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Fanfiction

All Can Be Changed - Kapitel 11

von datsnoew

@Sarah potter-radcliffe danke, aber ein Buch? o.o naja, ich glaube nicht, dass ich jemals schaffen werde rofl xDD Also Seitenmäßig kein Problem. Diese FF ist bereits bei mir in Word 43 Seiten lang xDDDD Und ich bin erst bei Kapitel 14 xD und das dauert ja noch etwas bis die fertig ist. ;)

@O_D , fast sprachlos ist schon einmal gut. Ich werde mich bemühen dich ganz sprachlos zu machen, aber dies kann ich erst in den kommenden Kapiteln umsetzen xDDD Von jetzt auf gleich geht das nicht xD ;) Ja, Dumbledore ist schwer. Da weiß ich meistens auch nicht wie ich am besten mit ihm umgehen soll =/

@GinnyFan94, Meckertante o.o okay xDD ich bin eher zickig rofl xD und ungeduldig xDD ;) ;);) Naja, ich fand immer, dass das kindliche ein gewisses etwas ist xDDD Ich werde mein bestes geben um Sirius in einem anderen Licht dar stehen zu lassen ;)

@The-Matt , er findet es sicherlich nicht ganz so toll, aber er kann nichts mehr dagegen sagen. Ist doch schon alles bekannt xDD Die würde dich dann eh ändern rofl

@Ginny86, dankeschön =) Harry wird es sicherlich nicht langweilig xDD

@Hedwig88, ich setze meine Ideen ein und ich hoffe, dass es verständlich wird. Ich sehe jetzt keine wirklichen Schwierigkeiten ;) Die Frage welcher Tag. Es ist Ende September ;) Ich glaube, dass habe ich vergessen zu erwähnen lol xDD

@Nane, freut mich, dass es dir gefällt =)

@ew4ever Ende Buch 6 ;) Aber ich halte mich nicht so wirklich daran xDDD Also Dumbledore ist gestorben, aber Harry hatte sich nicht von Ginny getrennt ;)

So weiter gehts, danke noch für eure Reviews =) Und sorry für den Cliff xDDDD aber ich kann es nicht lassen

--

Die halbe Nacht war Ginny wach gelegen. Sie konnte einfach nicht schlafen. Immer wieder drifteten ihre Gedanken zu ihren Eltern und ihren Freunden. Sie vermisste sie und konnte es kaum erwarten sie wiederzusehen. Ihr Herz klopfte wie wild und sie rollte sich von der einen auf die andere Seite. Harry der neben ihr lag bekam davon gar nichts mit. Tief und fest schlief er und nichts konnte ihn aus seinem Träumen reißen. Das schwache Mondlicht beleuchtete seinen Kopf einwenig. Er schlief fest wie ein Baby. Auf Ginnys Lippen bildete sich ein Lächeln und sie fuhr leicht die Konturen seines Gesichtes nach. Bei ihrer Berührung zuckte Harry kurz zusammen, aber auch dies konnte ihn nicht aus dem Schlaf reißen.
Ginny seufzte leise auf. Sie beneidete Harry um diesen tiefen Schlaf. Eng schmiegte sie sich an ihn und legte eine ihrer Hände auf ihren Bauch. Selbst das Kind in ihrem Innern schlief. Nur die Frage war wie lang? Häufig genug wurde sie durch Tritte gegen Organe geweckt und sie freute sich darauf, wenn das Kind erst einmal auf der Welt war. Die schlaflosen Nächte waren nicht ihr Problem, sondern eher die Geburt. Sie hatte Angst davor sie nicht zu überstehen. Bei diesem Gedanken saß ein Klos in ihrem Hals und sie hoffte, dass alles gut gehen würde. Langsam fielen ihr die Augen zu und sie schlummerte an Harrys Seite an. Dieser legte noch im Schlaf einen Arm auf ihren Bauch.

