Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

All Can Be Changed - Kapitel 9 - Dumbledore Teil I

von datsnoew

weiter gehts =)

Stille herrschte im Wohnzimmer, nur das Aufkommen eines heruntergefallenen Messers und das leise Brabbeln des kleinen Harrys war zu vernehmen. Entgeistert starrte das eine paar Augen in die Anderen. Sein Mund war leicht geöffnet und ihm war das Messer aus seinen Händen entglitten. „Aber...“, stotterte er. Sein Blick war starrend auf Harry gerichtet und langsam fing er an seinen Kopf zu schütteln. „Dddas kann nicht sein. Peter würde uns doch nicht verraten.“
„Oh doch. Glaub es Sirius, bitte. Geh den Packt als Geheimniswahrer ein. Damit rettest du nicht nur dein Leben, sondern auch das meiner Eltern.“, flehte der Schwarzhaarige Junge ihn an.
„Beweis es. Beweise das du James Sohn bist und das Peter ein Todesser ist.“ Sirius Augen hatte sich verengt. Sie wirkten kalt und blitzten vor Wut
„Ich kann dir nur eine Menge Sachen erzählen, aber Peter müsst ihr selbst überführen. Er trägt das dunkle Mal auf seinem Arm, aber überstürzt bitte nichts. Ich will kein unnötiges Risiko eingehen, denn ich brauche Zeit mich vorzubereiten.“
„Harry, was hast du vor?“ James Blick hatte sich auf den Jungen gerichtet. Was meinte er mit er bräuchte Zeit um sich vorzubereiten? Er schluckte.
„Dad, ich bin es, der ihn besiegen muss. So ist es in der Prophezeiung geschrieben und ich werde diese Bürde, die mir auferlegt wurde erfüllen. Voldemort muss durch meine Hand sterben und ich stehe hier klar im Vorteil. Er weiß nichts von meinen Kräften. Das einzige was zählt ist, dass Ginny in Sicherheit ist und meine Jüngere Ausgabe. Wenn ich hier sterben sollte, wäre es kein Verlust. Solange mein Jüngeres Ich lebt, werde ich auch leben.“
Alle Augenpaare waren auf Harry gerichtet. Ginny hatte ihre Hände auf Harrys Schultern gelegt und schüttelte ihn. „Du wirst dein Leben nicht opfern. Wir brauchen dich und was soll ich ohne dich hier?“ Tränen brannten in ihren Augen und sie fing an mit ihren Händen auf seine Brust zu trommeln.
Harry hatte ihre Hände zu fassen gekriegt und hielt sie vom weiteren schlagen ab. „Ginny, ich habe es nicht vor mich zu opfern, bloß es kann passieren. Ihr dürft das nicht außer Acht lassen.“
„Peter ist wirklich ein Verräter?“
Harry nickte. „Ja.“ Er senkte seinen Blick und drückte Ginny an sich, die ihren Kopf jetzt an seine Brust gelehnt hatte und ihre Hände hatten sich in Harrys Umhang gekrallt. Tränen liefen über ihre Wangen und Harry schlang seine Arme um ihren Rücken. Sanft küsste er ihre Stirn.
„Was weißt du so alles über mich?“, fragte Sirius.
Harry schluckte, hob seinen Blick und blickte Sirius und die eisblauen Augen. Was er so alles über ihn wusste? „Du hast mir eine Menge erzählt und das erste Mal sind wir uns in meinem dritten Schuljahr begegnet. Du und Remus. Remus war in meinem dritten Schuljahr mein Lehrer in Verteidigung gegen die dunklen Künste. Er war der beste den ich je hatte. Du wolltest Pettigrew töten, aber ich habe dich davon abgehalten. So ist Peter entkommen und du wurdest nie für Unschuldig gesprochen. Du hast in deinem Elternhaus zurückgezogen gelebt und konntest nicht raus, weil du vom Ministerium gesucht wurde. Nur Hedwig und die Feuerstelle im Gryffindorturm hat uns verbunden während ich in Hogwarts war. Du hast mir eine Menge über eure Schulzeit, über Dad und über Mom erzählt und Remus hat es ergänzt. Ohne euch hätte ich nie so viel über meine verstorbenen Eltern erfahren und ich habe dich als eine Art Vater angesehen. Du hast dich um mich gekümmert wenn ich Trost brauchte, hast mir Hoffnung gegeben und mich beschützt. Ich weiß eine Menge über dich du Frauenheld. Kein Mädchen in Hogwarts war sicher vor dir. Deine Animagusform ist ein schwarzer Hund. Daher dein Name Padfoot und Schnuffel. Schnuffel war dein Spitzname zu meiner Zeit. Ihr habt zusammen mit Remus und Pettigrew die Karte der Maurauders entworfen und diese hat euch dabei geholfen nachts durchs Schloss zu schleichen. Ich muss euch beiden dafür echt danken. Sie ist wirklich nutzvoll!“ Ein Grinsen hatte sich auf Harrys Gesicht gebildet und eine Hand griff in seinen Umhang und holte ein Stück Pergament und seinen Zauberstab hervor. „Ich schwöre feierlich, dass ich ein Tunichtgut bin!“ Das Pergament entfaltete sich und die Umrisse von Hogwarts wurden sichtbar. Die Augen von James und Sirius hatten sich geweitet. Beide erhoben sich und traten zu Harry um einen Blick auf die Karte zu werfen.
