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Fanfiction

Ich komm zurück - Kapitel 11 - Abschied nehmen

von datsnoew

Danke für eure Kommis =) Naja, ich finde das Ende inzwischen auch... aber wie gesagt, Alternativ Ende. Ich kann nicht versprechen, dass es von heute auf morgen da ist. Aber es folgen ja eh noch ein paar Kapitel.

Die ersten Sonnenstrahlen fielen durch das Wohnfensterzimmer. Unruhig lag ein schlaksiger schwarzhaariger Junge auf einer Coach. Seine Augen waren geöffnet, aber unruhig wälzte er sich auf der Coach umher.
Ein paar Augen waren auf den Jungen gerichtet. Jetzt war im bewusst geworden wie viel er dem Jungen zu verdanken hatte. Wenn er nicht gewesen wäre, wären Lily und er nicht mehr am Leben. Nie wieder hätten sie den Sonnenaufgang gesehen und vielleicht hätte er doch Sirius als Geheimniswahrer nehmen sollten. Es war ja so geplant, aber Sirius wollte das nicht. Schließlich schlug Sirius Peter zu und James hatte diesem Verräter vertraut. Wut stieg in James auf und er ballte seine Hände zu Fäusten. Wenn er gewusst hätte was Peter für eine falsche Ratte war, hötte er sich niemals mit ihm angefreundet. Wie konnte man sich nur so gewaltig in einem Menschen irren?
James seufzte leise auf und blickte zu seiner rothaarigen Frau, die im Schlaf ihren kleinen gemeinsamen Sohn an sich drückte. James erhob sich aus seinem Sessel, streichelte Harry über das kleine Köpfchen und trat zum Fenster. Vögel flogen draußen umher und ein paar Schleierwolken bedeckten den Himmel.
„Dad.“ Harry war an seiner Seite erschienen-
„Oh Harry, wie soll das alles weitergehen?“ Aber der Angesprochene zuckte nur mit den Schultern. Was hätte er sagen sollen? Er hatte doch selbst keinen Plan davon. Das einzige was er wollte, war seine Eltern vorm Tod zu bewahren und das hatte er bereits geschafft. „Lass uns auf Dumbledore warten. Er weiß sicherlich eine Lösung. Da bin ich mir ziemlich sicher.“ Der Junge hatte seine Hand auf die Schulter seines Vaters gelegt und drückte diese leicht.
„Ja, ich denke, du hast Recht. Albus weiß sicherlich eine Lösung. Mich würde es nicht wundern wenn er sich bereits da drüber den Kopf zerbrochen hätte.“
Harry nickte leicht und sein Blick wanderte hinaus aus dem Fenster. „Ja, das ist Dumbledore. Sicherlich taucht er in den nächsten Stunden hier auf.“

Ein lautes ‚Ploff’ ließ die gesamte Familie Potter aufschrecken. Lily war aus ihrem Sessel aufgesprungen und drückte ihren Sohn stärker an sich, aber dieser fing durch den noch verstärkten Griff an zu weinen.
James hatte sich ruckartig umgedreht, seinen Zauberstab gezückt und mit seiner linken Hand eine Blumenvase umgestoßen, die auf dem Boden scheppernd zerbrach.
Dumbledore war in der Türe erschienen und grinste verlegen. „Vielleicht sollte ich das nächste Mal meinen Besuch ankündigen. Nicht dass noch mehr zu Bruch geht.“ Er deutete auf die am Boden liegende Blumenvase, während er das Wohnzimmer betrat und sich auf die Coach fallen ließ. Mit seinem Zauberstab entfachte er das Feuer im Kamin, was daraufhin friedlich begann zu lodern. „Ich habe mich mit Merlin beraten und dieser hat vorgeschlagen so wenig wie möglich in der Zukunft zu verändern. Das würde aber bedeuten, dass Harry zu Lily’s Schwester kommen müsste, aber nachdem uns unser großer Harry offenbart hat, wie die Dursleys ihn behandelt haben, halte ich diese Variante nicht für sinnvoll. Wir würden Harry nur noch mehr Leid zuführen.“
„Sir, aber was machen wir denn dann?“ Harry war von der Fensterbank weggetreten und blickte fragend in Dumbledores Augen.
„Wir müssen das ganze irgendwie vortäuschen, so dass wenn Harry später zurückreist nichts verändert ist. Ansonsten findet er sich selbst nicht mehr zurecht.“
„Sie meinen, dass ich wenn ich zurückgehe in meine Zeit, an dem Ort wo ich zuletzt gewesen bin, ankomme? Das bedeutet Ginny und ich sind zusammen, Ron und Hermine meine besten Freunde?“ In Harrys Augen fing es zuversichtlich an zu funkeln, aber Dumbledore schüttelte verneinend den Kopf.
„Nicht ganz. Harry, in der Zukunft ist die Zeit genauso vergangen wie hier. Das bedeutet, dass heute der 1. November 1997 bei dir ist, aber ich bin mir sicher, dass wenn du zurückkehrst dich nicht mehr an dem Ort befinden wirst an dem du zuletzt gewesen bist.“
Der Junge ließ sich geschockt in einem Sessel sinken. „Was denken dann Ginny, Ron und Hermine?“ Harry schluckte auf und Verzweiflung breitete sich in ihm aus. Würden sie ihn für Tod halten und um ihn trauern? Und was wäre mit Voldemort? Hatte er überlebt oder hatte er seiner Freundin und seinen Freunden etwas angetan? Tränen stiegen in seine Augen. Verdammt, was war mit ihnen? Vielleicht war ja aber auch alles gut...

