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Fanfiction

Ich komm zurück - Kapitel 9 - Rettung?

von datsnoew

so, weiter gehts

wie gesagt, ich werde die story komplett posten und ich bin nicht mehr begeistert von dem ende. werde nachdem ich den epilog gepostet habe, höchstwahrscheinlich ein alternatives ende schreiben. =) hoffe, es entspricht allen wünschen.

--

Harry hatte seine Eltern in einem leerstehenden Haus untergebracht, versorgt und hatte ihnen versprochen mit Harry wiederzukommen. Der Junge hatte sich in einem Gebüsch verkrochen und beobachtete das Treiben. Er sah wie Dumbledore die Straße entlang schritt und die Lichter in einem Feuerzeug einsog. Auf dem Gehweg vor ihm saß eine ungeduldig wirkende Katze die leise miaute.
„Professor, ich hätte wissen müssen dass ich sie hier antreffen werde...“
Die Katze verwandelte sich in eine Professorin die ihre Brille wieder richtig ordnete. „Professor, sind sie sicher das Kind bei den Muggel zu lassen? Ich habe sie eine Weile beobachtet und sie sind eine Unart von Muggel...“
„Das ist die einzige Familie die er noch hat Minerva und ich hoffe, dass sie den kleinen Jungen aufnehmen werden und ihn in ihr Herz schließen...“
Harry schnaubte leise auf. In ihr Herz schließen... die Dursleys haben ihn benutzt und immer wieder musste er unter ihnen leiden.
„Und wo ist der Junge jetzt?“
„Hagrid bringt ihn mit seinem Motorrad her.“
„Albus, bist du dir da so sicher den Jungen Hagrid anzuvertrauen?“ Entsetzt blickte Minerva den Schulleiter von Hogwarts an.
„Hagrid genießt mein ganzes Vertrauen. Er dürfte gleich hier sein.. ah da hinten, da kommt er.“ Dumbledore zeigte in Richtung Himmel wo zwei Lichter zu erkennen waren und die Maschinengeräusche wurden lauter.
Harry blickte hinauf in den Himmel und konnte deutlich das näher kommende Motorrad sehen. Das hat ihm damals bestimmt gefallen – so einfach durch die Luft zu fliegen. Ein kleines Lächeln schlich über sein Gesicht und sein Herz pochte. Würde er es schaffen Harry von hier wegzukriegen? Sein Blick beäugte Professor McGonagall. Würde sie sich in eine Katze zurückverwandeln und warten bis die Dursleys die Tür öffneten, über das Bündel stolperten und es aufnahmen? Harry seufzte innerlich. Wenn das so sein würde, hätte er keine große Chance sein jüngeres Ich mitzunehmen. Vielleicht müsste er danach bei Petunia klingeln und ihn abholen. Die Dursleys wären sicherlich sehr erleichtert drüber.
Hagrid war neben Dumbledore gelandet. „Der Kleine ist über dem Big Ben tief und fest eingeschlafen. Er ist so süß... das was mit seinen Eltern passiert ist tut mir unendlich leid. Der Arme kleine.“ Hagrid schniefte und reichte das Kind an Dumbledore weiter. „Na na na, nicht weinen. Es ist doch nicht das letzte Mal dass du ihn siehst. In 10 Jahren kommt er nach Hogwarts!“
Der Wildhüter strich eine Träne beiseite und nickte leicht.
„So Harry Potter, dass wird nun dein Zuhause sein. Ich hoffe, dass es dir dort gut ergeht.“ Dumbledore legte den Kleinen Jungen samt Brief vor die Haustüre.
„Lasst uns gehen...“
„Albus, wäre es nicht besser wenn ich hierbleibe und aufpasse?“ Harry stöhnte auf. Bloß dass nicht...
„Hier wird ihm nichts passieren. Morgen früh werden ihn die Muggel finden und aufnehmen.“
Minerva runzelte ihre Stirn. „Aber das geht dann auf deine Kappe Albus.“
„Wie immer.“ Albus Dumbledore grinste Minerva an und schritt dann mit ihr von dannen, während Hagrid sein Motorrad bestieg und davonflog.

Harry seufzte erleichtert auf. Sein Blick lag auf dem kleinen Bündel. Sollte er es jetzt schon wagen? Unsicher wendete er seinen Blick von dem Kind ab und sah wie die beiden Professoren verschwanden und Hagrid war auch kaum noch zusehen. Langsam erhob er sich, seine Knochen knackten und leise schlich er zur Haustüre. Der kleine Junge hatte seine Augen geöffnet und wimmerte leise. „Psst Harry, ich bin ja da. Ich bringe dich von den schrecklichen Dursleys weg. Zurück zu Mama und Papa.“ Harry lächelte dem Jungen zu und nahm ihn vorsichtig auf den Arm. „Lass uns von hier verschwinden.“
„Wohin des Weges? Mir war klar, dass hier etwas faul ist. Als Katze riecht man so was.“ Minerva war neben ihm erschienen.
„Verdammt...“ Fluchend sah Harry auf den Boden.
„Wer bist du und wohin wolltest du mit dem Kind?“ Dumbledore war neben Harry erschienen und berührte sachte seine Schulter.
„Ich wollte ihn von hier wegbringen... Die Dursleys sind grausam und Harry hat diese Kindheit nicht verdient.“
„Woher willst du das wissen?“ Minerva ruckte ihre Brille zurecht und ihr Blick lag auf dem Jungen. Diese Statur..., diese Haare, aber diese Augen... Wenn die Augen nicht wären, würde sie ihn glatt für James Potter in früheren Zeiten halten.
Harry biss sich auf seine Lippen. „Das wollen sie gar nicht wissen...“
„Oh doch... ich glaube Albus und ich nehmen dich mal mit nach Hogwarts. Oder was meinst du Albus?“ Der alte Mann nickte der Frau zu. „Aber was machen wir mit dem Kind?“
„Hmm, ich würde sagen erst mal mitnehmen. Dann können wir immer noch entscheiden was passiert.“
Betreten blickte Harry zu Boden. Besser hatte es ja nicht kommen können... wieso hätte er nicht länger warten können?


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