„Ich kann es kaum glauben. Prongs, dass ist unsere Karte. Wie hast du die aus Filch seinem Büro gekriegt, Harry? Selbst wir sind damals nicht mehr drangekommen...“
„Das war ich nicht. Das habt ihr Fred und George Weasley zu verdanken...“
„Den Weasley Zwillingen?“
Ginny nickte. „Ja, meinen geliebten Brüdern. Die verehren euch und sind in eure Fußstapfen getreten, aber da die Karte ja von euch war, haben sie die Harry ausgehändigt. Echt praktisch diese Geheimgänge. Besonders toll für heimliche Ausflüge nach Hogsmeade.. hihi!“
James fing an zu grinsen, beugte sich über die Karte und ließ seinen Blick über das Schloss schweifen. „Dumbledore geht wie immer in seinem Büro auf und ab...“
„Apropo Dumbledore. James, bist du nicht der Meinung, dass wir ihn in die Sache einweihen sollten?“
„Ja, das wäre das beste. Vielleicht hat er einen Rat... ich werde gleich einmal nach Hogsmeade apparieren.“
Lily nickte, strich ihrem kleinen Sohn übers Haar und steckte einen Löffel voller Brei in seinen Mund. Würde das alles gut ausgehen? Könnten sie je ein Leben führen ohne Angst und Schrecken mit Sirius als Geheimniswahrer an ihrer Seite? Lily seufzte leise auf und strich sich eine ihrer Haarsträhnen aus dem Gesicht.
„Prongi, ich begleite dich mit nach Hogwarts. Schließlich bin ich ja sein Pate und ich wollte eh noch einmal durch Hogwarts Gänge spazieren, aber davor muss ich noch einmal in meine Bude flohen.“ Sirius klopfte James kurz auf die Schulter und breit grinsend blickte er seinen Patensohn aus der Zukunft an. „Komm her du Wicht. Sag deinem Paten mal anständig Hallo.“ Sirius zog Harry in eine Umarmung und klopfte auf seinen Rücken.
Tränen fingen an in seinen Augen zu brennen und Harry schloss diese und genoss die Gefühle, die in seinem Bauch anfingen Purzelbäume zu schlagen. Er hatte sie alle wieder und alle waren am Leben. Erst seine Eltern und jetzt war auch noch Sirius dazugekommen. Vielleicht würde seinem jüngeren Ich dann ein besseres Leben bevorstehen. Die Vergangenheit hatten sie jetzt schon geändert, nur wie sah sie in der Zukunft aus?

James und Sirius wanderten zusammen durch die Gänge Hogwarts. Ab und zu begegneten sie Schülern auf den Gängen, aber diese waren ihnen alle unbekannt. Waren sie eine lebende Legende in der Geschichte geworden? Bei dem Gedanken schlich sich ein Grinsen auf Sirius Gesicht und er lächelte jedes Mädchen, dass an ihnen vorbeilief freundlich an. James konnte darüber nur mit dem Kopf schütteln. „Pad, die sind doch viel zu jung für dich.“
„Aber man darf doch noch freundlich sein. Diese hübschen Ladies gehören gegrüßt und freundlich behandelt. Kommt es mir nur vor, oder hat sich die Anzahl von Mädchen hier vergrößert?“
„Keine Ahnung, für mich gab es doch eigentlich nur Lily und ihm letzten Jahr hat eh nur sie gezählt. Ich habe da nicht so genau hingeschaut, aber du könntest Recht haben..“
„Denkst du, die kennen uns noch?“, fragte Sirius und warf mit einer Hand elegant sein Haar zurück. Viele Blicke waren auf sie gerichtet und die Schüler fingen an zu tuscheln.
