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Fanfiction

Ich komm zurück - Kapitel 8 - Der Angriff II

von datsnoew

so, die hab ich mal wieder ganz vergessen. keine zeit für veränderungen gehabt. also müsst ihr das in kauf nehmen.

mir persönlich gefällt das ende der story einfach nicht mehr :/ naja, was solls. geschrieben ist geschrieben und bei meiner anderen ff werde ich es ändern ;) das wird alles anders ablaufen. außerdem ist es ja schon ewig her als ich das geschrieben hab @_@

Die Uhr schlug Neun und draußen war ein lautes ‚Ploff’ zu hören. James stand im Flur und hatte seinen Zauberstab gehoben. Würde er jetzt gleich sterben? Sein Blick erhaschte Lily die ängstlich an der Treppe stand und das Geländer umklammerte. „Wird schon schief gehen!“ James warf Lily ein aufmunterndes Lächeln zu und er sah wie Tränen über ihre Wangen liefen. Lily war schon immer sehr emotional gewesen und dieses würde sicherlich die Grenze deutlich überschreiten. Am liebsten wäre er jetzt auf sie zugegangen, hätte sie in den Arm genommen und sie getröstet.
Aber das Schlimmste an der Sache war, dass niemand wusste wie sie verlaufen wird. Würde der Todesfluch von ihnen abprallen oder würden sie tot umfallen und nie wieder das Tageslicht erblicken?

Ein Lichtstrahl ließ das Türschloss erleuchten. „Es ist soweit.“, flüsterte James und starr blickte er auf die Haustüre die sich leise knarrend öffnete. Eine schwarz umhüllte Person kam zum Vorschein. Dessen Kapuze war der Gestalt lief ins Gesicht gezogen, aber James meinte die roten funkelnden Augen zu erkennen. „Voldemort.“, knurrte James. „Lily, bring dich und Harry in Sicherheit!“
„Uuhuu höre ich da keine Furcht in deiner Stimme, Potter? Aber das wird dir nichts bringen, denn deine Frau, dein Sohn und du selbst werdet sterben.“
„Das werden wir ja sehen.“ James bis sich auf seine Lippen und sah aus dem Augenwinkel wie Lily die Treppenstufen hoch rannte.
„Stirb! Avada Keadrava!” Voldemorts Stimme war kühl und leise lachte er, denn der Fluch traf James mitten in der Brust und dieser fiel sofort leblos auf den kalten Steinboden.
„Schlammblut, du entkommst mir nicht.“ Voldemort schüttelte seinen Kopf leicht. Seine dünnen Finger legten sich auf das Treppengeländer und langsam schritt er die Treppe hoch.

Lily war in Harrys Kinderzimmer angekommen und sie schlug die Tür hinter sich zu. Harry stand mit ausgestreckten Armen in seinem Laufstall. Die junge Frau war zu dem kleinen Jungen herübergeeilt und nahm ihn heraus. Fest drückte sie Harry an sich und vergrub ihr Gesicht in seinem Haar. Was würde jetzt mit ihnen geschehen? Würde sie genauso leblos zu Boden fallen wie ihr Mann es getan hat? Lily schluckte auf und Panik breitete sich in ihrem Körper aus, aber sie würde ihr Leben für Harrys geben.
Entschlossen drücke Lily ihren Sohn noch fester an sich und küsste sein Haar. „Ich liebe dich, mein Schatz.“ Tränen liefen über ihre Wangen und ein lauter Knall ließ sie zusammenschrecken. Die Zimmertüre war zu Boden gefallen.
„Schlammblut, setz ihn auf den Boden und trete beiseite. Vielleicht verschone ich dann dein Leben.“
„Niemals!“, schrie Lily. „Wenn du Harry töten willst, musst du zuerst mich töten. Ich opfere mein Leben für Harrys.“
„Du hast es nicht anders gewollt. Avada Keadrava!“ Ein grüner Lichtstrahl traf Lily im Rücken und sie viel schreiend zu Boden. Nur noch ein leises Wimmern war zu hören.
Voldemort war näher getreten. „Das gleiche was mit deinen Eltern gerade eben passiert ist, wird auch mit dir geschehen. Triff sie wieder im Reich der Toten. Avada Keadrava!“ Der umhüllte Mann lachte auf und sah zu wie der Fluch Harry auf der Stirn traf, abprallte und auf ihn selbst im Bauch traf. Dann war er verschwunden.
Auf Harrys Stirn war eine blitzförmige Narbe zu sehen und dieser fing lautstark an zu weinen. Die Narbe schmerzte und was war mit seinen Eltern?

