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Fanfiction

All Can Be Changed - Kapitel 4 - Harrys erste Begegnung

von datsnoew

Hallo miteinander. Ersteinmal danke für eure Kommis. Ja, das mit dem etwas kurz weiß ich, aber ich versichere euch, dass sich das in den nächsten Kapiteln irgendwann ändern wird. Schließlich habe ich die bereits geschrieben und kann nichts mehr umändern. Die letzten Kapitel die ich geschrieben habe haben glaube ich um die 4-5 Wortseiten xDD
Und von dem einen Cliff folgt der nächste. Ich weiß, ich bin gemein xDDD

@ James Lilly, ich habe noch eine weitere Zeitreise Story angefangen. Bisher 3 Kapitel und diese liegt derzeit auf Eis. Keine Ideen. Ich will erstmal diese FF zu Ende bringen und dann die andere weiterschreiben und daher werde ich diese erst veröffentlichen, wenn All can be changed fertig ist. Kann noch dauern, aber ich denke du verstehst es. Lieber noch etwas warten, als dass eh nichts kommt xD Naja, aber ich denke ich kann verraten worum die Geschichte geht xD Harry reist nicht in die Vergangenheit, sondern James, Lily etc. kommen in die Zukunft ;)

@ Hedwig, ich habe Hermines Worte total außer Acht gelassen. Sie interessieren den Vorgang dieser Geschichte nicht. Was will Harry in der Vergangenheit wenn er nichts ändern kann bzw versucht? *gg*

Achja, an welches Buch diese FF anknüpft. Hmm schwer zu sagen. Es hat eigentlich keinen direkten Bezug. Ich habe HP 7 eigentlich total außer Acht gelassen. :/ xDD

