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Fanfiction

Ich komm zurĂĽck - Kapitel 15 - Abendessen bei den Weasleys

von datsnoew

Die Story hab ich ja total vergessen o.o

„Harry, ich verstehe das immer noch nicht ganz. Du warst in der Vergangenheit? Aber wieso war dein Körper dann hier?“ Engumschlungen gingen Ginny und Harry nebeneinander. Lily und James folgten ihn ein paar Meter hinter ihnen. Die Sonne war am untergehen und der Himmel rot gefärbt. Langsam schritten die vier Personen zum Anwesen der Weasleys hinauf.
„Ginny, ich weiß auch nicht wie das ging. Auf einmal war ich da und ich war total verwundert als ich dann im St. Mungos aufgewacht bin. Ich dachte, dass ich vollkommen verschwunden bin, aber ich denke das mein Geist einfach nur meinen Körper verlassen hat und mich mit einem zweiten in die Vergangenheit befördert hat. Ich habe aber täglich an dich gedacht.“ Die Beiden waren stehen geblieben. Harry strich dem Mädchen über die Wange und zog sie leicht zu sich heran. Er spürte ihren Atem, ihre Lippen als sie auf einander trafen, ihre Hände die sich um seinen Rücken klammerten. Er roch ihr Parfüm. Harry legte seine Hände um ihre Hüften, ihre Augen waren geschlossen und beide genossen die Nähe des Anderen.
Lily und James waren ebenfalls stehen geblieben. Die junge Frau lehnte sich an seinen Mann und seufzte auf. „Liebe ist doch schön. Wenigstens war Harry nicht so ein Macho wie du damals.“ Liebvoll boxte Lily ihren Mann in den Bauch, der leise aufstöhnte. „Weib, nachher bist du dran.“, hauchte er in ihr Ohr ohne seinen Blick von den beiden abzuwenden. „Aber du hast recht, liebe ist schön. Irgendwie ist es schade, dass Harry so nach dir kommt, aber solange die Ladys scharrenweise hinter ihm her sind, ist es doch egal. Hauptsache er hat den Deckel gefunden und Ginny ist mir richtig sympathisch. Als sie mit Harry reinkam, sind ihr die Augen fast rausgefallen, aber sie hat es gut verkraftet. Soweit ich mitbekommen habe ist sie offen, freundlich, hilfsbereit...“
„Ja James, ich finde es nur traurig dass er schon erwachsen ist und wir ihn ziehen lassen müssen. Aber wenigstens hat er nun auch gute Erinnerungen über seine Kindheit in sich. Ich hoffe, dass sie die schmerzhaften irgendwie ausgleichen.“ Lily trat zusammen mit James näher und legte ihre Hand auf Harrys Schulter. „Ich denke, wir sollten weiter.“
Mit roten Wangen lösten sich die Beiden von einander. Ihr Atem ging schneller und ihre Augen glitzerten verdächtig. Beide nickten, fassten sich wieder an den Händen und gingen den schmalen Weg zum Fuchsbau hinauf. Nur noch matt wurde das Haus von den letzten Sonnenstrahlen beleuchtet.
„Wie Molly und Arthur reagieren werden? Molly war doch immer so eine, die irgendwas war, ausgerastet ist. Uff, Lily, ich hab Angst.“
Lily lachte auf und schüttelte ihren Kopf. „James fantasiert mal wieder, aber hier hat sich in den Jahren kaum etwas verändert. Vielleicht das Haus etwas magisch verändert worden, aber ansonsten nicht wirklich.“
Ginny lächelte Lily zaghaft an. Sie waren an der Tür angekommen und das rothaarige Mädchen öffnete diese. Bekannte Stimmen drangen ihnen ins Ohr, die anscheinend aus dem Wohnzimmerbereich kamen. „Sie warten sicherlich schon auf uns.“, flüsterte Ginny ihrem Freund zu, der etwas nervös geworden war. Ginny drückte Harrys Hand fest und ihr Herz pochte. Sie selbst war auf die Reaktion ihrer Familienmitglieder gespannt. James hatte Recht. Ihre Mutter war hysterisch was solche und andere Situationen anging. Wahrscheinlich würde sie wie eine Klette von Harrys Eltern nicht mehr abweichen wenn sie nicht vor Schreck in Ohnmacht fallen würde. Ginny grinste und ihre Ohren färbten sich bei dieser Vorstellung rot. „Wir sind da!“, rief sie und sofort hörte sie wie Stühle zur Seite geschoben worden. Anscheinend war das ganze Wohnzimmer voll besetzt. Dann konnte es ja heiter werden. „Ich würde sagen, ihr folgt uns so wie vorhin. Mit etwas Abstand. Los Harry, auf in den Kampf.“
Harry lachte auf und nickte. Zusammen mit Ginny betrat er das Wohnzimmer, während Lily und James sich im Hintergrund hielten.

