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Fanfiction

All Can Be Changed - Kapitel 7 - Ich will euch nicht verlieren!

von datsnoew

Vielen Dank für eure Kommis, weiter geht es. Ab Morgen werden die Teile länger ;)

Durch den Wind draußen peitschten Äste gegen das Fenster des Gästezimmers. Ein junger schwarzhaariger Mann, saß senkrecht in seinem Bett und sein Blick war starr auf einen unbestimmten Punkt vor ihm gerichtet. Dieser Tag war zuviel für ihn gewesen und er konnte es immer noch nicht wirklich fassen seinen Eltern direkt gegenüber gestanden zu haben. Am Anfang dachte er, es wäre eine Illusion, eine Illusion Voldemorts, aber am Ende hatte sich herausgestellt, dass sie in der Vergangenheit waren. Ginny, sein ungeborenes Kind und er selbst. Wie sie dahin gekommen sind war die Frage und wie würde es weitergehen? Wie viel Zeit blieb ihnen? Seufzend winkelte Harry seine Beine an und sein Blick glitt zu dem Körper neben ihm hinüber. Ihr rotes Haar fiel wirr über das Kissen und einzelne Strähnen vielen ihr ins Gesicht. Ihr Gesichtsausdruck war entspannt und ihr Mund leicht geöffnet. Eine ihrer Hände lag auf seinem Bauch und ihr gesamter Körper schmiegte sich eng an ihn. Ein Lächeln huschte über Harrys Gesicht und sanft strich er mit seinem Finger die Konturen ihres Gesichtes nach. Sie sah so friedlich aus wenn sie schlief.
Seine andere Hand wanderte unter die Bettdecke und er legte sie auf dem dicken Bauch seiner Frau ab. Es war ein Wunder, dass dies passiert ist. Nie hätte er gedacht irgendwann einmal selbst eine Familie zu haben. In seinen Augen fing es an zu glitzern und Harry nahm war, wie das Kind gegen die Bauchwand tritt. Sein Lächeln wurde größer und Tränen standen in seinen Augen. Würden sie das hier überleben? Würde ihm so ein Leben gegönnt sein? Harry ließ sich ins Kissen gleiten und seine Hand verweilte weiterhin auf ihrem Bauch.
Er würde alles dafür geben sie zu beschützen und wenn er dafür sein Leben geben würde. Langsam fielen ihm die Augenlider zu und eng an Ginny geschmiedet schlummerte er ins Land der Träume.

Es war glühend heiß und hektisch ließ Harry seinen Blick umherschweifen. Wo war er hier und wo war Ginny? „Ginny!“, schrie er aus Leibeskräften, aber seine Stimme versagte. Die Gegend wirkte ihm so fremd, so unbekannt. In der Ferne waren Berge zu sehen. Der Himmel war mit tiefschwarzen Wolken überhangen und sie drohten zu platzen.
„Na Potter, hier kommst du nicht weg. Ich habe dein Weib, dein ungeborenes Kind, deine Eltern und dein Jüngeres Ich und stell dir vor, wenn ich sie jetzt alle umbringe, dann gibt es dich in der Zukunft nicht mehr. Du bist dann ausgelöscht und ich könnte mein Unwesen treiben – ohne dass mich jemand wie du aufhält.“
„Voldemort.“, knurrte Harry und seine Hand umschloss seinen Zauberstab. Er wäre jederzeit bereit sich zu verteidigen.
„Lass deinen Zauberstab sinken. Er wird dir in deiner Traumwelt nicht helfen, Potter. So ist es halt, wenn man schwächer ist und du nicht die Magie hast so etwas zu verwirklichen.“
„NAAAAAAIIN!“ Harry hatte seine Hände zu Fäusten geballt und schritt auf Voldemort zu. „Wo sind sie...“ Seine Augen funkelten nur so vor Wut.
„Du willst deine Schlammblutmutter und die Blutsverräter sehen? Ach komm Harry, willst du sie wirklich so leiden sehen....“
„Nenn sie nicht Schlammblut. Du bist doch auch nur ein Halbblut. Also sag nichts gegen sie. Wenigstens kann sie lieben, Gefühle spüren, sich freuen... alles was DU nicht kannst.“
„Wage es ja nicht so mit dem Lord zu sprechen. Dein Lachen wird dir jetzt vergehen.“ Voldemort schnippte mit seinen Fingern und ein Käfig erschien. Um ihn herum war alles voller Feuer und er konnte deutlich die Rufe seiner Familie hören.
„Harry, mach was!”, schrie Ginny und hielt sich ihren Bauch. Ihre Stimme war zittrig und schwach. Was war mit ihr? ...

Ruckartig richtete sich Harry in seinem Bett auf. Schweißperlen hatten sich auf seiner Stirn gebildet und seine Narbe schmerzte leicht. Alles ein Traum. Harrys Atem hatte sich beschleunigt und er merkte, wie die Person neben ihm sich regte. „Harry, geht es dir gut?“ Ginny richtete sich auf und zog ihn in seine Arme.
In Harrys Hals hatte sich ein Klos gebildet und er lehnte seinen Kopf an ihre Schulter. Langsam fing er an zu nicken. „Voldemort. Er hatte dich, meine Eltern und mein Jüngeres Ich. Er hat mir gedroht euch alle zu töten. Ich konnte nicht zaubern.“
„Schh, ist ja gut. Es war ein Traum. Ich bin hier, neben dir und ich denke, dass dieser Traum etwas damit zu tun hatte was wir bevor hier her kamen zu tun hatte und dann haben sich dann noch die Gefühle für deine Eltern und mich sich in deinen Traum geschlichen. Du musstest es verarbeiten...“
„Ginny, du klingst wie Hermine.“ Harry schloss seine Augen und atmete ihren Duft ein. „Ich bin so froh dich zu haben Ginny. Ich kann mir kein Leben mehr ohne dich vorstellen und im Traum habe ich gedacht alles zu verlieren was mir lieb ist. Ginny, wenn er mein Jüngeres Ich umbringt, dann gibt es mich nicht mehr.“ Tränen strömten über seine Wangen
Ginny schluckte und strich ihm durchs Haar. „Es wird alles gut gehen. Wir werden dein Jüngeres Ich und deine Eltern beschützen. Wir werden unsere Macht dafür geben und wir bauen dann eine bessere Zukunft für unser Kind auf.“ Ein Lächeln umspiegelte Ginnys Lippen. „Lass uns versuchen zu schlafen und wir werden morgen darüber reden.“
Harry nickte und ließ sich von Ginny zurück ins Kissen ziehen. „Jetzt mach die Augen zu und versuche zu schlafen.“


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