Harry Potter öffnete die Türe seines Versteckes und trat in den Flur. Sein Vater lag zu Boden. Schnellen Schrittes war er neben ihn und Harry griff nach deinem Handgelenk und kein Puls war zu spüren. Harry schluckte und Tränen brannten in seinen Augen. Der Trank hatte nicht das bewirkt was er bewirken sollte. Seine Eltern sollten doch leben... er hatte sie umgebracht... er hätte es anders umgehen müssen. In seinem Inneren hatte er doch gewusst dass es wahrscheinlich nicht klappen wird.
Schluchzend ging Harry die Treppe hoch. Schon unten hatte er das Schreien seinen Jüngeren Ichs gehört. Wenigstens war er am Leben. Als Harry das Kinderzimmer betrat, stockte sein Atem. Seine Mutter lag leblos auf dem Boden, während sein Jüngeres Ich weinte. Eine blitzförmige blutende Narbe prangte auf dessen Stirn. Mit zittrigen Knie ging er an seiner Mutter vorbei und kniete sich neben das schreiende Wesen. „Das geht bald vorbei. Versprochen!“ Harry strich sanft über die nasse Wange des Jungens. Laute ‚Ploffs* waren von draußen zu vernehmen. „Auroren... Harry, sie werden dich mitnehmen, aber keine Sorge. Ich komme wieder, denn ich werde nicht zulassen dass du zu den Dursleys musst.“ Harry hatte sich wieder erhoben, ging zum Fenster, öffnete dieses und kletterte heraus. Das dunkle Mal war am Himmel zu sehen.

Harry beobachtete von weitem das Geschehen. Sein Jüngeres Ich wurde von Hagrid abgeholt und die Auroren entfernten sich. Sobald die Sonne weit am Himmel stand wollten die Auroren Lily und James begraben lassen.
Zögernd schritt Harry auf seine Eltern zu. „Mom, Dad.“, krächzte er und ließ sich auf die Knie fallen. „Ich habe so gehofft dass der Trank hilft, aber es war wohl nicht so. Es tut mir leid, bitte verzeiht mir.“ Harry schluchzte und Tränen tropften zu Boden.
Harry hatte die Hand seiner Mutter gepackt und stellte verwundert fest dass ihre Finger sich um seine schlossen. „Mom?“ Entgeistert starrte Harry seine Mutter an, dessen Augenlider sich langsam öffneten. „Harry ... bin ich tot?“
Der schwarzhaarige Junge schüttelte seinen Kopf. „Nein... ich dachte es.. aber es scheint nicht so zu sein. Ich spüre wieder Puls und dein Körper nimmt so langsam wieder Temperatur an. Mom... ich bin so froh.. ich dachte du seiest tot.“
„Was ist mit James?“ Lilys Stimme zitterte.
Harry hob seinen Blick und sah zu seinem Vater, der seine Augenlider etwas geöffnet hatte. „Dem geht es so wie ich es sehe auch gut. Mom, Dad, wir haben es geschafft... die Auroren halten euch für tot und Harry wird zu den Dursleys gebracht. Keine Sorge. Die werden eh nicht vor achte die Tür öffnen. Ich werde dorthin apparieren und ihn mitnehmen. Das bin ich euch schuldig, aber jetzt müsst ihr beide von hier weg. Könnt ihr aufstehen?“
„Ich denke.“ James verzog sein Gesicht schmerzvoll als er versuchte sich aufzurichten. „Das tut vielleicht weh. Harry, nun darfst du dich bei uns revangieren und uns gesund pflegen.“
„Harry, du hattest gesagt, dass die Auroren uns für tot halten...“
„Ja Mom, sie wollen euch morgen Mittag beerdigen, aber ich habe eine Idee. Ich verwandle zwei Steine in Grabsteine. Dann müssten sie denken, dass ihnen jemand zuvor gekommen sind.“
„Das ist eine gute Idee!“
Harry hob seinen Zauberstab und richtete diesen auf zwei Steine. Ein paar Wörter wurden gemurmelt und kurz darauf waren die Steine gewachsen:

James Potter
11.5.1959 – 31.10.1981

Lily Potter
23.7.1959 – 31.10.1981

„Zufrieden?“ Lily und James nickten und nur mit Mühe konnten sie sich auf den Beinen halten. „Und wohin nun?“
„Ich würde sagen wir apparieren Seite-an-Seite in ein leeres Haus. Eins wo die Muggel verreist sind oder so. Danach können wir uns weiter Gedanken machen wo wir euch unterbringen.“
Mit einem lauten ‚Ploff’ waren alle drei verschwunden.


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