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Fanfiction

Ich komm zurück - Kapitel 14 - Wiedersehen

von datsnoew

dankeschön für die Kommis :D so weiter geht es und wir nähern uns dem ende ;)

--

Wie sollte er es am Besten Ginny erklären wo er die ganze Zeit gewesen war und das es ihm immer gut gegangen ist? Würde sie es ihm glauben wenn er jetzt von seinen Eltern erzählen würde? Oder würde sie seine Erfahrungen in der Vergangenheit für eine Halluzination halten während sein Körper hier im Koma lag? Auf eine Art und Weise bereute Harry es zurückgekehrt zu sein, denn diese Schmerzen waren kaum auszuhalten und dazu war sein gesamter Körper ausgelaugt. Seufzend drehte er seinen Kopf zu Ginny hinüber, die etwas abseits stand und mit einem der Heiler sprach. Konnte er irgendwie seine Eltern benachrichtigen damit sie sich keine Sorgen machten? Dumbledore war tot und Minerva hatte bestimmt schon genügend andere Sachen zu tun als Dienstbote zu spielen.
Ginny war wieder an Harry’s Bett getreten und beugte sich zu ihm herunter. „Harry, ich darf bei dir im St. Mungos bleiben. Eine der Schwestern stellt mir nachher ein Bett rein.“ Auf Ginnys Lippen lag ein Lächeln, ihre Lippen waren blutrot und so anziehend. Harry hob leicht seinen Kopf und mit einer Hand zog er Ginny leicht zu sich. Seine Augen waren geschlossen als ihre Lippen sich trafen. Ein Feuerwerk explodierte in seinem Inneren, aber Ginny ging es nicht anders. Der Kuss war so unerwartet und atemberaubend, so zaghaft und vorsichtig, aber trotzdem voller Zärtlichkeit. Ginny stützte sich auf dem Bett mit ihren Händen auf, denn sie wollte Harry nicht wehtun. „Harry!“, hauchte sie unter den Küssen hervor. Ein paar ihrer roten Haarsträhnen waren ihr ins Gesicht gefallen. „Ich liebe dich!“
„Ich liebe dich auch, Ginny.“ Wie sehr hatte er ihre Nähe, ihre Augen, ihre Berührungen und ihre Küsse vermisst? Sein ganzer Körper war erhitzt, Schmetterlinge flatterten da drinnen und sein Herz pochte.
Hatte er gerade ‚Ich liebe dich’ gesagt? Ginnys Gesicht errötete leicht, aber sofort bedeckte sie Harrys Mund mit einem sanften, aber leidenschaftlichen Kuss. Seine Lippen waren noch etwas trocken, aber trotzdem knabberte sie leicht herum. Harry ließ sich ins Bett zurückgleiten. Er spürte eine ihrer Hände auf seiner Brust, die langsam auf und ab bewegte. Sämtliche Nackenhaare stellten sich bei dieser Berührung auf und auf seinen Armen breitete sich eine Gänsehaut aus. „Ginny...“
Sie hörten ein leichtes Räuspern hinter sich. Heiler Kurbi hatte Ginny auf die Schulter geklopft. „Ich störe ja nur ungerne, aber ich denke Mr. Potter ist noch zu schwach für so etwas. Wie wäre es, wenn sie ihn etwas schlafen lassen und solange ein paar Sachen holen?“
Ginnys Wangen glühten.
Harry hatte seine Augen geöffnet und seufzte leise. War ja klar, dass man gestört wird wenn es am schönsten war. Wie sehr hatte er diese Gefühle vermisst? Bei seinen Eltern war es anders. Er liebte sie, aber auf eine andere Art. Ginny war seine Frau des Lebens.
„Harry, ich bin dann kurz weg, aber ich bin gleich wieder da.“ Die junge Frau küsste Harry noch einmal auf den Mund und drückte seine Hand. „Schlaf solange, ja?“
Harry nickte leicht und schloss seine Augen. Die junge Frau warf noch einen Blick auf ihren Freund bevor sie sich auf den Weg nach Hause machte.

Ginny betrat den Fuchsbau und alles lief wie gewohnt ab. Geschwirr wurde gespült und flog in die Küchenschränke, Pullover wurden gestrickt und Molly saß wie gewöhnlich am Küchentisch. Der Tagesprophet war vor ihr ausgebreitet und Ginny konnte deutlich hören wie ihre Mutter weinte. „Mom?“ Sofort war sie zu ihrer Mutter geeilt und legte ihren Arm um deren Schulter.
„Oh Ginny, es .. es tut mir so Leid.“ Schluchzend deutete sie auf den etwas durch Mollys Tränen genässten Tagespropheten.

--

Geräte die unseren Retter der Zauberwelt am Leben halten, sollen abgestellt werden.

Geschrieben von: Rita Krummkorn

Gerade eben haben die Heiler des St. Mungos uns mitgeteilt, dass sie Mr. Harry James Potter keine Chance mehr geben aufzuwachen. Sämtliche Mittel, die normalerweise bei jedem anderen Komapatient die sofortige Erweckung bewirken, wirkten bei ihm nicht. Sie gaben ihr menschenmögliche um den Retter unserer Zauberwelt zu retten. Das gesamte Volk trauert um ihn und wir drücken unser tiefstes Beileid aus.

