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Fanfiction

All Can Be Changed - Kapitel 5 - Offenbarungen

von datsnoew

und weiter gehts..
das mit den flashbacks nya.. ich hab das ja bereits geschrieben gehabt. ich werde es mir merken, aber ich muss die story erstmal so lassen ;) Bis Kapitel 10 ist die ja schon geschrieben *gg*

--

Flashback

Er hielt seine zitternde Frau in seinen Armen und drückte sie mit einer Hand sich, während die andere über ihre Wange strich. Liebend gerne würde er ihr den Schmerz abnehmen, den sie erleiden musste. Aber leider ging das nicht. Nicht einmal sie als Magier konnten sich in die Natur einmischen. Es gab keinen Zauber und es würde sicherlich auch nie einen geben. Jeder Mann würde so denken, wenn er seine Frau so leiden sehen müsste.
Ihr rotes Haar war nassgeschwitzt. Schweißperlen standen auf ihrer Stirn und ihre Fingernägel krallten sich in seine eine Hand. „Es tut so weh!“, schrie sie und eine neue Wehe überkam sie. Ihr gesamter Körper zitterte und sie presste ihre Lippen zusammen. Es war so schmerzhaft, wieso konnte es nicht vorbei sein?

Kindergeschrei ertönte und er bemerkte, wie seine Frau in seine Arme zurückfiel und ihre Augen schließ. Sie zitterte am Leibe und sie glühte. James tupfte die Schweißperlen von ihrer Stirn und küsste diese.
„Herzlichen Glückwunsch, sie haben einen Sohn!“
Ein schreiender Junge wurde auf Lilys Brust gelegt. Langsam schwangen ihre Augen auf. Eine ihrer Hände fuhr über den kleinen Kopf – so vorsichtig, als könnte er kaputt gehen. „Herzlich Willkommen, Harry James Potter!“

„Wo ist mein Patenkind? Was ist es?“ Ein aufgeregter Sirius Black hüpfte neben James auf dem Flur auf und ab.
„Na, dein Patenkind ist ein Junge und er ist dahin wo er hingehört. Zu seiner Mutter.“
„Und wie habt ihr ihn genannt? Ihr habt ja ein Geheimnis draus gemacht. Habt ihr meinen Namen verwendet?“ Sirius seine Augen glänzten vor Hoffnung. „Sirius Potter, wie das klingt... fabelhaft.. das habt ihr doch gemacht oder?“
James schüttelte seinen Kopf und fing an zu lachen. Das war typisch Sirius. Es reichte schon, dass er der Patenonkel seines Kindes war. „Nein, sorry Sirius, aber wir fanden, dass er einen eigenen Namen verdient hat.“
„Und welchen dann, wenn nicht nach mir?“, fragte Sirius und er zog schmollend seine Unterlippe hervor.
„Harry James Potter...“
,,Tzzzzz, nach dir kann man ihn benennen, aber nach mir nicht?”
„Schließlich bin ich der Vater, Padfoot!“

Die Sonne strahlte in das Wohnzimmer der Potters. Zwei Personen saßen auf dem Boden und beäugten ihren gemeinsamen Sohn beim Krabbeln. „Wie schnell er doch wächst!“
„Ja, noch ein paar Nächte und dann geht er schon nach Hogwarts... die Zeit kann keiner aufhalten.“, seufzte Lily leise und lehnte ihren Kopf an James Schulter.
Ihr Sohn krabbelte direkt auf sie zu. Zwar war er noch einige Meter von ihnen entfernt, aber die grünen Augen glitzerten vergnügt. Er hatte seinen Mund geöffnet und quietschte vergnügt. „Mama!“
Entgeistert starrten Lily und James sich an. „Er hat gesprochen... Lily, er hat gesprochen... er ist wie ich...“
„Nur hat er meinen Namen gesagt und nicht deinen.“, sagte Lily grinsend und breitete ihre Hände nach dem kleinen Jungen aus. „Komm zur Mama!“

„Du...ihr habt was?“ Entgeistert blickte Lily auf den kleinen Besen, den James in der Hand hielt nieder.
„Einen Besen für Harry gekauft...“ James nickte ihr zu und drehte den Spielzeugbesen in den Händen umher.
„Er ist doch erst ein Jahr alt... James, da kannst du doch nicht mit Sirius losstampfen und Harry einen Besen kaufen. Er ist doch noch so klein.“
„Ja, ein Jahr ist er alt und Sirius und ich waren uns einig, dass es höchste Zeit ist um fliegen zu lernen. Schließlich muss er doch unsere Positionen im Quidditchteam verteidigen. Außerdem ist das doch nur ein Spielzeugbesen, der extra für Kinder in so einem Alter angefertigt sind. Sie schweben nur 30-50cm über dem Boden und sie sind nicht sonderlich schnell unterwegs.“
„Aber James, es können so viele Dinge passieren. Er kann stürzen und sich verletzen...“
„Lily, er ist ein Potter... er hat das im Blut!“

