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Fanfiction

Ich komm zurück - Kapitel 13 - Ankunft

von datsnoew

danke für die wenigen Kommis =)

--

Es fühlte sich so an als ob er viel und alles um ihn herum war in ein weißes Licht eingehüllt. Zuerst hatte er noch die Stimmen seiner Eltern wahrgenommen und er hatte gedacht dass es nicht klappen würde, aber dann waren die Stimmen immer leise geworden bis sie nicht mehr zu hören waren, aber das weiß verschwand nicht.
Langsam hörte er ein leises Piepsen. Was konnte das sein? Das Piepsen wurde immer lauter und dann vernahm er ein leises Schluchzen.

„Doktor Kurbi, dass können sie doch nicht machen... die Apparate ausschalten. Ich bin mir sicher dass er erwachen wird. Er lässt mich jetzt nicht alleine. Schließlich hat er Voldemort besiegt und nun kann er sein Leben vollkommen anders Leben.“ Ginny hatte sich Harrys Hand ergriffen und drückte diese feste. Tränen kullerten über ihre Wangen und tropften auf Harrys Arm.
„Miss Weasley, er liegt jetzt seit einem Monat im Koma und wir haben ihn durch die ursprünglichen Mittel die wir dagegen haben nicht wach kriegen können. Wir sind nicht mehr sicher ob er je wieder aufwachen wird.“ Die Stimme des Arztes war ruhig, aber sie ließ Harry beunruhigen. Abschalten? Was hatte das zu bedeuten?
Er versuchte seine Augen zu öffnen, aber seine Lider bewegten sich nicht. Er war wie festgenagelt und konnte sich nicht bewegen. Alles in ihm schmerzte. Vielleicht hätte er doch noch länger in der Vergangenheit bleiben sollen.
„Versetzen sie sich doch einmal in seine Lage. Sind sie ihm gar nicht dankbar dass Voldemort und dessen Anhänger nun weg sind?“
„Doch Miss... sehr sogar...“
„Und wieso wollen sie ihm dann nicht die Chance geben wieder aufzuwachen? Ich spüre doch dass er lebt und er wird aufwachen.“, schluchzte sie, aber ihre Stimme war laut.
„G..Gi..Ginny.“, flüsterte Harry leise, seine Kehle war trocken und seine Lippen bewegten sich kaum. Er versuchte die Hand zu drücken, aber er hatte keine Kraft. Sein Körper war vollkommen ausgelaugt.
„Harry? Harry? Oh mein Gott?“ Ginny starrte den Jungen an, der sich bemühte zu sprechen und seine Augen zu öffnen. „Streng dich nicht an. Das wird schon wieder.“
Harry schaffte es seine grünen Augen einen Spalt breit zu öffnen. „W..w..warum l...lieg... i..ch hier?“ Alles um ihn herum war verschwommen, aber er konnte eindeutlich an den weißen Wänden erkennen, dass er sich im St. Mungos befand.
„Harry, erinnerst du dich an den Kampf mit Voldemort. Auf einmal war alles weiß und du lagst auf dem Boden. Ich dachte erst du wärst tot, aber du hast noch geatmet und dein Puls war sehr schwach. Harry, ich hatte so Angst dich zu verlieren.“ Ginny drückte Harrys Hand an sich und noch mehr Tränen tropften auf Harry.
„Was ist mit Voldemort?“, fragte Harry leise.
„Du hast ihn besiegt und gleich alle Todesser mit. Sie sind einfach durch das Licht umgefallen... es war wie ein Fluch der das Böse auslöschte.“
Voldemort tot? Harry atmete erleichtert durch, aber sein gesamter Körper schmerzte.
„Treten sie mal beiseite.“ Der Heiler schon Ginny etwas weg. „Ich hätte nicht mehr gedacht dass sie aufwachen Mr. Potter. Das war sozusagen Timing.“
„Ich habe es mitbekommen, danke.... Ginny, wo ist meine Brille? Ohne die sehe ich kaum etwas und ich würde dich gerne wieder sehen. Das habe ich so lange nicht mehr getan.“
„Hier.“ Harry spürte wie Ginny ihm die Brille auf die Nase setzte und so langsam wurde die Sicht klarer. Ginnys Augen waren gerötet, funkelten aber und tiefe Augenringe waren darunter zu sehen. Ihr Haar fiel matt und strohig über ihre Schultern. Ihr Anblick schockte ihn. So hatte er sie noch nie gesehen.
„Ginny.“, flüsterte Harry und versuchte seine Hand zu heben.
„Schhh, ist gut. Ich bin bei dir. Ich weiß, ich sehe schlimm aus, aber ich konnte nicht schlafen. Zu große Sorgen habe ich mir um dich gemacht, aber jetzt wo du wieder wach bist, geht es mir wieder besser. Ich habe es vermisst in deine Augen zu sehen und dich zu spüren. Harry, ich bin so froh dass du lebst.“
„Ach Ginny. Mir ging es genauso. Ich habe dich wahnsinnig vermisst und jeder Tag der verstrichen ist hat auf eine Art und Weise einsam angefangen und wieder einsam aufgehört.“ Harrys Arm zitterte und sanft strich er über Ginnys nasse Wange. „Gibt es eine Möglichkeit heute noch hier rauszukommen?“
„Nein Mr. Potter. Sie sind zu schwach. Ihr Körper ist vollkommen am Ende und ihre Magie ist in Reserven. Es ist ein Wunder, dass sie es überhaupt geschafft haben.“
Seufzend schloss Harry seine Augen. Toll... heute würden seine Eltern ihn erwarten. Er wollte sie doch unbedingt wieder sehen, sie an sich drücken und seine Seele wieder zusammenfügen, aber dies konnte er nun vergessen. Die Heiler und Ginny würden ihn nicht gehen lassen. Das Leben war schon manchmal hart.


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