„Keine Ahnung, kann es mir vorstellen..., aber schade, dass wir keine Auszeichnung gekriegt haben. Die würde sich doch echt gut im Trophäenraum machen. So zwischen den ganzen Plaketten von unseren Quidditchspielen.“
Sirius fing heftig an zu nicken. „Wenn wir nachher eh bei dem alten Zauberer sind, dann könnten wir das ja beantragen. Eine riesige goldschimmernde Plakette mit unseren Namen drauf. Stell dir vor: Die Maurauders – Padfoot, Prongs, Moony und Wo... äh, James? Ich glaube ihn lassen wir dann weg.“ Sirius senkte seinen Blick kurz. „Ich kann es immer noch nicht fassen, dass er sich auf die falsche Seite gestellt hat. Er war doch unser Freund. Wir sind mit ihm durch dick und dünn gegangen. Wie kann man sich nur täuschen, aber Prongsi, du bist mir doch treu oder?“ Geschauspielert schniefte Sirius einmal auf und tat so, als würde er sich eine Träne aus dem Gesicht wischen.
„Ich? Treu? Dir? Ich bin alleine Lily treu und sonst niemanden.“
„Wie nett von dir.“ Sirius schüttelte seinen Kopf und lugte vorsichtig in die Bibliothek. Ein Grinsen bildete sich wieder auf seinem Gesicht. „Was würdest du später von einem weiteren Abschiedsgeschenk von uns halten? Die alte Hexe hat das verdient.“
„Sirius, wir haben doch nichts mitgenommen.“
„Denkste, rate mal, warum ich noch einmal nach Hause gefloht bin? Ich musste doch schließlich den Rest Stinkbomben, die damals übrig geblieben sind, einpacken.“
James Augen hatten sich geweitert und er fing an zu lachen. Das war mal wieder so typisch Padfoot. Immer an den Spaß denken. „Okay, aber erst die Pflicht.“
Sie wollten gerade kehrt machen, als ein Haufen Schüler direkt vor ihnen stehen geblieben war. „Ihr seit doch James Potter und Sirius Black oder?“, fragte ein braunhaariger Junge und dessen Augen fingen an zu glänzen.
James schluckte und sein Blick wanderte über die Schülerschaft, die sich direkt vor ihnen versammelt hat und nervös fuhr er sich durchs Haar. Sirius dagegen lehnte sich locker an ein die Wand vor der Bibliothek und sein Blick rührte auf der Menge. Genauso hatte er es gehofft. Sie waren eine lebende Legende im Schloss und jeder kannte und sprach über sie. Sirius wollte dem Jungen gerade antworten, als Madam Prince aus der Bibliothek gestürmt kam und anfing zu schreien. „Massenversammlung vor meiner Bibliothek sind nicht gestattet. Wie häufig muss ich dass denn noch sagen?“
Sirius wendete seinen Blick und schickte ihr einen charmanten Blick. „Guten Tag Madam Prince.“
Madam Prince schlug sich ihre Hände vor den Mund und schrie leise auf. „Oh nein, Black und Potter hier, direkt vor meiner Bibliothek... das ich das noch einmal erleben muss. Was hat sich Merlin dabei gedacht. Zwei Maurauders her geschickt. Ihr habt schon genügend Unheil angerichtet, schert euch bloß von hier weg.“
„Madam, kommen sie, sie können es nur noch nicht fassen, dass wir da sind, denn in ihrem Inneren spielen ihre Gefühle Purzelbäume und sie freuen sich, dass wir mal wieder vorbeigeschaut haben. Ich muss sagen, ich freue mich ebenso sie zu sehen. Konnte es kaum erwarten. Ich habe sie wirklich vermisst.“ Sirius grinste die alte Hexe frech an und ihr Gesicht war vor Wut gerötet, schüttelte ihren Kopf und drehte auf der Stelle um. Nur weg von den beiden.
„Also seit ihr wirklich James Potter und Sirius Black. Können wir ein Autogramm haben? Wir haben schon so viel von euch gehört, aber leider konnten wir eure Aktionen hier nicht mehr miterleben. Ihr wart schon fertig, als wir kamen.“ Eine Menge Pergamente und Federn waren vor ihren Nasen erschienen und James seufzte innerlich auf. Das hatte ihm gerade noch gefehlt. So viele Fans.
