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Fanfiction

All Can Be Changed - Kapitel 12

von datsnoew

@LasVegas , ein neues Leserli herzlich Willkommen, ja meine Grammatik macht ab und zu schwierigkeiten und meistens merke ich es dann nicht xD

@James♥Lilly, dankeschön =) Und weiter gehts hehe xDDD

@GinnyFan94 , du wirst es im Kapitel sehen ;)

@The-Matt, knapp über ein Jahr eigentlich +hust+ ja, da, er spricht zu viel. Ich habe dadrinnen selbst keine Erfahrung und habe mich schon bemüht nicht so vollständige Sätze zu schreiben =) Kritik ist immer gut =)

@Ginny86 , dann bin ich also dein Häppchen vorm Schlafengehen. Ist doch nett x3 Ich kenne es, wenn man auf heißen Kohlen sitzt und wartet, dass es weiter geht.

@Nane, Fred und George ist ein Ist und Muss xDD Von klein auf frech =)

danke fĂĽr eure Reviews =) weiter gehts

Mollys Augen weiteten sich vor Schreck. Das sollte ihre kleine Ginerva sein? Dieses erwachsene rothaarige Mädchen, an der Seite von dem Sohn von James und Lily? Das musste ein Irrtum sein. Die rothaarige Frau schnappte nach Luft und warf ihren Blick zu Arthur hinüber, der von dem Sessel gefallen war, auf dem er sich gerade erst niedergelassen hatte. Auch er starrte die beiden Zeitreisenden an. „Aber das kann doch nicht sein!“ Molly schüttelte ihren Kopf und in ihren Augen standen Tränen.
„Molly, wir konnten es zum Anfang auch nicht glauben, dass sie es sind, aber es ist wahr. Sie sind durch einen Unfall in unsere Zeit gekommen!“ Lily hatte sich aus ihrem Sessel erhoben und schritt auf Molly zu, der bereits Tränen über die Wangen strömten. Sie hielt ihre Hände vors Gesicht gepresst und ihr Körper zitterte leicht. Lily blieb direkt vor ihr stehen und zog sie in ihre Arme. Beruhigend strichen ihre Hände über ihren Rücken und Mollys Hände krallte sich in Lilys Oberteil. „Sie.. sie sind es wirklich?“, stotterte sie und Lily nickte. Langsam löste sich Molly aus ihrer Umarmung und ging auf Harry und Ginny zu.
„Mom!“, wisperte Ginny, erhob sich aus dem Sessel und fiel in die Arme ihrer Mutter. Ginny presste ihren Körper an Mollys. Tränen flossen über ihre Wangen und sie zuckte leicht zusammen, als ihr Vater ihre Arme um sie schlang. „Dad!“, krächzte sie. Ihr Blick war durch die Tränen total verschwommen.
Ein paar Minuten vergingen bis sie sich von einander lösten und sich mit roten Augen ansahen. „Wie geht es dir?“, fragte Molly sie.
„Gut. Es könnte mir nicht besser gehen!“ Ein Lächeln schlich auf ihre Lippen und sie streckte eine Hand nach Harry aus. „Mom, Dad, darf ich euch meinen Ehemann vorstellen?“ Harry hatte ihre Hand ergriffen und er lächelte die beiden zaghaft an. „Hi...“
Molly hatte sich schon sofort auf ihn gestürzt und zog ihn in eine knochenbrechende Umarmung. „Und du bist also der Gatte meiner kleinen Ginerva...“
„Naja, klein ist sie ja nicht mehr! Aber ansonsten ja.“
„Und wie ich sehe ist mein erster Enkel unterwegs. Erst vor ein paar Monaten noch einmal Vater geworden und schon ein Enkel... wer hätte das gedacht!“ Arthur grinste die beiden an und strich eine Träne beiseite, die über seine Wange gelaufen war.
„Wir hatten ja auch nicht damit gerechnet in dieser Zeit zu landen. Eigentlich hatten wir geplant, dass unser Kind in unserer Gegenwart zur Welt kommt, aber ich bezweifle es inzwischen, dass wir rechtzeitig zurück sein werden.“ Harry seufzte leicht auf und schlang seine Arme um Ginny.
„Wie seit ihr hergekommen?“, fragte Molly schüchtern und legte eine Hand auf Ginnys Wange.
„Voldemort..“ Alle schnappten entsetzt nach Luft, als Harry den Namen des Unnennbaren nannte und Harry konnte darüber nur den Kopf schütteln. „Leute, nennt seinen Namen. Es ist ein Name, ein Name wie jeder andere. Egal wie schlimm diese Person ist. Ihr zeigt damit nur wie viel Angst vor ihm habt und dies will er. In unserer Zeit gibt es auch kaum welche die seinen Namen aussprechen. Also wo war ich stehen geblieben. Voldemort hatte uns angegriffen mit dem Todesfluch. Ich habe gleichzeitig ein Expelliarmus ausgesprochen. Unsere Zauber trafen aufeinander, es gab einen Knall, weißes Licht und dann waren wir hier – in einer Zeit wo ich gerade mal ein Jahr bin und Ginny vor paar Monaten erst geboren wurde. Wir haben keine Ahnung wie das Geschehen konnte und wie wir zurückkommen.“