Flashback

Es war ein herrlicher Tag. Die Sonne strahlte und keine Wolke war am Himmel zusehen. Fröhliche Melodien waren zu hören. Alles war auf dem Hinterhof, wo einst Bill und Fleur geheiratet hatten, in hellen Farben geschmückt. Alles war ruhig, keiner traute sich ein Wort zusagen, aber ihre Blicke waren auf die Braut gerichtet, die sich an der Hand ihres Vaters ihren Weg durch den schmalen Weg nach vorne zum Traualtar barmte. Über ihre roten Haare fiel ein langer weißer Schleier, der sich meterweit hinter ihr herzog. Ihr weißes Hochzeitskleid saß perfekt an ihrem Körper und bedeckte ihren Babybauch. In ihren Händen hielt sie einen Strauß voller Rosen, Tulpen etc.
Harry starrte die Frau im Brautkleid an. Das war seine Ginny? Er musste schlucken und konnte seinen Blick nicht von ihr abwenden. Seine Augen waren weit geöffnet, seine Hände waren schwitzig und sein gesamter Körper zitterte vor Nervosität. Er konnte unter ihrem Schleier nur die braunen Augen ihrerseits erkennen und die roten Lippen, die ihm zulächelten. Mit Schritt und Schritt kam sie ihm näher.
Ginny schritt an den verschiedenen Stuhlreihen vorbei und hier und da konnte sie leise Schluchzer hören. Ihr Blick heftete auf Harry. Wie er da stand und ein Lächeln bildete sich auf ihrem Gesicht. Er hatte versucht seine Haare zu bändigen, aber sie standen wie immer nur vom Kopf ab. Zur Feier des Tages hatte er seine Brille abgelehnt und Ginny konnte das deutliche Grün erkennen. Seine Augen glitzerten. Er wollte wirklich sie? Die kleine Ginny Weasley? Ihr Blick glitt zu seinem schwarzen Anzug und er sah richtig edel da drinnen aus. Wie sie ihm wohl gefiel?
Sie kam direkt vor ihm zustehen. Ihre Augen hatten sich in seine verloren und sie bekam gar nicht mit, wie ihr Vater ihre Hand in Harrys legte. „Du bist wunderhübsch!“, hörte sie ihn Flüstern und ihre Backen erröteten leicht.
„Du siehst richtig zum Anbeißen aus, das ohne Brille steht dir. Solltest du häufiger machen!“ Harry grinste und drückte ihre Hand feste. Die Musik verstummte und ihre Blicke richteten sich zu dem Heiligen. Er hatte seine Arme gehoben und begann zu sprechen: „Heute sind wir hier versammelt um zwei Menschen zu eins zu vereinigen. Sie haben sich gesucht und gefunden. Ihre Liebe hat sie geleitet und diese hat sie auch zu dem Entschluss gebracht eine Familie zuwerden. Wie auch die Muggel sagen: Topf und Deckel haben sich gefunden. Wer hätte es vor wenigen Jahren gedacht, dass ausgerechnet diese zwei Menschen zueinander finden und ihre Gefühle füreinander entdecken? Niemand, aber es ist passiert und die Liebe hat gesiegt. Die Liebe ist die stärkste Macht von allen. Sie bietet und Schutz, Geborgenheit, Freude, Trauer... lasst uns heute diesen Tag feiern um Ginerva Weasley und Harry James Potter zu vermählen.“ Harry blickte Ginny in die Augen und drückte ihre Hand noch fester. Sie lächelte. Ihr Lächeln war warm und ließ sein Herz aufspringen. Wer hätte es gedacht, dass er heute hier vor dem Altar stehen würde um seine Ginny zur Frau zu nehmen? Niemand. Früher hatte er sie als Schwester gesehen und seine Gefühle als Geschwisterliebe gedeutet, aber er hatte schnell bemerkt, dass es mehr war. Eigentlich war es schon in der zweiten Klasse, als er Ginny aus der Kammer gerettet hatte, aber er wollte es sich nicht eingestehen. Er wusste nicht, wie sie fühlte. Er wollte sie nicht verlieren und auch nicht Ron... Ja, heute würde er sie zu einer Potter machen. Seine Eltern wären bestimmt stolz auf ihn. Seufzend blickte Harry in den Himmel hinauf. Ob sie zusahen?
Wer hätte es gedacht, dass heute die kleine Ginerva, das Nesthäkchen der Familie, Harry James Potter zu Manne nehmen würde? Niemand. Sie war zwar schon seit dem sie von ihm gehört hatte, in ihn verliebt gewesen. Am Anfang hielt sie es für reine Schwärmerei, aber sie merkte schnell, dass es nicht das war. Es war Liebe die sie empfand. Die wahre Liebe. Aber dass der große Harry Potter ihre Gefühle erwidern würde, hätte sie nie gedacht. Sie hatte sich nie getraut ihn zu fragen wie es ihm erging, bis zu dem Kuss im Gemeinschaftsraum. Er war viel zu kurz gewesen und immer wenn sie sich an die Gesichter ihrer Mitschüler erinnerte, musste sie anfangen zu lachen. Sie waren zu verdattert gewesen. Besonders Ron...Ja, heute würde sie Harrys Frau werden und niemand könnte sie mehr trennen. Liebe war die stärkste Macht und sie würde ihre Liebe schützen.
„Willst du Harry James Potter, die anwesende Ginerva Molly Weasley zu deiner rechtmäßig angetrauten Frau nehmen, sie lieben, sie mit deinem Leben zu beschützen, bis dass der Tod euch scheidet? Dann antworte: Ja, ich will!“
„Ja, ich will.“
Ginny fing an zu lächeln, Tränen stiegen in ihre Augen. Er hatte ja gesagt... Ginny blickte auf den gold glitzernden Ring, der an ihrem Ringfinger erschienen war. „Willst du, Ginerva Molly Weasley, den hier anwesenden Harry James Potter zu deinem rechtmäßig angetrautem Manne nehmen, ihn lieben, ihn mit deinem Leben zu beschützen, bis dass der Tod euch scheidet? Dann antworte: Ja, ich will“
Ginny nickte, Tränen flossen über ihre Wangen und mit zittriger Stimme sagte sie: „Ja, ich will!“
„Dann erkläre ich euch hiermit zu Mann und Frau. Sie dürfen die Frau jetzt küssen!“ Harry hob Ginnys Schleier, ihre Ringe glitzerten an ihren Fingern. Mit einer Hand zog er sie zu sich und leicht berührte seine Lippe die ihre. Der Kuss begann erst zärtlich, dann wurde er leidenschaftlicher. Beide hatten ihre Augen geschlossen. Harry drückte sie an sich. Um sie herum gab es nur noch sie. Sie hörten nicht, wie laut applaudiert wurde, wie Hüte in die Luft geworfen wurden und wie sich alle in den Armen lagen.