Eine gute halbe Stunde war vergangen und James atmete erleichtert auf. Die Schülermasse hatte sich wieder aufgelöst und sie konnten ihren Weg zu Dumbledores Büro fortsetzen. Ein paar Mädchen hatten Narren an ihnen gefressen und verfolgten sie. James fühlte sich genervt, aber Sirius machte diese Aufmerksamkeit nichts aus. Er war wieder in seinem Element und konnte es kaum erwarten die Stinkbomben im Schloss hochgehen zu lassen. Wenn es nach McGonagall dann ginge, würden sie Schlossverbot kriegen, denn Strafarbeiten konnte sie ihnen ja nicht mehr aufhalsen. Ein klarer Vorteil. Sirius rieb sich seine Hände und blieb neben James am Wasserspeier stehen. „Und weißt du das Passwort?“
James schüttelte seinen Kopf und fuhr sich einmal durchs Haar. „Lass uns drauf losraten. Wie immer. Dumbledore nimmt doch eh immer Süßigkeiten.“
Sirius nickte. „Okay... Schokofrösche, Kürbispasteten, Berti Botts Bohnen, ... James, ich komm nicht drauf.“
„Zitronenbonbon?“ Der Wasserspeier gab den Eingang zur Treppe frei.
„Woher wusstest du das Prongs?“
„Denk mal nach. Zitronenbonbons mag er am liebsten.“ James schüttelte leicht mit seinem Kopf und betrat das Büro des Schulleiters. Dieser saß an seinem Schreibtisch und hatte seine Hände ineinander gefaltet. Ein Grinsen lag auf seinem Gesicht. „Ich habe euch schon kommen gehört, denn Madam Prince hat man bis hier oben hin schreien gehört. Was führt euch beiden denn her? Setzt euch.“
„Nun ja.“ Verlegen blickte James den Schulleiter an. Wie sollte er es ihm am besten beibringen, dass ihr Sohn aus der Zukunft hier in ihrer Zeit war? Würde er ihm glauben? James ließ sich in den Sessel gleiten. „Also Albus, es geht darum, dass Harry da ist. Naja nicht der kleine, sondern der aus der Zukunft.“
Dumbledores Augen weiteten sich. „Der Harry aus der Zukunft? Wie ist denn das möglich?“
„Keine Ahnung. Er ist auf einmal da gewesen und wir können es immer noch nicht fassen.“
„Es kann ein Todesser sein.“
„Nein Albus. Er ist keiner. Er weiß Sachen über uns, die nur er wissen kann und außerdem hat er kein dunkles Mal.“, sprach James. „Außerdem sieht er total wie ich aus und hat Lilys Augen. Es kann nur er sein. Er wusste sogar die Prophezeiung – vollständig.“
„Ich glaube, ich nehme ihn mir heute Abend mal in Augenschein. Also richte deiner Frau aus, dass ich heute um 19 Uhr zum Abendessen hereinschneie.“
James nickte und erhob sich. „Okay, wir sehen uns dann später. Dann werden wir mal gehen... Komm Sirius.“ Zusammen verließen sie das Büro und ein Grinsen breitete sich wieder auf Sirius seinem Gesicht aus uns seine Hand glitt kurz in den Umhang. „Gut, also noch da. Ich habe die Stinkbomben mit einem ferngesteuerten Zauber belegt. Oh James, das wird ein Spaß. Wo deponieren wir nun diese Dinger?“
„Also, ich würde sagen vor Filch Büro eine, in einer Pflanze in der Bibliothek, bei der großen Halle, im Kerker mehrere. Joa. Bei Madam Prince und Filch müssen wir aufpassen.“
Sirius nickte zustimmen und zusammen begaben sie sich auf den Weg ihrer Anschlagsziele.

Eine weitere halbe Stunde waren sie damit beschäftigt ihr Vorhaben auszuüben und fast hätte Professor McGonagall sie erwischt. Sirius grinste über beide Ohren und James konnte sich das Lachen auch nur gerade so verkneifen. Wenn Lily jetzt hier wäre, würde sie ihnen eine Standpauke und wäre entsetzt über ihr kindliches Verhalten.
„Okay...“ Sirius hob seinen Zauberstab und murmelte einen Zauber. Überall fing es an zu krachen und zu stinken. Schüler kamen angerannt und hielten sich ihre Umhänge vor die Nase.
„Wer war das?“ Das war eindeutig Filchs Stimme. James musste losprusten, griff nach Sirius Ärmel und zog ihn mit. „Schnell weg von hier.“ Lachend verließen sie das Schloss und begaben sich auf den Weg nach Hogsmeade.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Soundtrack: Der Hobbit 3
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Als Voldemort jagt uns Ralph wirklich Angst ein. Man spürt, dass er wahnsinnig ist – seine Augen verraten das. Wenn er auf der Leinwand erscheint, bin ich jedes Mal starr vor Schreck.
Mike Newell über Ralph Fiennes