Es herrschte Stille im Wohnzimmer. Jeder hatte seinen Blick zu Boden gesenkt und Lauschte Harrys Worten.
„Ihr-wisst-schon-wer ist in euer Zeit noch aktiv? Wir haben es nicht geschafft ihn zu besiegen?“, fragte Arthur.
„Es gab eine Zeit von 10 Jahren wo Frieden auf der Welt herrschte, da Voldemort verschwunden war, aber in meinem ersten Schuljahr in Hogwarts ist er wieder aufgetaucht und in meinem vierten Jahr nahm er seine Gestalt wieder an und fing an die Welt weiter zu terrorisieren...“ Ginnys Hände schlossen sich um Harrys, die auf ihrem Bauch ruhten. Ihr Blick suchte Harrys Augen und ihr Kopf lehnte an seiner Brust. Molly hatte ihre Hand von Ginnys Wange genommen und sie auf Harrys Schulter niedergelassen. Sie schien verwirrt. Er war weg? Für 10 Jahre? Wie? „Harry, Ginny, ich weiß nicht wie viel ihr aus der Zukunft preis geben dürft, aber wie ist es möglich, dass er für 10 Jahre verschwindet und danach wieder kehrt?“
„Indem er seinen eigenen Todesfluch abbekommen hat und durch die Hilfe von Horkruxen wieder auferstehen konnte. Er hat seine Seele in 6 Teile geteilt. In meiner Zeit habe ich mich mit meinen besten Freunden auf den Weg gemacht die schwarzmagischen Gegenstände aufzuspüren und zu zerstören. Nur wenn die Horkruxe zerstört sind, gibt es keine Möglichkeit mehr für ihn zurückzukehren. In meiner Zeit war ich damit beschäftigt zu zerstören. Es hat lange Zeit gedauert Infos zu beschaffen und mein Wissen zu erweitern wie man sie zerstört. Es war nicht einfach gewesen, aber ohne die tatkräftige Unterstützung von Ron, Hermine und Ginny wäre es mir nie gelungen.“
„Wieso du?“
„Weil ich der Auserwählte bin und nur ich laut einer Prophezeiung die Macht habe ihn zu besiegen. Der Todesfluch ist Halloween dieses Jahres an mir abgeprallt, nachdem meine Mutter den ultimativen Schutz für mich geschaffen hatte. Sie gab sowie mein Vater sein Leben für mich. Aber was hat es mir gebracht? Meine Eltern waren Tot und ich war allein. Eigentlich dürfte ich euch dies wahrscheinlich gar nicht erzählen, aber es ist mir egal. Ich beabsichtige die Vergangenheit zu ändern um eine bessere Welt für uns aufzubauen und ich hoffe, dass mein Jüngeres Ich dann eine bessere Zukunft hat. Mit Liebe und dass er ein Kind sein darf!“
„Harry, das heißt du willst dich noch einmal auf die Jagd nach den Horkuxen begeben?“ Ginny suchte weiter Harrys Blickkontakt. Ihr Magen verkrampfte sich bei dem Gedanken ihn zu verlieren. Was sollte sie ohne ihn machen? Sie brauchte ihn doch. Jetzt mehr denn je. Sie war schwanger, würde bald ein Baby zur Welt bringen und dazu brauchte sie ihn. Ohne ihn würde sie das nicht durchstehen. Sie nahm das leichte Nicken als ein Ja zur Kenntnis. Tränen sammelten sich in ihren Augen. „Harry, du weißt wie gefährlich das war. Es kann so viel schief gehen. Ich brauch dich doch.“ Ihr Blick war flehend und sie fing an mit ihren Händen auf seinen Brustkorb zu schlagen.
Harrys Hände griffen nach Ginnys und er drückte sie an seinen Brustkorb.
„Schatz, ich weiß, aber es ist die einzige Möglichkeit. Wir haben die Möglichkeit etwas zu ändern und ich werde sie nutzen.“
„Dann begleite ich dich...“
„Oh nein Ginny, das wirst du nicht. Denk and ich und an unseren Sonnenschein. Du wirst bei meiner Mutter oder bei deiner Mutter bleiben. Ich will nicht dass dir was zustößt. Damals war es was anderes als ich dich mitgenommen hab. Du wirst nicht euer Leben riskieren. Du wirst dich schonen, auch wenn du damit nicht einverstanden sein wirst, aber ich nehme dich nicht mit.“
„Harry, damals waren aber auch noch Ron und Hermine dabei. Wie willst du das alleine schaffen?“