Dumbledore hatte den Jungen beobachtet und er konnte sich denken woran er gerade dachte und was er fühlte.
Lily war an Harrys Seite erschienen, setzte sich auf die Armlehne des Sessels und zog ihren Sohn an sich. „Deinen Freunden und deiner Freundin geht es bestimmt gut. Harry, ich denke es wird Zeit dass du zurückgehst, aber davor müssen wir noch klären wie es mit uns und dir weitergeht.“ Lily lächelte ihren Sohn aufmunternd an und strich über dessen Haar.
„Harry, da gebe es noch die Möglichkeit dein Ich in zwei Teile zu teilen. Das bedeutet, dass dein einer Teil bei den Dursleys aufwächst. Also in dem dein Ich und das andere bei deinen Eltern. Sobald du in der Zukunft wieder wärst und deinem anderen Ich gegenüber stehst, würdet ihr wieder eins werden.“
„Ist das nicht so was wie einen Horkrux zu erschaffen? Das ist doch gefährlich.“ James hatte sich zu seiner Familie gesellt und in seinem Gesicht konnte man deutlich die Besorgnis ablesen.
„Irgendwie schon, aber es wird mit einer anderen Begründung getan. Das Gegenteil ist ja, dass die Seele wieder zusammengefügt werden kann. Bei Horkruxen geht das nicht. Da macht man sie sozusagen kaputt.“
„Okay, ich bin einverstanden. Teilen sie meine Seele in zwei.“
„Später Harry, später.“
„Warum?“ Harry presste seine Lippen aufeinander. Wieso erst später und nicht sofort?
„Bevor ich deine Seele teile, sollten wir klären was wir mit deinen Eltern machen.“
„Albus, darüber habe ich mir mit Lily schon etwas Gedanken drüber gemacht. Wir sind der Meinung den Filideus Zauber noch einmal anzuwenden, aber dazu brauchen wir ein Haus und einen Geheimniswahrer.“
Dumbledore nickte. „Das Haus ist kein Problem, denn darum habe ich mich schon gekümmert. Schließlich kommen heute Abend die Muggel des Hauses wieder.“
Lily blickte zu ihrem Mann und lehnte sich an seine Schulter. „Danke Albus und für den Geheimniswahrer haben wir uns wen ausgesucht den wir vollkommen vertrauen und wo wir uns 100 Prozent sicher sind, dass dieser uns nicht auffliegen lassen wird. Harry.“ Lilys Augen suchten Harry seine. „Würdest du unser Geheimniswahrer sein wollen und unser Geheimnis hüten bis du in der Zukunft zu uns kommst?“
Harry schluckte auf, seine Ohren glühten und er starrte seine Mutter an. Sein Herz machte einen Hüpfer und schließlich nickte er mit dem Kopf. „Ja, wenn ihr mich wirklich wollt, dann mache ich es.“
„So, dann wäre dass ja geklärt und wir könnten dann ja zu eurem neuen Zuhause aufbrechen, aber bevor wir gehen sollten wir noch unsere Spuren verwischen.“ Dumbledore erhob sich und deutete mit seinem Zauberstab auf die kaputte Vase. „Reparo!“ Sofort setzten sich die kaputten Teile zusammen. „So, nehmt euer Zeug und dann lasst uns gehen. Minerva erwartet uns bereits in dem neuen Haus.“
Harry griff nach den Händen seiner Eltern und stellte sich neben Dumbledore, der dann hinter sie trat und die Arme um die Familie zu legen und mit ihnen vor das neue Haus apparierte.

