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Ich komm zurück - Der Angriff I

von datsnoew

schade dass so wenig Interesse herrscht. Naja, bringen wir die FF langsam zu Ende ;) die ist mir eh nicht so besonders gelungen +hust+



Der 31. Oktober war gekommen. Der Tag begann düster. Hoffentlich würde Harrys Plan klappen. Nervös hielt er das kleine Fläschchen in den Händen. Würde es sein Versprechen halten? Könnte er damit seine Eltern retten oder nütze dieses Fläschchen beim Tod nicht? Zweifelnd stellte Harry das Fläschchen auf den Küchentisch. Würde er heute seine Eltern zum zweiten Mal sterben sehen? Ein Kloß saß in Harrys Hals. Und was würde mit seinem Jüngeren ich passieren wenn seine Eltern starben? Wieder zu den Dursleys und wenn nicht würde dies seine Zukunft mächtig verändern.
Seine Mutter meinte immer wieder sie sollten Dumbledore einweihen... er kennt sich mit so was aus, aber Harry war schlicht dagegen. Umso weniger Leute dies wussten umso weniger konnte verändert werden. Sein Vater dagegen war skeptisch, konnte sich aber nicht zwischen Lilys und Harrys Meinung entscheiden. Vielleicht war es richtig Dumbledore einzuweihen, aber umso weniger es wussten umso besser. Ansonsten hätte er Sirius oder Remus auch in sein Geheimnis einweihen könnten. Bei Remus war er sich sicherer dass dieser was für sich behalten könnte, aber Sirius... einmal leicht beschwippst und schon flossen die Informationen aus seinem Munde.
Harry hob seinen Blick und blickte zu seinen Eltern die auf dem Boden saßen und sich mit klein Harry beschäftigten. Diesen Tag wollten beide genießen, denn es könnte der letzte sein den sie mit ihm hatten. Die Vorbereitungszeit war schnell vergangen und mit Minute rückte der Tag der Entscheidung immer näher. Seine Eltern sind stiller geworden und dachten meistens über ihre vergangene Zeit nach. Viel hätten sie ändern können und vielleicht würde dann ihr Leben jetzt anders aussehen. Wäre es als Muggel einfacher gewesen? Zwar mussten diese auch mit Angriffen rechnen, aber die Wahrscheinlichkeit angegriffen zu werden war niedriger als als Zauberer. Besonders wenn das eigene Kind die Macht hatte Voldemort zu erledigen.
Harry selbst wollte die letzten Stunden seiner Eltern nicht zu sehr beanspruchen. Sie brauchten Zeit für sich und diese sollten sie bekommen. Er gehörte noch nicht zu ihrem Leben und dies versetzte Harry einen Stich im Herzen. Eigentlich wäre er jetzt nicht hier. Wie es wohl Ginny ging? Was machte sie? Trauerte sie um ihn? Vielleicht hätte er nie mit ihr zusammenkommen sollen, aber Gefühle lassen sich nicht beeinflussen. Die Zeit mit Ginny war die schönste die er hatte und was würde er dafür geben sie wieder in seinen Armen halten zu können. Dachte sie vielleicht gerade an ihn?
„Harry, gesell dich doch zu uns!“ James hatte seinen Blick von seinem kleinen Sohn abgewendet der mit Lily Türmchen baute. „Schließlich gehörst du auch dazu und falls es schief geht möchte ich mir keine Vorwürfe machen dass ich mich nicht genügend um dich gekümmert hätte.“
„Bist du sicher?“ Zweifelnd blickte Harry seinen Vater an, aber dieser nickte ihm zu. Harry erhob sich von dem Esstischstuhl und schritt auf die Spielecke zu.
„Harry, was wir nicht besprochen haben: Lily, dein jüngeres Ich und ich nehmen den Trank, aber was ist mit dir?“ James hatte seine Hand auf Harrys Schulter gelegt. Sein Blick war fragend, aber Harry schüttelte nur seinen Kopf.
„Den brauch ich nicht. Dad, ich bin aus der Zukunft und ich kann hier sterben solange mein Jüngeres Ich überlebt, denn dann werde ich weiterleben.“
„Aber Harry...“ Lily hatte sich ebenfalls von Klein Harry abgewendet. „Du kannst dich doch nicht für uns opfern...“
„Mom, dass beabsichtige ich auch nicht. Ich werde mich wo aufhalten wo ich alles beobachten kann. Ich werde die Vergangenheit nicht noch mehr ändern. Ich kann nichts ausrichten .. ich darf das nicht... ich würde gerne, aber das wäre zuviel. Es tut mir leid.“
Tränen liefen über Lilys Wangen und ihr Körper war am Zittern. „Oh Harry... und was ist mit dir.. ich mein, wie kommst du zurück?“
„Ich denke, dass ich meine Aufgabe dann erfüllt ist bzw... dass ich es nicht geschafft habe. Was ich denke ist, dass wenn die Zeit gekommen ist, ich alleine gehen kann. Einen anderen Rückweg gibt es meines Erachtens nicht.“
„Das bedeutet wenn dein Wille zurück will, dann verschwindest du von hier oder?“ James drückte die Schulter seines Sohnes fest, während er mit der anderen den Schopf seines kleinen Sohnes zersauste.
„Ja, Dad du hast es verstanden. So wird es sein und ich persönlich hoffe, dass ich noch ein paar Tage bei euch verbringen kann bevor ich zurückkehre.“