Flashback Ende

Das konnte doch nicht sein... seine Eltern waren tot. Er musste träumen. Niemals im Leben könnte er in der Vergangenheit sein. Wie soll das gegangen sein? Harry blickte fragend seine Frau an, aber diese zuckte auch nur mit den Schultern. „Ich bin auch erst vor paar Stunden zu mir gekommen. Ich wollte ihr nicht allzu viel erzählen über uns. Ich wollte, dass du entscheiden kannst was du auftischen willst. Mir ist es schnurz, aber ich finde, dass deine Eltern ein Recht drauf zu haben erfahren wer wir sind und was geschehen wird.“
Harry schluckte und schenkte seine Aufmerksamkeit der Zimmertüre die gerade aufging. Mattes Licht viel auf die beiden Personen und Harry riss seine Augen ungläubig auf. Zwar hatte Ginny ihn vorgewarnt, aber da standen sie, seine Eltern – lebendig. Am liebsten wäre er aufgesprungen und auf seine Eltern zugegangen. Was würden sie von ihm halten wenn er das durchgezogen hätte? Zum ersten Mal in seinen Leben war er froh über die Verletzungen, die ihn ans Bett fesselten. Er spürte, wie Ginnys Hand seine feste umklammerte und sie flüsterte ihm ein paar aufmunternde Worte zu.
„Hallo Harry, ich bin Lily Potter und das neben mir ist James Potter. Wir haben dich zusammen mit deiner Frau verletzt in unserem Vorgarten gefunden. Ich konnte euch beide da nicht liegen lassen. Seit froh, dass ich meine Ausbildung im St.Mungos als Heilerin gemacht habe. Ansonsten hätte ich euch ins St.Mungos einliefern lassen.“ Auf Lilys Gesicht lag ein Lächeln, während sie mit ihrem Mann näher trat. Dieses intensive grün kam ihr so bekannt vor. Lily erhaschte einen Seitenblick zu James, dem es nicht anders erging.
„Vielen Dank!“, krächzte Harry. Seine Stimme war zittrig, sein Herz klopfte ihm bis zum Halse. Da standen sie, direkt vor ihm und es kostete ihm alle Mühe seine Tränen zurückzuhalten. Wie häufig hatte er es sich vorgemalt vor ihnen zu stehen, sie zu berühren, sie zum umarmen, einfach nur mit ihnen zu reden. Jetzt war es soweit. Sie waren lebendig und es war kein Traum.
„Wenn wir uns jetzt schon vorgestellt haben, könntet ihr das vielleicht auch noch einmal tun. Wir kennen nur eure Vornamen. Mehr nicht. Wir wissen nicht wer ihr seit, warum ihr direkt in unserem Vorgarten gelandet seit...“
Ginny schluckte. Ihr Blick glitt zu Harry, der sich auf die Unterlippe gebissen hatte. Die Wahrheit erzählen?
„James, ich würde sagen, das ganze klären wir morgen. Harry ist noch schwach und Ginny ist zwar etwas bei Kräften, aber sie müssen sich beide erholen. Geben wir ihnen Zeit...“
„Lily, die Zeiten sind hart. Da sollte man vorsichtig sein wen man so alles in seine Gemächer lässt.“
„Ich weiß, aber schau sie dir an. Sehen sie wie Todesser aus?“
„Nein, aber...“
„Wir sind keine Todesser. Lieber würde ich sterben als einer von denen zu werden! Er hat meine Familie ausgelöscht. Ihm habe ich diese blitzförmige Narbe zu verdanken, die mich spüren und sehen lässt, was er fühlt und tut. Da werde ich mich doch sicherlich nicht ihm anschließen. Ich kämpfe für das Gute, für das Licht, für den Or...“ Harry verstummte. Sollte er das jetzt wirklich ganz aussprechen? Im Orden kannte ihn doch in dieser Zeit niemand und wenn, dann als kleines Kind.
„Du sagtest, du hast ihm diese Narbe zu verdanken. Also es ist eine Fluchnarbe, aber was für eine?“, fragte James. Er legte seinen Arm um Lilys Schulter und drückte sie an sich.
„Avada Keadrava – Todesfluch. Ich habe ihn überlebt...“
„Kann nicht sein, und wenn, dann würde etwas in den Akten stehen!“, meinte James.
„Ich weiß, noch steht nichts darüber drinnen, aber wir stammen nicht aus dieser Zeit. Keine Ahnung wie wir hierhin gekommen sind.“
„Wer seit ihr?“ James seine Augen bohrten sich in Harrys.
„Wenn ich vorstellen darf. Meine Gattin Ginerva Molly Potter und ich bin Harry James Potter, euer Sohn, Daddy!“


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