Die Sonne schien, Vögel saßen auf Obstbäumen und zwitscherten fröhlich zu den Personen herunter die vorm Haus gerade erschienen waren. Das Haus war strahlendweiß, an den Fenstern waren grüne Fensterladen angebracht. Um sie herum war alles Grün, nur ein schmaler Weg der von Kieselsteinen bedeckt war, schlängelte sich vom Haus zu einer Straße.
Eine schwarze Katze hatte sich vor der Haustüre zusammengerollt und musterte die Angekommenen neugierig. Leise Mauzend erhob sich die Katze und schritt auf die kleine Familie zu.
„Wie ich sehe hat sich Minerva drinnen bequem gemacht. Na Lucy, hat dir die böse Minerva den Warteposten überlassen?“ Die Katze miaute wieder und strich schnurrend um Dumbledores Beine. „Lasst uns reingehen. Ach ja, bevor ich es vergessen. Das Haus kann von Muggel nicht gesehen werden, aber selbst vielen Zauberern ist es nicht gestattet in die Nähe des Hauses zu gelangen. Also kommt. Ich möchte euch noch wen vorstellen.“
Sie waren an der Haustüre angekommen. „Guten Abend Professor.“ Der Türknopf. Hatte sich zu einem Gesicht verwandelt und die Tür sprang einen Spalt weit auf.
„Das ist Jesim, der magische Türknopf. Er wacht über das Haus und er erkennt die jenigen die das Haus betreten dürfen an ihren Gesichtern, die Haltung, die Stimme und besondere andere Merkmale. Außerdem hat er einen guten Riecher für Vielsafttrank und andere Dinge. Also Jesim, dass ist die Familie Potter. Die Lady mit dem roten lockigen Haar und den grünen Augen ist Lilianne, kurz Lily Potter. Ihr Mann, der mit den schwarzen Haaren und den braunen Augen heißt James Potter und der kleine Junge mit der Blitznarbe den Lily auf dem Arm trägt ist Harry James Potter.“
„Und der Andere?“, gab der Türknopf von sich.
„Das ist ebenfalls Harry James Potter, aber dieser stammt aus der Zukunft und hat seine Eltern vorm sicheren Tod bewahrt.“ Dumbledore lächelte leicht, während er zur Seite getreten war, damit Jesim einen besseren Blick auf den Jungen hatte.
„Das hat er? Wow, Professor, es ist mir ein Vergnügen der Familie zu dienen und ich genehmige erst mal den vier Personen den Zutritt zu dem Haus.“ Mit diesen Worten war die Tür ganz aufgesprungen und gab den ersten Blick ins Haus. Ein langer Korridor führte ins erste Zimmer und an der Seite stand eine Wendeltreppe die den Zutritt in den ersten Stock genehmigte. Die Wände waren in fröhlichen Farben gestrichen und der Boden mit Parkett belegt.
„Das Haus ist magisch vergrößert worden und ihr könnt ihr nach Belieben umdekorieren. Bei Sonderwünschen wie neuen Möbeln etc. wendet ihr euch einfach an mich. So, aber jetzt lasst uns mal ins Wohnzimmer gehen. Ich habe so den Verdacht dass sich Minerva da drinnen
bequem gemacht hat.“ Dumbledore führte die Familie in ein gemütlich eingerichtetes Wohnzimmer. Das Zimmer war in einem hellem Orange gestrichen, mehrere Bücherregale und Schränke die zum Aufbewahren dienten, standen an den Wänden. Ein weicher bescher Teppich war über den Parkettboden ausgebreitet und eine gemütliche Sofaecke war im Hintergrund aufgebaut. Trotz all dem bot der Raum noch genügend Platz für andere Aktivitäten. Minerva saß in einem Sessel und war in ein Buch vertieft.
„Hab ich es mir doch gedacht. Wenn Minerva ein spannendes Muggelbuch in die Hände bekommt, dann kriegt man sie nicht so leicht davon weg und daher würde ich sagen, dass ihr euch einmal hier alleine umschaut. Ich gesell mich solange zu Minerva, nehme Lucy auf den Schoss und schmökere etwas in den Zeitschriften, die hier rumliegen. Also ich wünsche euch viel Spaß.“