„Mensch Junge, du siehst ja abgemagert aus. Ist bei dem Krankenhausfrass kein Wunder. Komm erst mal rein. Wir haben uns schon Sorgen um dich gemacht. Wollte das St. Mungos dich doch nicht gehen lassen?“ Molly war an Harrys Seite erschienen und zog ihn in eine feste Umarmung. Harry schnappte nach Luft, schüttelte aber den Kopf. „Essen war schrecklich und das St. Mungos hat mich gehen lassen. Ginny und ich musste noch wen besuchen.“
„Aber Harry, du bist doch noch nicht ganz bei Kräften. Was wäre wenn du umgekippt wärest?“
„Molly, mach dir keine Sorgen. Mir geht es wieder wunderbar zwar vielleicht noch nicht bei den alten Kräften, aber ich kann mich ohne Probleme auf den Beinen halten.“ Harry lächelte und war froh darüber, als Molly ihren Griff um ihn löste und ihn musterte.
„Hey Kumpel.“ Ron war an Harrys Seite erschienen und klopfte seine Schulter. „Man, bin ich froh dass es dir wieder gut geht. Wir haben uns solche Sorgen um dich gemacht gehabt und du hast wieder Farbe im Gesicht. So gefällst du mir besser und nachher gibt es dein Lieblingsessen. Mom hat das extra schon vorbereitet.“
Harry musterte seinen besten Freund von unten nach oben. Er war wieder um ein paar Zentimeter größer geworden und in seinen Augen funkelte es verdächtig. Da war doch was?
„Harry!“ Hermine war an seiner Seite erschienen und warf sich in die Arme von Harry. „Bin ich froh dass du wieder unter den Lebenden bist. Im Krankenhaus sahst total anders aus, aber jetzt trotzt du wieder vor Energie.“ Hermine errötete, als Ron eine Hand auf Hermines Hüfte legte und Harry grinste. „Ihr seit zusammen, nicht wahr?“ Beide nickten. „Ich hoffe, dass das Essen noch für zwei weitere Personen reicht.“ Sein Blick schweifte über die restliche Meute im Wohnzimmer. Remus saß mit Tonks und Arthur auf einer Couch. Selbst mehrere andere Ordenmitglieder hatten sich im Wohnzimmer ausgebreitet. Alles nur wegen ihm? Harry blickte zur Tür, wo zögernd zwei Personen erschienen waren.
James drückte Lily fest an sich, während sie das Wohnzimmer betraten. Alle Blicke waren auf sie gerichtet. Sie hören Glas scheppern, aber ansonsten war alles ruhig so das man seinen eigenen Atem hören konnte. Molly schnappte nach Luft und sie taumelte ein paar Schritte nach hinten. Lily und James Potter hier? Wie war das möglich? Sie wollte ihren Blick von den Beiden abwenden und zu Arthur schauen, aber sie konnte sich nicht mehr bewegen. „Aber wie...“, fragte sie stotternd.
„Hallo miteinander.“ James hatte Remus erblickt. „REMUS!“ Er löste sich von Lily und rannte auf den einen seiner besten Freunde zu. James blieb neben dem Mann seines Alters stehen. Vor ihm lag ein zerbrochenes Glas. „Du bist doch tot... wie ist das möglich?“ Remus hatte sich erhoben und unsicher blickte er James Potter an.
„Das wären Lily und ich jetzt auch, wenn Harry nicht vor knapp über einen Monat zu uns gestoßen wäre. Lily, Harry, ich glaube wir sollten denen unsere Geschichte erzählen.“
Harry war zu seiner Mutter gegangen und zusammen gingen sie zu James um die Geschichte noch einmal zu erzählen.
Alle hatten aufmerksam zugehört und sie konnten das gerade eben gehörte nicht glauben. „Leider gab es keine Möglichkeit Sirius wieder lebendig zu machen.“ Stimmen verstarben. „Sirius saß Jahre lang unschuldig im Gefängnis. Wir konnten ihm nicht helfen, wollten es, aber durften nicht. Der Verräter war Peter. Er war unser Geheimniswahrer!“

Stunden waren vergangen und Harry lag neben Ginny im Bett. Lily und James waren wieder nach Hause gegangen. In einer Woche mĂĽsste Ginny wieder zurĂĽck nach Hogwarts gehen. Sie fehlte ihm jetzt schon. Harry strich ĂĽber Ginnys Schulter, die sich im Schlaf an ihn schmiegte. Sanft kĂĽsste er ihre Halsbeuge, zog sie an sich und schlief dann auch ein. Morgen war ein neuer Tag und Harry war gespannt was er bringen wĂĽrde.


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Susanne Gaschke, Die Zeit