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Fanfiction

Ich komm zurück - Eine Idee

von datsnoew

k] Eine umhüllte Person schritt auf das Anwesen der Potters zu. Unter seinen Füßen knirschten die kleinen Kieselsteine. Seine roten Augen blitzen und er zog den Zauberstab aus seinem Umhang. Der Blick von der umhüllten Person heftete auf der schmalen Eingangstüre des kleinen Anwesens. Was für ein Glück er hatte, dass die Potters Wurmschwanz als Geheimniswahrer genommen hatten. Nur damit würden sie gleich in ihr Unheil stürzen. Auf seinem Gesicht blitzte ein fieses Grinsen. Heute würden die drei Potters sterben und nie wieder das Tageslicht erblicken.
Voldemort war an der Tür angelangt und richtete seinen Zauberstab auf das Türschloss. „Alohomora!“ Die Tür schwankte knarrend auf. „Na, wen haben wir denn da? Potter Nummer eins.“

„Lily, geh hoch, schnapp dir Harry und bring euch in Sicherheit. Ich werde ihn versuchen aufzuhalten.“ James Stimme war zittrig und verkrampft zog er seinen Zauberstab aus dem Umhang.
Lily nickte ihrem Mann zu und rannte so schnell wie ihre Füße sie trugen die Treppe hinauf. In ihrem Gesicht konnte man den Schock deutlich lesen.
„STIRB!“
Lilys Blick wich von der Treppe ab und sie stolperte über die letzte Treppenstufe. Aus ihrem Augenwinkel sah sie wie ein grüner Strahl aus Voldemorts Zauberstab auf James zuschoss. Dieser schrie vor Schmerzen auf und viel um.
Tränen liefen nun über Lilys Wangen, während sie sie aufrappelte und aufs Kinderzimmer zusteuerte. Sie riss die Tür förmlich auf und ergriff den kleinen Jungen, der sich in seinem Laufstall aufgerichtet - und die Hände nach seiner Mutter ausgestreckt hatte.
„Schlammblut, du hast keine Chance zu entkommen. Lass ihn runter und trete beiseite. Vielleicht bin ich dann so gnädig und verschone dich.“ Voldemort war ihm Türrahmen erschienen und richtete seinen Zauberstab auf Lily.
Weinend schüttelte Lily ihren Kopf und drückte den kleinen Jungen an sich. „Niemals. Du hast mir schon meinen Mann genommen. Wenn du Harry töten willst, musst du erst mich töten. Ich opfere mein Leben für seins. Er soll leben.“, schrie die junge Frau und der Junge auf ihrem Arm begann lautstark zu weinen.
„Du willst nicht anders. Du hattest die Chance. Stirb, Schlammblut: Avada Keadrava!“ Der grüne Lichtstrahl traf Lily im Rücken und nach einem lauten Nein war es still im Zimmer. Lily war zu Boden gefallen und hatte somit den Blick auf Harry freigegeben, dieser ihn mit großen roten Augen anschaute.
„Harry Potter, dich kann keiner mehr beschützen. Sag Lebwohl!“ Ein weiterer grüner Lichtstrahl bahnte sich seinen Weg - aus Voldemorts Zauberstab – auf Harry zu ... [/k]

