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Fanfiction

All Can Be Changed - Kapitel 8 - Padfoot

von datsnoew

So vielen Dank für eure Kommis und ich habe mich entschieden ein paar zu beantworten :D

@*Lotusblüte* Freut mich, dass meine FF dir so gefällt =) aber weinen? nya da nicht unbedingt x3 ;) auf jedenfall versuche ich täglich zu posten. Habe vorhin Kapitel 13 beendet und das sind 6 Seiten in Word xDD

@Sarah potter-radcliffe +dir Schoki reich+ ich glaub das schmeckt besser als die Tastatur. Auf jedenfall ziehe ich Schokolade vor xD Deine Fragen werden sich irgendwann im Laufe der Geschichte beantworten. Die dauert aber noch eine ganze Weile. Da hab ich mir was vorgenommen u.u

@Vivi Black ja, der Traum war gemein xD aber musste auch mal rein ;) freut mich, dass sie dir gefällt

@ew4ever dankeschön =) das mit den gefühlen versuche ich immer richtig rüberzubringen ;) manchmal gelingt es, manchmal nicht. kommt auch immer auf die laune des schreibers an ;)

@Ginny86 ob ich alle am Leben lasse, sag ich jetzt noch nicht. Kann sein, muss aber nicht sein ;) Ich denke mal, dass ein paar Leute in meiner FF sterben werden, nur wer es ist, verrat ich nicht :p aber darüber muss ich mir erst noch selbst Gedanken machen

@Hedwig88 Oh ja, Examenstress kenn ich nur zu gut. kommt auch bald wieder auf mich zu. Ich mache dieses Jahr die Fachhochschulreife und es kann dann sein, dass einige Zeit mal nichts kommt.


--

Die ersten Sonnenstrahlen fielen durch das Fenster im Gästezimmer. Draußen war es leicht bewölkt. Die Sonne strahlte munter beim Aufgehen und die ersten Vögel flogen zwitschernd und voller Lebensfreude umher, ließen sich auf den Bäumen vorm Haus nieder, piekten mit ihrem Schnabel an den Früchten und flogen weiter. Es schien so friedvoll und vollkommen ungefährlich.
Ein leichter Wind wehte und ließ die rothaarigen Haare der Frau umherfliegen. Sie war auf dem Weg zum Hühnerstall um die frischgelegten Hühnereier zu holen und zum zubereiten. Was ist denn ein Frühstück ohne Frühstücksei? Lily erinnerte sich noch wage daran, wie sie dies James zum ersten mal aufgetischt hatte und er sie sprachlos angeschaut hatte. So kannte er die Eier nicht – hartgekocht in einem Eierkocher und als sie ihm dann noch erklärt hatte, dass man das Ei auf belieben hart oder weich kochen konnte, war er sprachlos gewesen. Ein Schmunzeln breitete sich auf Lilys Gesicht aus. War typisch James gewesen. Obercool, aber von Muggle keine Ahnung. Sie hatte vorgehabt Harry diese Sachen nahe zubringen, aber so wie sie es erfahren hatte, konnte sie es nicht tun.
Seufzend ließ sich Lily an einem Baum heruntergleiten und blickte hinauf in den leichtbewölkten Himmel. Die Welt sah jetzt so friedlich aus, aber sobald der Tage seinen Lauf nahm, würde Voldemort irgendwo wieder sein Unwesen treiben und schon bald würde er versuchen sie zu vernichten. Tränen kullerten aus Lilys Augen und ihre Hände krallten sich in das grüne Gras. Die Welt war so ungerecht.
Schluchzend erhob die rothaarige Frau sich, wusch die Tränen beiseite und betrat den Hühnerstall, der leicht miefte. Lily streckte ihre Hand nach der Schüssel aus und fing an in den Ställen nach Eiern zu suchen. Es dauerte nicht all zu lange, bis sie die meisten gefunden hatte und brachte sie zurück zum Haus, wo James im Türrahmen stand und ihr die Tür aufhielt. „Ladys first.“
„Danke, du bist so ein Gentleman, James.“
„Ich weiß.“ Grinsend schloss er die Haustüre hinter sich und folgte seiner Frau in die Küche. „Und so wie ich sehe, bist du wieder voll im Element das Frühstück vorzubereiten.“
Lily nickte. „Ich muss ja für drei Personen mehr decken!“
„Drei?“ Verwirrt blickte er seine Frau an. Soweit er wusste, waren doch nur Harry und Ginny da.
„Na Sirius kommt doch auch noch oder? Und so wie ich ihn kenne verputzt er eh die Hälfte. Aber heute müsst ihr euch etwas zusammenreisen. Ansonsten reißt das Essen nicht.“
„Uhh, aber so wie ich Sirius kenne, bringt er einen großen Hunger mit.“ James verzog sein Gesicht leicht.
„Und wie!“ Sirius war im Türrahmen erschienen, strich sein Haar ordentlich glatt und betrat die Küche. „Und Lils, was gibt es denn feines.“ Er lugte über ihre Schultern und befeuchtete seine Lippen. „So viel zum essen – für mich? Och Lily, dass hätte doch nicht sein müssen, aber ich esse es gerne. Danke.“
Lilys Fingernägel krallten sich in die Küchenplatte und mit einem charmanten Lächeln drehte sie sich entschlossen um. „Sirius, das ist nicht alles für dich. Wir sind heute zwei Personen mehr und somit muss es gerecht aufgeteilt werden. Das tut deinem Bauch bestimmt gut und da du dann schon einmal da bist, kannst du James helfen den Tisch zu decken.“
Das hatte gesessen. Sirius starrte Lily entgeistert an und sein Mund war leicht geöffnet.
„Mund zu, es zieht.“
„Aber Lils, Lily, das kannst du mir, einem armen hungrigen Hund, doch nicht das Essen reduzieren.“
„Sirius, vergiss endlich mal deinen Magen und hilf James. Ansonsten sind wir morgen noch nicht fertig und jetzt Abmarsch.“ Mit einer eleganten Handbewegung deutete sie in Richtung Esszimmer. „Wird’s bald, oder ich mache eine Dose Hundetrockenfutter auf, die du zum Frühstück kriegst.“
Sirius schluckte, blickte zu James und huschte mit ihm aus der Küche. Was war denn mit Lilys los? Sie wusste doch, dass er gerne viel aß und besonders bei ihr schmeckte es besonders lecker. Er zog eine Schnute und stupste James an. „Was ist denn mit der los?“
„Sirius, vergiss mal deinen Magen und helfe mir.“
„Und wieso zwei Personen mehr?“
„Wir haben Besuch gekriegt und ich stelle die beiden dir später selbst vor. Also frag nicht und helf.“
Sirius schüttelte seinen Kopf heftig und fing an James beim Tisch decken zu helfen. Am liebsten hätte er seinen Zauberstab gegriffen, aber mit der Methode war schon einiges zu Bruch gegangen.

