war auf die ätzende Flüssigkeit gerichtet. Damit wollte er nicht unbedingt Bekanntschaft machen. Irgendwie wünschte er sich seinen Feuerblitz herbei. Darauf würde er sich wohler fühlen, als in einem wackeligen Holzboot zu sitzen und hoffen, dass es der Flüssigkeit stand hält.
Es waren einige Minuten vergangen, bis das Boot an der kleinen ‚Insel’ anlegte. Vorsichtig sprang Harry aus dem Boot und war froh festen Boden unter sich zu spüren. Er ließ seinen Blick wandern und entdeckte einen Kelch. „Professor?“ Fragend blickte er seinen Schulleiter an, der ebenfalls aus dem Boot geklettert war und auf den Kelch zuschritt. Nachdenklich blieb er davor stehen und richtete seinen Blick auf den Inhalt. Er verzog seinen Mund leicht. „Sieht so aus, als müsste einer von uns beiden diese Flüssigkeit trinken, damit wir ans Medaillon kommen.“
„Professor, sie wollen doch nicht?“ Harry starrte seinen Schulleiter an, dessen Hände inzwischen den Kelch umklammerten und den Kelch an seinen Mund setze. Mit jedem Schluck, welcher der alte Schulter draus trank, leerte sich das Becken.
Entsetzt beobachteten die Mitreisenden das Geschehen. Alle hatten die Luft angehalten und Tränen waren in Harrys Augen gestiegen. Dumbledore hatte ihm damit geholfen das Medaillon zu heben, aber wofür?
Kaum war der Kelch leer, war das ätzende Wasser verschwunden. Dumbledore war auf die Knie gesunken und der Kelch war zu Boden gefallen. „Schnell Harry, hol dir das Medaillon, bevor es zu spät ist.“
Harry zögerte, wollte zu seinem Schulleiter stürzen, aber schließlich nickte er und ließ seinen Blick wandern. In der Mitte war ein glänzendes Medaillon zu erkennen. Er lief los, hob das Medaillon vom Boden hoch und stürmte zurück. Gerade noch rechtzeitig, denn kurz nachdem er wieder die Insel erreichte, füllte sich das Becken mit Wasser erneut.
„Gut gemacht Harry. Wir müssen zurück. Bitte schieb das Boot zurück ins Wasser. Meine Kraft schwindet!“ Dumbledore ließ sich zitternd ins Boot gleiten. Schweißperlen hatten sich auf seiner Stirn gebildet und seine Hände umklammerten den Rand des Bootes.
Harry nickte und schob das Boot zurück ins Wasser. Er sprang hinein und beinahe hätte sein Umhang die Flüssigkeit berührt.
Das Blickfeld änderte sich erneut. Harry und Dumbledore waren nach Hogsmead zurückappariert und sofort erkannten sie das schwebende dunkle Mal über dem Astronomieturm. „Todesser.“, flüsterte Dumbledore leise, rief einen Besen herbei und flog zusammen mit Harry zum Turm. Panisch blickte Harry zu dem Dunklen Mal hinauf. Wie konnte das sein? Wie kamen die Todesser ins Schloss? Was war mit seinen Freunden? Harry schluckte, schloss seine Augen für einen kurzen Augenblick und sie landeten schließlich im Astronomieturm. „Zieh dir deinen Tarnumhang an. Schnell Harry.“ Harry nickte, griff in seine Umhängetasche und warf den Umhang über sich. Gerade zur rechten Zeit, denn die Tür zum Turm wurde gerade aufgerissen und eine Gestalt kam hinein. Mit einer kurzen Bewegung durch Dumbledores Zauberstab, konnte Harry sich nicht mehr bewegen und bekam keinen Ton mehr heraus. Er war erstarrt und konnte nichts unternehmen.
„Da sind sie ja, Professor. Wie sie sehen, sind sie zu spät. Die Todesser sind bereits im Schloss und verrichten Unheil. Ja ich, Draco Malfoy, habe es geschafft und sie haben davon nichts mitbekommen. Expelliarmus!“ Ein roter Blitz traf Dumbledore und dessen Zauberstab flog ihm aus der Hand und Draco fing ihn geschickt auf. „Die Aufgabe, die mir der dunkle Lord übergeben hat, ist sie zu töten und ich habe sie in eine Falle gelockt. Sie sitzen hier fest – ohne Zauberstab.“ Triumphierend schritt der blonde Junge auf den Schulleiter zu, aber dieser blickte ihn nur abwartend an. „Draco, das bist nicht du. Du willst das gar nicht. Du wirst dazu gezwungen dies zu machen. Überleg es dir, ob du dies machen willst oder ob du dir diesen Mord an mir ein Leben lang dir vorwerfen willst. Lass es einfach.“