Eine Stunde hatten sie gebraucht um das Haus zu erkunden. Fasziniert waren sie von der Wendeltreppe aus Marmor, dem Kamin der in einer Nische stand, den großen Fenstern, die Sicht daraus, die Schaukel im Garten, das Gartenhäuschen wo man Besen aufbewahren könnte. Kurz: Das Haus gefiel der gesamten Familie sehr.
„Harry, ich denke es ist an der Zeit, dass du zurückgehst in deine Zeit. Ich habe mich mit Minerva beraten und wir sind einer Meinung, Du musst in deinen richtigen Körper zurückkehren, aber bevor du von uns gehst, müssen wir noch ein paar Zauber aussprechen. Reicht euch bitte die Hände und schließt eure Augen.“ Harry, Lily und James schlossen ihre Augen und reichten sich ihre Hände.
„Schwörst du, Harry James Potter, das Geheimnis deiner Eltern für dich zubehalten?“
„Ich schwöre.“
Die drei waren in ein gelbliches Licht gehüllt, was kurz darauf hin erlosch. „So, der Zauber ist gesprochen und nun teilen wir deine Seele in zwei Harry, aber der Zauberspruch wird erst aktiv wenn du von uns gehst. Harry, ich wünsche dir viel Glück.“ Dumbledore hatte seinen Zauberstab auf Harry gerichtet und sprach ein paar Worte. „Jetzt ist es an der Zeit dich zu verabschieden Harry.“
Harry nickte zögerlich, Tränen standen in seinen Augen, sein Hals schmerzte vom zurückhalten der Tränen. „Mom!“, krächzte Harry und trat näher an seine Mutter heran. „Danke für alles und ich hoffe, das ich euch in der Zukunft wiedersehen werde. Die Tage hier waren die schönsten in meinem Leben. Ich danke dir dafür, dass du dich um mich gekümmert und mich getröstet hast. Dein Mut hat mir neue Hoffnungen gegeben und ohne euch beide hätte ich es niemals geschafft. Danke.“ In Lilys Augen standen ebenfalls die Tränen und schluchzend zog sie ihren Sohn an sich. „Harry, gern geschehen und komme bitte heile in der Zukunft an. Wir werden auf dich warten und ich kann es kaum erwarten dich wieder in die Arme zu schließen. Aber bis dahin werden wir mich und deinen Dad 16 Jahre vergehen.“
Langsam löste sich Harry aus der Umarmung, Tränen strömten in Bächen über seine Wangen und er drehte sich zu seinem Vater. „Dad, ich bedanke mich auch bei dir über die Tage die ich bei euch verbringen durfte und am meisten bin ich darüber glücklich, dass ich mit dir zusammen um die Wette fliegen durfte und ich hoffe, dass wir das Ereignis in der Zukunft wiederholen dürfen. Außerdem hatte ich noch eine Menge Spaß mit dir und ich bin froh dass ich das Erleben durfte. Passe bitte gut auf Mom und auf mein Jüngeres ich auch. Nun liegt es nicht mehr in meiner Hand.“
„Komm her du kleiner Racker!“ James umarmte seinen Sohn, drückte ihn fest an sich und strich sanft über dessen Rücken. „Ich danke dir, dass du uns vorm Tod bewahrt hast. Lily und ich stehen tief in deiner Schuld und ich kann es kaum erwarten dich in 16 Jahren wieder zusehen.“
„Ach Dad... ihr habt mir gezeigt wie das Leben sein kann, also hat es sich ausgeglichen und ich bin froh darüber das mein jüngeres Ich eine bessere Zukunft vor sich hat als ich.“
„Harry, es ist an der Zeit zu gehen, bevor es dir noch schwerer fällt.“ Dumbledore hatte eine Hand auf Harrys Schulter gelegt und zog ihn leicht von seinem Vater weg. „Stell dir vor, wo du hinwillst und dann müsstest du deinen eigenen Weg finden. Viel Glück, Harry!“
Harry nickte leicht, schloss seine Augen und kurz darauf war er von weißem Licht eingehüllt. „Ich liebe euch beide!“, schrie er noch, bevor er verschwunden war.
„Hoffentlich kommt er gut an.“ Lily hatte sich an James gelehnt und Tränen strömten über ihe Wangen. „Seine Anwesenheit wird mir fehlen!“


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Dan ist wirklich gut. Mit ihm zu arbeiten war wunderbar. Armer Junge, er musste so geduldig sein. Ich musste schwafeln und darüber sprechen, dass ich der Meister des Universums bin, dass ich böse bin und dass ich ihn umbringen werde und er musste verschnürt dastehen, sich krümmen und vor Schmerzen stöhnen, während ich einen Monolog führte. Der Monolog des bösen Genies - kein Film ist komplett, wenn er fehlt. Ich liebe es, böse Figuren zu spielen!
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