Seufzend blickte Harry zu seiner Frau hinunter. „Irgendwie geht das schon, es seiden du kennst einen Zauber der mit ermöglicht Hermine und Ron aus der Zukunft zu holen. Schließlich bringen mir ihre Kleinkindausgaben nicht viel.“
Ginny schüttelte ihren traurig ihren Kopf. Auch sie wünschte sich ihren großen Bruder und ihre beste Freundin herbei. Sie hatten ihnen auf der Horkruxsuche beigestanden und Hermine hatte sämtliche Bücher darüber verdrückt. Ohne sie hätten sie es nicht geschafft, denn ohne sie würden sie wahrscheinlich nicht mehr leben.
„Naja Harry, sie aus der Zukunft zu holen geht sicherlich nicht, aber wir werden dir bei der Suche helfen. Während Ginny bei Lily und Molly bleibt, werde ich dich begleiten und ich bin mir sicher, dass Sirius und Arthur genauso denken wie ich und vielleicht wird Albus sich unserer Suche auch noch anschließen beziehungsweise uns Infos beschaffen kann.“ James war an Harrys Seite erschienen und hatte seine Hand auf die andere Schulter von Harry gelegt.
„Aber Dad, ich will nicht, dass dir was passiert.“
„Harry, kein aber. Wir werden mit dir auf Reise gehen. Dagegen kannst du nichts machen. Wir werden dir helfen und deinem Schicksal beistehen.“ James lächelte ihn aufmunternd an und drückte seine Schulter sanft.
„Wie habt ihr denn die Horkruxe zerstört?“ Fragend blickte Dumbledore aus seinem Sessel auf.
„Mit dem Schwert von Gryffindor.“, sprach Ginny.
Dumbledore legte seine Stirn in Falten. Wie war das möglich? Das Schwert war doch wie vom Erdboden verschluckt. Ewigkeiten hatten sie danach gesucht und nicht gefunden. Wo konnten sie das herhaben? „Aber das Schwert ist doch weg.“
„Da täuschen sie sich gewaltig Professor. Das Schwert ist die ganze Zeit schon da gewesen. Es ist nur versteckt. In meinem zweiten Jahr habe ich es aus dem sprechenden Hut gezogen und damit einen Basilisk erledigt.“
„Aus dem sprechenden Hut gezogen und einen Basilisken getöten?“ Ungläubig sah der alte Zauberer den Zeitreisenden an.
„Professor, dass ist wahr. Harry hatte mich damals vor V..Voldemort gerettet. Durch sein Tagebuch habe ich in meinem ersten Jahr die Kammer des Schreckens geöffnet und er hat mich in die Kammer entführt, wo mich Harry letztendlich fand und das Tagebuch zerstörte. Er hat mein Leben gerettet. Wenn er nicht gewesen wäre, wäre ich jetzt nicht hier.“ Tränen flossen bei der Erinnerung über die Wangen des rothaarigen Mädchens und ihre Hände klammerten sich in Harrys Shirt. Ihr Kopf lehnte an seiner Brust und die Tränen tropften auf sein Oberteil.
„Sie sagten damals, dass nur ein waschechter Gryffindor das Schwert aus dem Hut ziehen konnte. Mit diesem Schwert haben wir dann die Horkruxe vernichtet. Es war nicht einfach und es war gefährlich, aber wir haben es geschafft und ich werde es noch einmal schaffen. Außerdem denke ich, dass wir die meisten Horkruxe an den Plätzen finden werden, wo sie in der Zukunft versteckt sind.“
„Harry, dürfte ich fragen welche Gegenstände alles Horkruxe sind?“
Harry nickte. „Das Tagebuch von Tom Riddle, Vorlost Gaunts Ring, Merope Gaunts Medaillon, der goldene Becher von Helga Hufflepuff, das Diadem von Rowena Ravenclaw und die Schlange Nagini.“
Dumbledore nickte. „Okay, ich werde mich schlau machen, aber ich finde, wir sollten das Thema wechseln. Molly, was würdest du davon halten, wenn du uns deine Tochter einmal vorstellst? Ich bin sicher, dass Harry gerne einmal ein Blick auf sie werden würde.“ Grinsend blickte er die rothaarige Frau an, dessen Wangen sich prompt rosa färbten und stürmte aus dem Zimmer um das Mädchen zu holen.
„Da bin ich aber gespannt.“

--

Anmerkung: Ich habe nur noch ein Kapitel auf Vorrat. Ich habe es noch nicht weitergeschafft Kapitel 14 zu schreiben, da ich gerade wieder etwas im Stress wegen Schule und Stall bin (morgen turnier xDD) Ich werde mich bemĂĽhen, dass Kapitel 14 bis ĂĽbermorgen fertig ist, aber versprechen kann ich nichts. kapitel 13 kommt aber morgen =)


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