Die Stunden vergingen sehr langsam und immer wieder schaute die Familie Potter ungeduldig auf die große Wanduhr. Die Zeiger bewegten sich in Schneckentempo. Würde der Abend je einbrechen? Das Fläschchen war geleert und alle Potters hofften dass sich ihr Schicksal zum Guten wenden würde. Klein Harry merkte die deutliche Anspannung und immer wieder begann er zu weinen und Lily schaffte es kaum ihren Sohn zu beruhigen. Hat er mitbekommen was heute passieren wird?
Lily schluckte und strich ihrem Sohn über das kurze Haar. „Schatz, ich liebe dich über alles. Vergiss das bitte nie okay?“
Der kleine Junge sah sie mit großen Kulleraugen an. Seine Hände krallten sich in Lilys Bluse und auf seiner Wange klebten getrocknete Tränen. Lily drückte ihren Sohn an sich und küsste die Stirn des Jungen.
„Mom?“ Harry war an ihrer Seite erschienen. „Du musst damit rechnen, dass er die selbe Narbe bekommt wie ich.“
Lily sah auf und nickte. „Ich weiß...“
„Bitte erschrecke dich nicht wenn du sie siehst. Sie sieht schlimm aus und mir tut er jetzt schon leid. Er muss das selbe wie ich durchleiden, aber bitte gebt ihm dann Trost und sage ihm dass der Schmerz irgendwann vorbeigeht.“
„Falls wir überleben werden.“
„Ich hoffe es...“ Tränen brannten in Harrys Augen und schluchzend warf er sich in Lilys Arme. „Mom, ich liebe euch. Vergesst das nicht... bitte. Ich bin so happy dass ich euch kennenlernen durfte – wenn auch auf eine andere unübliche Art. Ich bin so froh und mir erscheint das immer noch wie ein Traum. Es ist irgendwie so unreal.“
Der Schläger der Uhr schlug acht, James war im Türrahmen erschienen und unruhig schaute er auf Harry, Lily und Harry nieder.
„Ich werde dann mal verschwinden. Bitte benehmt euch wie ihr euch benehmen sollt.“ Harry erhob sich, strich klein Harry über den Schopf und schritt auf seinen Vater zu. Auch dieser sollte einmal fest gedrückt werden. „Dad, ich liebe dich.“
„Ich dich auch und danke dafür was du getan hast.“ James strich Harry übers Haar und nahm ihn in eine väterliche Umarmung. „Wir sehen uns. Okay?“
Harry nickte und verschwand dann in ein abseits gelegenes Zimmer. Er wusste nicht wann Voldemort angreifen würde, aber es würde sicherlich nicht mehr lange dauern und Voldemort sollte ihn nicht entdecken. Hoffentlich würde alles gut gehen!


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