Draco richtete mit zittrigen Händen den Zauberstab auf den Professor. „Es ist meine Aufgabe, es ist meine Prüfung sie zu töten. Los, ich will die Angst in ihren Augen sehen.“
„Da muss ich dich leider enttäuschen. Ich habe keine Angst vorm Tod und ich habe mich bereits gefragt, wann der Tod mich holen würde. Er war schon längst überfällig. Los feure den Fluch auf mich ab wenn du dich traust. Hier steh ich und werde mich nicht von der Stelle bewegen.“
Weitere Todesser waren im Astronomieturm erschienen und stellten sich an Dracos Seite. „Mach endlich.“, zischte einer von ihnen und Draco warf einen leicht panischen Blick auf die beiden Todesser neben ihn. „Av...“
„Trau dich.“
„Ava...“ Draco senkte seinen Blick. Alles in ihm schrie sich dagegen zu wehren. Er wollte ihn nicht umbringen. Er wollte nicht zum Mörder werden, aber er musste es tun. Der dunkle Lord wollte es so. Er wollte seine Loyalität so prüfen. „Avad...“
Er konnte es nicht. Snape hatte inzwischen den Turm erreicht, blickte einmal kurz zu Draco. „Ich übernehme es!“ Snape zog seinen Zauberstab und richtete ihn auf den Schulleiter. „Avada Keadrava!“ Er hatte nicht einmal mit der Wimper gezuckt, als er den Fluch aussprach. Ein grüner Fluch traf Dumbledore mitten in der Brust und er wurde aus dem Turm geschleudert.
Das war das letzte was die Reisenden sahen und das Denkarium hatte sie ausgespuckt. Es herrschte wieder Stille im Wohnzimmer. Sirius hatte seine Hände zu Fäusten geballt und seine Augen blitzen förmlich vor Zorn. „Wenn ich Snivellus in die Finger kriege.“, knurrte er. „Ich wusste schon immer, dass er ein Anhänger des Lords wird, aber damit hätte ich nie gerechnet.“
Auch Lily war erstarrt. Das sollte damals ihr bester Freund gewesen sein? Was war aus ihm geworden? Sicherlich hatte auch sie seine Veränderung gespürt, aber dass er so kaltblütig mordet hätte sie nie gedacht. Sie lehnte sich seufzend an ihren Mann, der seine Arme um sie geschlungen hatte und den Schulleiter nachdenklich betrachtete.
Dumbledore brachte selbst kein Wort heraus. Er hatte seinen eigenen Tod gesehen und dann von Severus Snape. Mit allem anderen hätte er gerechnet. Als er gesehen hat, wie er das Gift trank, dachte er er sterbe daran, aber falsch gedacht. Sein Schicksal hatte einen anderen Weg eingeschlagen.
„Professor, das mit der Höhle können wir uns übrigens sparen. Das Medaillon war ein gefälschtes. Regulus Arcturus Black kurz R.A.B. hatte es bereits gehoben und wollte es vernichten.“ Auf Sirius Augen wurden groß und erstaunt blickte der schwarzhaarige Mann den Sohn seines besten Freundes an. „Mein Bruder? Aber wie.“
„Er hat sich auf die andere Seite gestellt, als sich Voldemort Kreacher auslieh und ihn dann zum Sterben aussetzte. Er hat das Medaillon geborgen, aber zur Vernichtung ist er nicht gekommen. Bei uns in der Zukunft hatte sich das Medaillon eine Zeit lang im Grimnauldplatz 12 befunden.“
„Was? Bei mir daheim? Ein Horkrux?“ Sirius starrte den schwarzhaarigen Mann entgeistert an. „Wenn das meine Eltern wüssten. Die würden austicken. Ich kann sie schon schreien hören.“ Sirius schüttelte seinen Kopf ungläubig. Sein Bruder... das konnte doch nicht sein.
„Kreacher sollte es zerstören, aber er ist dran gescheitert. Dein Bruder ist am Inferni gestorben.“
Sirius schluckte und ließ sich auf das Sofa gleiten. „Ich hätte das von meinem Bruder wirklich nicht gedacht.“

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als erstes möchste ich euch bitte, vielleicht hin und wieder hier einen Kommi zu hinterlassen, da ich auf mich selbst nicht antworten kann um den Thread nach oben zu schieben =) Vielen Dank, wäre echt lieb, denn editieren bringt nichts xDD

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Außerdem ist es halt so, dass ich keine Kapitel auf Vorrat habe und deswegen werde ich es nicht schaffen täglich ein Kapitel zu Posten. 1-2x die Woche sollte ich schaffen. Ich persönlich denke Sonntags und Mittwochs =) Ich hoffe, dies ist okay und ihr versteht es.


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