--

„Sie bringen ihn um Ginny...das können sie doch nicht einfach so machen. Ich spüre doch das er lebt, warum geben sie ihm keine Chance.“ Molly war aufgebracht und schluchzend war sie nun auf dem Tisch zusammengesunken.
„Mom, die Geräte sind jetzt zwar abgestellt, aber Harry lebt. Er ist vorhin aufgewacht.“
„Er ist wach?“ Molly war aufgeschrocken und starrte ihre Tochter an.
„Ja, Mom. Er ist wach.“ Ginny lächelte und ein paar Tränen liefen über ihre Wangen.
„Harry? Er ist aufgewacht?“ Ron war zusammen mit Hermine im Türrahmen erschienen und auf seinem Gesicht breitete sich ein Grinsen aus. Hermine dagegen atmete erleichtert auf. Ihre Augen waren ebenfalls geschwollen und sie lehnte sich an Ron. „Ginny, ich freue mich für euch beide. Du hast lange genug an seinem Krankenbett gesessen und gehofft. Ich bin froh, dass euch das Glück diesmal gegönnt wird und ich hoffe, dass das Leben nun einen anderen Weg gehen wird.“
„Danke Mine! Ich bin eigentlich nur kurz hier, da ich meine Sachen holen wollte. Heiler Kurti hat mir erlaubt neben Harry in einem Krankenbett zu schlafen bis er entlassen wird. Ich bin so froh!“ Mit diesen Worten war sie nach oben geeilt und packte in Minutenschnelle ihren Koffer.
Leicht gerötet kam sie kurze Zeit später wieder unten an, verabschiedete sich von allen und machte sich auf den Weg ins Krankenhaus. Ron und Hermine wollten später nachkommen.

Etwas über eine Woche war vergangen und Harry wurde entlassen. Zwar war er immer noch nicht ganz bei Kräften, aber wenigstens konnte er sich wieder auf den Beinen halten ohne vor Erschöpfung zusammen zu sinken. Harry hatte genügend Zeit gehabt um über sein weiteres Leben nachzudenken. Das erste was er tun würde, wäre zu seinen Eltern zugehen. Sie machten sich bestimmt tierische Sorgen. Schließlich hätte er schon lange seine Seele wieder zusammenfügen sollen.
„Ginny, bevor wir in den Fuchsbau gehen, muss ich noch etwas erledigen. Das kann dauern, aber ich würde mich freuen wenn du mich begleiten würdest, denn dann kann ich dir gleich ein paar Personen vorstellen!“ Er hoffte es zumindest. Alleine konnte er nicht gehen, schließlich würde Ginny es jetzt noch nicht zulassen und ihre Nähe gefiel ihm. Er fühlte sich bei ihr geborgen und konnte es kaum ab erwarten seine Eltern wieder zusehen!
„Gerne!“
Harry legte seine Hand um Ginnys Hüfte, zog sie an sich und gemeinsam apparierten sie.

Das erste was die junge Frau sah, waren Blumen jeglicher Art, Obstbäume voll mit Früchten und inmitten der Blumenwiese stand ein weißes Haus mit grünen Fensterladen. Um das Haus war Efeu gewachsen und gab dem Haus somit das gewisse Muss. „Wow!“ Ihr Blick wanderte umher. Was wollten sie hier? Fragend blickte sie zu ihrem Freund, der mit ihr langsam auf die Haustüre zuschritt.
„Hallo Jesim!“, sprach Harry und er lächelte, als der Türknopf sich zu einem Gesicht verwandelte und die Ankömmlinge neugierig musterte.
„Mr. Harry James Potter, sie sind zurückgekehrt. Madam und Gentleman erwarten sie bereits.“ Mit diesen Worten war die Haustüre aufgesprungen und zusammen mit Ginny betrat er den Flur. Der Flur sah anders aus als er es in Erinnerung hatte. Ein Teppich war über dem Parkett ausgerollt und Bilder hingen an den Wänden. Er zog Ginny an sich. Das Parkett knarrte unter ihnen etwas.
Schritte waren von oben zu hören. „Wer ist da?“
Auf Harrys Gesicht bildete sich ein Lächeln. Das war eindeutlich die Stimme seines Vaters. „Dad, ich bin es Harry. Tut mir leid dass ich erst jetzt komme, aber das St. Mungos wollte mich nicht früher gehen lassen!“ Ein schwarzhaariger Mann mit ein paar grauen Haaren kam die Treppe herunter, er lächelte und langsam näherte er sich dem Jungen.
„Harry, endlich. Lily hat sich schon Unmengen von Sorgen um dich gemacht. Darf ich etwas fragen?“ Sein Blick lag auf dem jungen rothaarigen Mädchen, dass fragend zwischen Vater und Sohn umher blickte. Ihr Mund war leicht geöffnet und irritiert klammerte sie sich an Harry, aber schließlich nickte sie.
„Du bist Ginny nicht wahr?“
Woher kannte dieser Mann ihren Namen? Ginny schluckte auf und nickte abermals.
„Dachte ich es mir. Harry hat eine Menge von dir erzählt und ich bin froh dich kennen zu lernen. Ich bin James Potter und der Vater dieses bezaubernden Jungen. Nach deinem Blick zu urteilen vermute ich, dass er dir noch nicht von uns erzählt hat oder?“
„Nein Dad, ich wollte erst einmal selbst feststellen ob alles geklappt hat. Ich dachte mir, dass wir ins Wohnzimmer gehen und Ginny die Sache erklären. Aber vorher muss ich noch etwas erledigen. Wo ist er?“
„Oben, erster Stock, zweite Tür rechts. So Ginny, dann komm doch einfach mal mit ins Wohnzimmer. Harry kommt gleich.“