Ein paar Minuten vergangen und Ginny war zusammen mit Harry in die Küche gekommen. „Morgen ääh Mom, sollen wir dir helfen?“
Lily fing an zu strahlen, schüttelte ihren Kopf. „Nein, ich habe Sirius und James beauftragt den Tisch zu decken, aber ich kann mir nicht wirklich vorstellen, dass das geklappt hat. Die zwei sind zwei Kindsköpfe und ich frage mich, wann das Kind endlich aus ihnen verschwindet. Manchmal ist es ja wirklich süß, aber meistens richtig nervig.“ Lily drehte mit ihren Augen und ließ mit ihrem Zauberstab das Frühstück schweben. „Folgt mir ins Esszimmer.“
Sirius war da? Harry fing an zu schlucken und Tränen standen in seinen Augen. Ginny griff nach Harrys Hand und drückte diese fest. „Wird schon werden. Ich kann mir denken wie du dich fühlst, wenn du ihn wieder siehst. Er war dein ein und alles.“
Harry nickte, drückte Ginnys Hand feste und betrat das Esszimmer, wo Sirius gerade den letzten Teller auf dem Tisch abstellte. Die Augen des jungen schwarzhaarigen Mannes mit der blitzförmigen Narbe auf der Stirn, wurden groß. Da stand er, direkt vor ihnen, so lebendig, trotzte nur so vor Lebensenergie. Seine Augen wurden einen kurzen Augenblick wässrig und hastig wendete er den Blick von seinem Paten ab. Alte Erinnerungen und Gefühle stiegen in ihm hoch.