Der kommende Tag brach für alle früh an. Um sieben Uhr am Morgen wachte Ginny auf. Unter ihren Augen hatten sich leichte Augenringe gebildet was aber kein Wunder war. Schließlich war sie die halbe Nacht wach herumgelegen. „Morgen Schatz!“, nuschelte der schwarzhaarige Mann an ihrer Seite in ihr Ohr. Sofort stellten sich sämtliche Nackenhaare bei ihr auf. Harry drehte mit einer Hand ihren Kopf in seine Richtung. Langsam kamen sich ihre Lippen näher und es vergingen Sekunden bis sie sich trafen. Ginnys Lippen schmeckten wie immer nach Erdbeeren. Er legte seine eine Hand auf ihren Bauch und mit der anderen zog er sie etwas mehr an sich. „Heute ist dein Tag!“, hauchte Harry zwischen dem Kuss hervor. Langsam ließ er von ihr ab. Er zog das Shirt etwas nach oben und liebkoste ihren Bauch. „Guten Morgen Kleines. Heute besuchen wir deine Oma und deinen Opa und deine Onkels.“
Ginny fing an zu Lächeln, richtete sich auf und schlang ihren Arm um seinen Nacken. „Harry, ich habe Angst.“
„Wovor?“
„Vor der Geburt. Harry...“ Ginnys Augen hatten sich vor Angst leicht geweitet und sie schmiegte sich enger an Harry.
„Du schaffst das. Aber wir haben noch etwas Zeit. Du musst dich an die Übungen die du fleißig geübt hast, erinnern und es werden dich eine Menge Leute unterstützen. Übrigens weiche ich nicht von seiner Seite.“ Harrys Stimme klang zuversichtlich, aber er selbst hatte Angst vor dem Tag. Was wäre, wenn sie es nicht schaffen würde und beide sterben würden? Daran wollte er gar nicht denken. Es würde nicht passieren. Sie würden es beide schaffen und dann würden sie eine glückliche Familie sein. „Aber heute besuchen wir erst einmal deine Eltern. Ich kann kaum deren Reaktion erwarten und ich kann es kaum erwarten dich als Baby zu sehen.“
„Wenn du unbedingt meinst. Aber jetzt sollten wir aufstehen. Ansonsten sind wir nicht rechtzeitig fertig.“ Ginny schwang ihre Beine übers Bett auf den Boden und sie vernahmen ein leises Klopfen an der Türe.
„Ich bin es, Lily, kann ich hereinkommen?“
Harry und Ginny sahen sich an und nickten schließlich. „Klar, komm rein. Die Tür ist offen.“
Die Türe wurde leise knarrend geöffnet und Lily erschien im Türrahmen. Auf ihren Armen trug sie Unmengen von Wäsche. „Ihr habt ja nichts dabei. Also haben James und ich uns entschieden euch etwas von unserer Wäsche auszuleihen. Ginny, die Klamotten für dich habe ich damals mit Harry getragen.“ Lily schritt zum Bett und legte den Haufen Kleidung darauf ab. „Sucht euch etwas schönes raus. Ich erwarte euch in einer halben Stunde beim Frühstück. Ich muss noch Harry holen und dann muss ich James wecken. Der schläft mal wieder wie ein Stein und ich krieg ihn einfach nicht wach.“ Seufzend blickte sie die zwei Zeitreisenden an, strich Harry übers Haar und verließ schnurstracks das Zimmer.
„Deine Mom ist eine ganz liebe!“, meinte Ginny und beugte sich über den Haufen Kleidung. Sie fischte ein weißes, langes und breitgeschnittenes Sommerkleid hervor. „Ich glaub das probier ich mal an!“ Sie küsste Harry sanft auf den Mund und zog sich um.