Nervös drückte Harry die Türklinge des gesagtem Zimmers herunter. Ein schwarzhaariger Junge, der ihm zum verwechseln ähnlich sah, lächelte ihn an. Langsam schritten sie aufeinander zu, reichten sich die Hände und wurden eins. Lily war im Türrahmen erschienen. „Ich habe deine Stimme gehört und du hast deine Freundin mitgebracht?“ Harry nickte, ging auf seine Mutter zu und nahm sie in den Arm. „Gut siehst du aus Mom.“, sagte er lächelnd.
„Danke, du auch. Minerva hat uns erzählt dass du um St. Mungos im Koma liegst und als ich etwas von Geräte abschalten mitbekommen hab, wollte ich schon zu dir, aber mir war irgendwie klar, dass du das nicht einfach zulässt. Komm, lass uns runter gehen. Ich würde gerne deine reizende Freundin kennen lernen.“
Harry nickte und folgte seiner Mutter nach unten ins Wohnzimmer. Ginny hatte sich auf der Couch niedergelassen und sie fing an zu lächeln als Harry mit einer rothaarigen Frau das Zimmer betrat. Harry ließ sich neben Ginny nieder. „Ginny, darf ich dir meine Mutter Lily Potter vorstellen? Mom, dass ist Ginny, meine Freundin und die Frau meines Lebens.“
„Hallo Ginny.“ Lilys Stimme war warmherzig und sie reichte ihr freundlich die Hand. „ich habe schon viel von dir gehört und ich konnte es kaum erwarten dich kennen zu lernen.“
„Mom, ich denke, wir sollten mal Ginny erklären wieso ihr am Leben seit. Ginny, erinnerst du dich an den Tag wo ich gegen Voldemort gekämpft habe?“
Ginny nickte.
„Mich traf der Todesfluch, aber anstatt tot umzufallen wurde um mich alles herum weiß. Das lag wohl am Felix Felicias. Er hat mich in die Vergangenheit befördert, zu meinen Eltern und mit Hilfe des Trankes habe ich das Leben meiner Eltern gerettet. Wir haben dann meine Seele in zwei geteilt. Die eine ist bei meinen Eltern aufgewachsen und die andere, also ich, bei den Dursleys. Die Zukunft sollte sich nicht ändern. Ansonsten hätte ich nicht mehr zurechtgefunden und wir wären vielleicht nie zusammen gekommen. Vorhin bin ich doch nach oben gegangen. Ich habe meine Seele wieder zusammen gefügt. Nun habe ich zweierlei Erinnerungen. Einmal mein Leben und dann das meines anderen Ichs. An meinen Gefühlen hat sich nichts geändert.“ Sanft strich Harry über Ginnys Wange und bedeckte ihren Mund mit einem Kuss. „Und daran wird sich auch nichts ändern. Dumbledore hat mich dann nach dem Seelenaufteilen nach Hause, also in die Gegenwart geschickt und ich denke es war ein Zufall dass ich ausgerechnet zu dem Zeitpunkt aufgewacht bin, als die Heiler meine Geräte abstellen wollte.“
„Aber Harry, es hätte so viel schief gehen können. Wie konntest du nur dieses Risiko eingehen können? Du hättest auch dich selbst umbringen können und was hätte ich dann gemacht wenn du nicht da gewesen wärst?“ Über Ginnys Gesicht flossen Tränen und sie griff nach Harrys Hand. „Am liebsten würde ich dich jetzt schlagen.“
Harry lächelte und küsste Ginnys Stirn. „Mom, Dad, ich glaube ich bringe Ginny heim. Wenn ihr wollt, könnt ihr mitkommen. Ich würde zu gerne Mollys und Arthurs Gesicht sehen wenn ihr direkt vor ihnen steht.“
„Au ja, Lily, das wird lustig und ich kann es kaum erwarten wieder draußen rumzulaufen. Das wird vielleicht ein Knüller wenn das rauskommt das wir leben.“
„James Potter... du bist immer noch unverschämt und ich dachte, dass ich dir das in den letzten 16 Jahren ausgetrieben hätte.“ Lily schüttelte amüsiert ihren Kopf. „Aber ich würde gerne meine Kontakte wieder aufknüpfen. Lasst uns gehen.“


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