Harry saß aufrecht und nassgeschwitzt in seinem Bett. Ein Atem war hastig und Harry schlug die Bettdecke beiseite. Er setzte seine zittrigen Füße auf den kalten Fußboden. Draußen war eine leichte Wolkendecke zu sehen, aber der Himmel war durch die Morgensonne rötlich gefärbt. Harry schritt auf die Zimmertüre zu, nahm seinen Umhang vom Harken und zog ihn über. Leise knarrend öffnete er seine Zimmertüre und trat hinaus in den Gang. Gestern Abend war ihm eine Idee gekommen wie er seine Eltern retten könnte. Seine Hand wanderte in den Umhang und zog ein Fläschchen heraus. Dieses Fläschchen hatte er von Professor Slughorn verliehen bekommen und es war der Glückstrank auch genannt Felix Felicis. Könnte dieser Trank das Leben seiner Eltern beschützen? Darüber müsste er später unbedingt mit seinen Eltern drüber sprechen.
Harry ließ das Fläschchen wieder in den Umhang gleiten und öffnete die Zimmertüre seines jüngeren Ichs. Leise schritt er auf das Bettchen zu und blieb vor stehen. Klein Harry schlief friedlich in seinem Bett und nuckelte an seinem Daumen. Sanft strich der große Junge dem kleinen Wesen über den schwarzen Schopf und beneidete ihn über so einen tiefen Schlaf. Wenn er nun in seiner Zeit wäre und Ron ihn berühren würde, würde er aus dem Schlaf hochschrecken.
„Harry, was machst du denn hier?“ Lily war im Türrahmen erschienen und ging langsam auf den Jungen zu. Sie sah müde aus, aber sie legte ihre Hand auf Harrys Schulter.
„Ich hatte einen Alptraum und wollte dann nachdenken. Warum bist du so früh hier?“
„Ich konnte nicht schlafen.“
„Mom, mir ist etwas eingefallen womit ihr vielleicht überleben könnt. Ich bin mir nicht sicher ob es klappt, aber bevor ich das ganze zweimal erzählen muss, würde ich gerne mit Dad und dir nachher drüber reden. Vielleicht wisst ihr ja was genaueres.“
Lily nickte und strich über Harrys Wange. „Ist gut. Ich habe mir auch Gedanken gemacht, aber mir ist nichts eingefallen. Es ist zum Verzweifeln.“ Die junge Frau seufzte leise und ließ sich auf einem Stuhl nieder. „Harry, ich möchte jetzt noch nicht sterben. Wir wollen für dich da sein wenn du uns brauchst. Dass du den Todesfluch erlebt hast, das grenzt schon an ein Wunder nur wie soll es bitte klappen dass wir alle drei überleben? Das scheint mir schier unmöglich und wenn wir den Angriff verhindern sind wir ein anderes Mal dran. Voldemort wird nicht aufgeben. Er wird dich töten wollen.“
„Mom, ich weiß es und ich habe nicht vor die ganze Sache rauszuschieben. Das würde die Zukunft viel zu sehr verändern und das will ich nicht. Ich habe einen Plan und ich werde ihn dir näher erläutern wenn Dad dabei ist...“
„... das kann dauern Harry. Wenn dein Vater mal schläft, dann kriegt man ihn nicht so leicht wach. In unserer Schulzeit ist selbst Remus manchmal schier dran verzweifelt.“ Ein zaghaftes Lächeln lag auf Lilys Gesicht.
„Mom, leg dich bitte noch einmal hin. Du siehst gar nicht gut aus.“
„Dass das mal mein Sohn sagen wird.“ Lily lachte leise auf und erhob sich. „Ich geh ins Bett wenn du auch gehst.“
Harry war einverstanden und nickte. „Okay.“