Lily war in Harrys Kinderzimmer geschlüpft und konnte schon von weitem sehen, dass er sich am Gitter hochgezogen hatte und sie mit abwartenden großen grünen Augen anschaute. Sein Mund war leicht geöffnet und ein paar Zähnchen blitzten hervor als er anfing zu lachen.
„Mein kleiner Sonnenschein ist ja schon wach!“ Lily hob ihn aus dem Gitterbettchen hervor und begutachtete ihn auf dem Arm. „Du wirst von Tag zu Tag größer und schwerer.“ Sie stupste seine Nase mit ihrem Finger.
„Mama Unga!“, quietschte Harry und seine Hände hatten sich in ihr Oberteil gekrallt.
„Ja gleich Schatz. Lass uns doch erst einmal Daddy wecken gehen.“
Harry nickte begeistert und seine Augen fingen dabei an zu strahlen. Seinen Daddy zu wecken war immer etwas tolles, denn das kalte Wasser was auf ihn dann nieder floss war immer zu lustig. Triefend voller Wasser saß er dann immer in seinem Bett und sein Blick war einfach himmlisch. „Mit Wasser?“
Lily nickte und zusammen verließen sie das Zimmer. Leise öffnete sie die Zimmertüre ihres Schlafzimmers. Die Wände waren hell gestrichen und in der Mitte des Zimmers stand ein großes Himmelbett, worauf sich James ausgebreitet hatte und leichte Schnarchgeräusche von sich gab.
Lily schwenkte ihren Zauberstab. Ein Eimer mit eiskaltem Wasser war erschienen und dieser kippte zur Seite und der Inhalt leerte sich über James aus. Kreischend saß er aufrecht in seinem Bett und blickte in das lachende Gesicht seiner Frau. „Na warte!“ James sprang aus dem Bett und rannte seiner Frau hinterher, die eilig das Zimmer verlassen hatte und die Treppe hinunterdüste.

„Geht das bei euch immer so ab?“ Fragend blickte Ginny ihren Freund an.
„Ich habe keine Ahnung, aber ich kann es mir vorstellen. Ich habe von vielen gehört, dass mein Vater ein Kindskopf sei und das meine Mutter die vernünftige ist, aber irgendwie schenke ich dem Ganzen heute keinen Glauben mehr.“ Ein Grinsen umspielte Harrys Lippen und sein Blick folgte seinen Eltern, die gerade in Richtung Küche verschwunden waren. „Lass uns runter gehen!“ Harry griff nach Ginny ihrer Hand und gemeinsam schlenderten sie die Treppenstufen hinunter. Schon von weitem drang Lachen in ihre Ohren und eine rot angelaufene Lily erschien an ihrer Seite. Auf ihren Armen trug sie immer noch Harry, der fröhlich gluckste und seine grünen Augen waren auf sein Älteres Ich gerichtet. „Papa nass! Nicht auftehen wollt!“
Harry fing an zu lachen und strich dem Kleinkind über das Haar. „Mom, mir wurde immer gesagt, dass du die Vernünftige warst und Dads und Sirius seine Spielereien ätzen fandest, aber heute hast du dich nicht so benommen.“
„Harry, manchmal muss Spaß sein, besonders wenn dein Dad an so einem Tag nicht aufstehen will, sondern lieber in seiner Bettdecke geschlummert bleibt uns am liebsten den ganzen Tag verschläft.“ In Lilys Augen funkelte es belustig und sie musste ein Grinsen unterdrücken, als James pustend neben ihnen erschienen war uns seinen Arm um ihre Taille legte. „Rache ist süß!“, hauchte er in ihr Ohr und blickte dann grinsend zu den Zeitreisenden hinüber. „Lasst uns frühstücken!“