Flashback
„Heute soll nur einer sterben.“, die Stimme des fremden Mannes klang in Harrys Ohr. Wer sollte getötet werden? Er selbst? Harry zog seinen Zauberstab, seine Augen funkelten und stellte sich beschützend vor Ron und Hermine. „Und der bist du!“
„Harry, geh bitte aus dem Weg. Lass uns das zu Ende bringen.“
„Nein, du wirst meinen Freunden nichts antun.“
Remus war in der Tür erschienen und sein Blick wanderte von Sirius Black zu Harry. „Harry, trete beiseite. Verschlimmere es nicht nur.“
„Sie auch?“ Harrys Augen wurden weit. „Und ihnen habe ich vertraut?“
„Trete beiseite! Wir haben es doch nicht auf Mr. Weasley oder Ms. Granger abgesehen, sondern auf diese kleine fette verräterische Ratte!“
„Auf Krätze?“ Rons Augen weiteten sich und er klammerte die Ratte an sich. „Was hat Krätze damit zu tun?“
„Ihr fehlt doch eine Kralle oder?“
Ron nickte.
„Wir sollten es selbst nicht glauben, bis Harry mich darauf aufmerksam gemacht hat, dass eine Person durch das Schloss streift, die eigentlich tot sein sollte...“
„Peter Pettigrew...“
„Genau Harry. Hat sich dieser Feigling seinen Finger abgeschnitten und somit seinen Tod vorgetäuscht. Komm raus Peter, komm raus, wir wissen das du da bist...“

„Harry, wenn du Probleme hast, dann schicke Hedwig zu mir. Sie wird mich finden und ich will doch von den Problemen meines Patenkindes wissen oder?“

Flashback Ende

„Setzen wir uns doch erst mal. Sirius, es freut mich, dass du da bist.“ Lily lächelte ihn an und ließ sich auf einen Stuhl gleiten. „Wir hatten dich zwar gestern erwartet, aber irgendwie erscheint es mir sinnvoll, dich jetzt hier anzutreffen und ich bin der Meinung, dass wir das Thema vor dem Essen klären sollten.“
Sirius hob seinen Blick, ließ seinen Blick über das rothaarige fremde Mädchen schweifen und dann zu dem Jungen. Prongs? Sirius riss seine Augen auf, deutete mit einer Handbewegung auf Harry. „Prongs, der sieht aus wie du...“
„Ich weiß Padfoot.“
„Wieso ist jetzt unwichtig. Sirius, James und ich wollen dich um etwas bitten. Wie du weißt, ist Voldemort hinter uns her und deswegen hat Dumbledore den Fideleus-Zauber vorgeschlagen. Dazu benötigen wir einen Geheimniswahrer und deswegen haben wir an dich gedacht.“
„An mich?“
„Würdest du unser kleines Geheimnis hier verwahren und nicht weitererzählen? Damit würdest du uns das Leben retten.“
„Mich? Das ist doch viel zu leicht. Wäre Peter nicht besser? Ihn vermutet doch niemand...“
„Nein nicht Peter!“ Harry war aufgesprungen und schlug mit seiner einen Hand auf den Esstisch. „Er ist ein Verräter und Anhänger Voldemorts. Er würde sie nur verraten und dann würden sie sterben.“
„Woher weißt du denn das?“ Sirius hatte sich ebenfalls erhoben, seine Augen funkelten. „Wage es ja nicht einen meiner Freunde zu beschuldigen.“
„Tolle Freunde Schnuffel, total toll. Verlogene Ratte.“
„RUHE!“ Lilys Stimme hallte durch den Raum. „Ich glaube, wir sollten Sirius mal etwas erklären. Setzt euch!“ Die rothaarige Frau zögerte einen kurzen Augenblick, bevor sie anfing zu sprechen. „Sirius, darf ich dir vorstellen: Dein Patensohn Harry James Potter und seine Angetraute Ginny Potter – aus der Zukunft.“
„Was? Aber Zeitreisen sind doch nicht möglich oder?“
„Irgendwie schon. Ansonsten wären wir ja nicht hier, aber Sirius, glaub mir. Peter ist ein Verräter. Seinetwegen sind meine Eltern gestorben und du bist 12 Jahre lang unschuldig in Askaban gesessen. Du hattest nicht einmal eine Anhörung. Das ich überlebt habe, lag an dem Liebesschutz meiner Mutter. Sie hat sich für mich geopfert und somit ist der Avada Keadrava an mir abgeprallt. Das einzigste was ich davon bekommen habe, ist diese blitzförmige Narbe auf meiner Stirn und ein paar Fähigkeiten wie Parsel... Peter verdanke ich, dass ich bei Moms Schwester aufwachsen musste und deren Hauself war.“


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