Flashback Ende

„Das ist doch unmöglich!“ Lily schnappte nach Luft, während sie auf den Mann in ihrem Gästebett starrte. Das konnte doch nicht ihr Sohn sein... er war so anders. Sicherlich hatte er eine Menge von James, aber doch nicht ihr Sohn. Er war so alt wie sie, hatte bald auch eine Familie... Lily drehte ihren Kopf zu James hinüber, der sich einen Stuhl herbeigezaubert hat und sich darauf fallen ließ.
Es war total still im Zimmer. Ginnys Hände hatten sich in Harrys gelegt. Ihr Blick lag beruhigend auf ihm und ihr Kopf lehnte an seiner Schulter. Aufmunternd strich sie mit ihrem Daumen über seine Finger.
„Ich weiß nicht wie das geschehen konnte, aber es ist wahr. Ich habe es mir nicht ausgesucht, aber ich habe es mir gewünscht euch gegenüberzustehen und zwar real, aber ich habe nie daran geglaubt...“
„Harry, du musst wissen, dass draußen sehr harte Zeiten sind, besonders für uns. Es könnte genauso gut eine Falle sein.“, sagte James seufzend.
„Ich weiß und ich kann mir denken, dass ich weiß worum es geht, aber es ist keine Falle. Ich schwöre auf mein Leben, dass ich nicht gelogen habe.“
„Dann beweise es uns.“
„Und wie?“
„Erzähle Dinge, die du über uns weißt, die du nur von uns beiden haben kannst.“
Harry wendete seinen Blick von seinem Vater ab und eine Träne stieg in seine Augen. Was sollte er ihnen erzählen? Schließlich hatten sie ihm nichts erzählt, denn sie waren tot. Er wusste eine Menge von Sirius und Remus, aber ob das reichen würde? „Okay, ich versuche es. Dad, du warst mit Sirius, Remus und Peter die Rumtreiber. Drei von euch sind illegale Animagi. Du bist ein Hirsch. Sirius ein Hund und Pettigrew eine Ratte. Remus ist ein Werewolf. Ihr habt euch in den Vollmondnächten immer in den Verbotenen Wald und in die heulende Hütte zurückgezogen um Remus Gesellschaft zu leisten. Eure Hassperson war Severus Snape, kurz Schniefelus.
Moms früherer Name war Lily Evans. Am Anfang konnte sie dich nicht ausstehen. Sie fand dich egoistisch, ein Macho etc., aber irgendwie seit ihr doch zusammengekommen. Ihr beide seit in den Orden des Phönix eingetreten. Der Orden ist eine Organisation gegen Voldemort. Sirius Black ist mein Patenonkel. Mom hat eine Schwester namens Petunia und die ist mit einem gewissen Vernon Dursley verheiratet. Sie haben einen Sohn namens Dudley und sie können Zauberer, besonders Mom, dich Dad und mich nicht ausstehen. Meine Patronusgestalt ist Hirsch, der dir total gleicht Dad und ich kenne die Prophezeiung. Der Eine mit der Macht, den Dunklen Lord zu besiegen ... jenen geboren, die ihm drei Mal die Stirn geboten haben, geboren, wenn der siebte Monat stirbt ... und der Dunkle Lord wird Ihn als Ebenbürtigen kennzeichnen, aber Er wird eine Macht besitzen, die der Dunkle Lord nicht kennt ...
und der Eine muss von der Hand des Anderen sterben, denn keiner kann leben, während der Andere überlebt ... der Eine mit der Macht, den Dunklen Lord zu besiegen, wird geboren werden, wenn der siebte Monat stirbt“
Lily und James zuckten zusammen und Ginny strich über Harrys Wange. „Aber... James...“
„Kann ich den Patronus sehen?“
Harry nickte und blickte sich suchend nach seinem Zauberstab um. „Accio Zauberstab!“, rief er und sämtliche Zauberstäbe flogen auf ihn zu. „Haltet sie besser fest. Hier.“ Harry angelte seinen hervor. „Expecto Patronum!“ Ein silberner Hirsch kam direkt aus seinem Zauberstab, lief durchs Zimmer, hob den Kopf und blickte sich fragend um. Direkt neben James blieb er stehen und als er ihn berühren wollte, verschwand er.
„Ich glaube es nicht...“ James schluckte auf, Tränen standen in seinen Augen, während seine braunen Augen Harrys grüne suchten. „Du bist wirklich unser Sohn?“
Harry nickte. „Ja mit Fleisch und Haaren. Mom, Dad, wie häufig habe ich mir gewünscht bei euch zu sein. Mit euch zu reden, euch zu berühren, dass ihr mich tröstet...“ Harry stieg aus seinem Bett und mit zittrigen Knien schritt er auf seine Eltern zu.
„Aber wie konnte das passieren?“
„Euer Geheimniswahrer hat euch verraten...“
„Das würde Sirius niemals tun...“
„Ich habe ja nicht gesagt, dass es Sirius war.“
„Wer dann?“
„Peter...“
„Nein!“ Entgeistert blickte James seinen Sohn an. „Peter würde uns doch auch nicht verraten.“
„Oh doch, dass hat er. Dank ihm habe ich keine Eltern mehr gehabt und musste zu Petunia bis ich 17 war.“


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