Pünktlich um 10 flammte der Kamin grün auf und Dumbledore trat hinaus. „Ah alle fertig. Freut mich. Ich habe einen Portschlüssel mitgebracht, der uns direkt vor das Anwesen der Weasleys bringt, aber ich muss euch warnen – Kleinkindergefahr. Niemand ist vor den Zwillingen sicher.“
Ginny prustete los, ihre Augen glänzten und ihre Finger umschlossen Harrys. „So jung und schon so frech. Das legen sie auch nicht in der Zukunft ab. Sie werden Streichmeister und Hogwarts ist nicht vor ihnen sicher!“
„Was?“ Entgeistert starrte James die rothaarige an.
„Du hast richtig gehört Dad, Fred und George sind eure Nachfolger. Passt bloß auf dass sie euren Platz nicht streitig machen.“
„Diskussionen können nachher geführt werden. Der Portschlüssel geht in einer Minute los. Also, von jedem eine Hand auf den Schuh!“ Jeder folgte der Anweisung Dumbledores und kurze Zeit später drehte sich alles um sie herum und sie landeten direkt auf dem Anwesen der Weasleys. Die Sonne schien, ein paar weiße Wolken waren am Himmel zu sehen und schon um 10 Uhr morgens waren die Temperaturen draußen angenehm.
Der Fuchsbau hatte sich im Großen und Ganzen nicht verändert nur konnten die Zeitreisenden erkennen, dass er noch nicht so in Mitleid gezogen war. Zwei Kinder mit roten Haarschöpfen tobten im Garten umher und eine rundliche rothaarige Frau jagte ihnen hinterher. „FRED, GEORGE, STEHEN GEBLIEBEN!“ Die Zwillinge brachten sie echt manchmal so richtig auf die Palme und sie konnte machen was sie wollte, sie gehorchten ihr einfach nicht, aber das war kein großes Wunder, schließlich war sie die Person, die versuchte sie zu erziehen. Aber einen Vorteil gab es. Mit ihnen wurde es ihr nie langweilig. Sie hielten einen auf Trab und sie konnte sich kein Leben mehr ohne sie vorstellen.
Total in Gedanken vertieft merkte sie gar nicht, wie die beiden stehen geblieben waren und mit großen braunen Augen auf die Ankömmlinge starrten. Gerade im letzten Moment konnte sie verhindern über sie zu stolpern und erschrocken japste sie auf. „Albus, Lily, James...was macht ihr denn hier?“ Hastig strich sie sich ein paar Haarsträhnen hinter die Ohren ,, Ich glaube Arthur hat was vergessen zu erwähnen!“
„Hat er nicht liebste Molly. Wir wollten euch überraschen und haben uns mit Absicht nicht angemeldet!“
„Die Überraschung ist euch gelungen. Wenn ich gewusst hätte, dass ihr kommt, hätte ich aufgeräumt, etwas gekocht... Albus, sag mal, wer sind denn die beiden Fremden? Neue Mitglieder des Ordens?“ Fragend blickte Molly zu Dumbledore hinauf, dessen Mundwinkel vergnügt zuckte.
Ginny hingegen standen Tränen in den Augen. Ihr Körper zitterte leicht und sie hatte sich an Harry gelehnt, der ihr beruhigend über den Bauch fuhr. Am liebsten hätte sie sich in die Arme ihrer Mutter geschmissen und ihre knochenbrechende Umarmung genossen. Aber das ging jetzt wohl schlecht. Sie wusste nicht mal wer sie war. Würde sie ihnen glauben?
„Neue Mitglieder des Ordens nicht, aber Molly, die Sache sollten wir drinnen mit Arthur besprechen. Sie betrifft sowohl dich auch ihn!“ Lily hatte ihren Arm auf Mollys Schulter gelegt, Molly nickte ihnen zu und zusammen gingen sie ins Haus. „Arthur kommst du mal bitte!“, rief Molly durchs Haus und schon kurz darauf erschien Arthur Weasley im Wohnzimmer und blickte fragend in die Runde. Sein Blick blieb bei Harry und Ginny hängen und fragend blickte er Molly an. „Molly, wer sind die beiden?“, flüsterte er in ihr Ohr.
„Ich weiß es nicht. Sie wollten es uns hier erklären!“
Lily hatte sich in einem Sessel niedergelassen und Harry auf dem Boden abgesetzt, welcher sofort begeistert auf Ron zu ging und sich neben ihn plumpsen ließ. „Allo Ron!“ Harry griff sofort nach den Bauklötzen auf dem Boden und zusammen mit Ron begann er Türmchen zu bauen.
Harry und Ginny hatten dies mit einem Lächeln beobachtet. „Ihr habt euch schon im Kinderalter verstanden!“, kicherte Ginny in Harrys Ohr. Ihre Hände hatten sich in einander verschlungen und sie lehnte lächelnd ihren Kopf an Harrys Brust.
„Okay, da wir ja jetzt alle anwesend sind, möchte ich euch gerne mitteilen, weswegen wir heute hier sind. Es hat etwas mit diesen beiden Personen zu tun, die vor ein paar Tagen zu uns gestoßen sind...“, sprach Dumbledore und sein Blick lag abwartend auf Molly, die die beiden interessiert musterte. „Fällt euch irgendwas auf?“
„Naja, bis auf dass der schwarzhaarige Mann glatt als James Doppelgänger durchgehen könnte und das Mädchen rotes Weasley Haar hat, nichts.“
„Da liegst du richtig Molly. Darf ich euch beiden Harry James Potter und Ginerva Molly Potter ehemals Weasley vorstellen?“


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Die Halle der Prophezeiung ist das erste Set in einem „Harry Potter“-Film, das komplett im Computer generiert wurde.
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