Ein paar Stunden später. Die Stunde stand schon weit am Himmel als Harry seine Augen öffnete. Das Licht war grell und Harry kniff die Augen zusammen. Er fühlte sich fitter und bei dem Gedanken gleich seinen Eltern sein Vorhaben zu eröffnen, schlug sein Herz schneller. Harry setzte sich seine Brille auf und glitt aus dem Bett um sich anzuziehen. Sein Haar bekam er wie immer nicht gebändigt und seine Hand wanderte in seinen Umhang und zog das Fläschchen heraus. „Ich hoffe du bringst Glück.“, flüsterte Harry leise und verließ das Zimmer.
Seine Eltern saßen bereits schon am Küchentisch und James war dabei Klein Harry zu füttern. „Guten Morgen zusammen.“ Harry gähnte leicht und setzte sich zu den Dreien an den Tisch.
„Gut geschlafen?“ James hatte ein fröhliches Grinsen aufgesetzt. „Lily hat mir schon von eurer Begegnung am frühen Morgen erzählt. Was genau ist denn dein Plan?“
„Nun ja. Kennt ihr den Felix Felicis Trank?“
James nickte. „Ja, der Glückstrank, extrem selten und sehr teuer. Er ist schwer zu bekommen. Das können wir gleich wieder vergessen. Es gibt nur wenige Leute die den Trank brauen können.“
„Aber Dad...“ Harry stellte ein Fläschchen auf den Tisch. „Wir brauchen ihn nicht besorgen gehen. Schau selbst.“
„Wo hast du den her?“
„Dad, den habe ich ihn Zaubertränke von Professor Slughorn verliehen bekommen für den besten Trank und ich habe ihn bisher 2x benutzt und ich denke er hat beides mal funktioniert. Einmal als ich eine Information von Slughorn brauchte und das letzte Mal beim Kampf gegen Voldemort bevor ich bei euch gelandet bin.“ Harry schob den Trank zu seinem Vater herüber, der das Fläschchen in die Hand nahm und dieses kritisch beäugte. „Ich dachte du bist nicht so gut in Zaubertränken?“
„Bin ich auch nicht, aber ich hab das Buch von einem Halbblutprinz bekommen. Dieser war kein anderer als Snape, aber er hat nette Dinge ins Buch reingeschrieben und ich bin diesen Anweisungen gefolgt...“
„Ein richtiger Rumtreiber.“ James grinste über beide Ohren.
„James... es hätte verdammt viel schief gehen können. Man soll keine Anweisungen befolgen von denen man keine Ahnung hat.“ Lilys Augen blitzen und mit einer Hand schlug sie auf den Küchentisch. „Harry, mach das ja nie wieder.“
„Ja, Mom.“
„Ich glaub es dir nicht...“
„Lily... er ist ein Rumtreiber und Rumtreiber befolgen keine Verbote etc...“
„Argh... James Potter ... du bist mal wieder unverbesserlich...“
„Also was sagt ihr zu dem Trank?“ Harry versuchte die beiden Streithähne wieder zum eigentlichen Thema zu leiten. Seine Eltern waren unmöglich. Lily war die kluge und vernünftige. James dagegen war immer noch ein Kind... jedenfalls benahm er sich so.
„Ich weiß nicht... er soll Glück bringen, aber ob er in unserem Fall hilft. Harry, da kann ich dir keine Garantie drauf geben. Das hat noch niemand getestet, aber was besseres fällt mir auch nicht ein.“ Lily seufzte leise auf und ließ sich von James das Fläschchen reichen.
„Lily hat Recht. Wir wissen nicht ob es was bringen wird, aber uns fällt nichts besseres ein. Wir sollten diese Möglichkeit in Anbetracht ziehen. Mehr als schief gehen kann ja nicht.“
Harry nickte seinen Eltern zu. „Okay, ihr und Harry werdet den Trank an Holloween einnehmen, aber ihr müsst euch so verhalten wie ihr es damals gemacht habt. Ihr müsst mir bzw. klein Harry eure Liebe schenken, damit falls was schief geht zumindest er überleben wird.“
Lily und James nickten. „Okay... wir werden uns normal verhalten. Wir müssen ja damit rechnen dass es nicht klappt, aber jetzt lasst uns rausgehen, irgendwas fröhliches machen und heute Abend können wir über die Sache wieder reden. Vielleicht sollten wir Dumbledore einweihen... zumindest ihm mitteilen das Peter unser Geheimniswahrer ist.“
„Nein Mom.“ Harry schüttelte seinen Kopf. „Lasst es bitte so geschehen wie es war. Das würde zuviel verändern. Es tut mir leid um Sirius, aber ich habe euch doch erzählt dass er rausgekommen ist. Und ändern das er stirbt können wir nicht. Ihr müsst euch versteckt halten und niemand darf wissen dass ihr noch am Leben seit.“
--

hmm das Ende ist etwas dumm xDDD finde ich inzwischen selbst auch. Naja egal XD


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Zwischen Harry, Ron und Hermine gibt es Unterschiede, zum Beispiel im Vokabular. Ron ist der britische "lad", etwas bildungsfern, wie wir hier sagen würden, jedenfalls der Welt der Theorie und Metaphysik nicht sonderlich zugetan. Sein Vokabular ist etwas gröber und eingeschränkter als das Hermines, die mehr die Intellektuelle ist und sehr elaboriert sprechen kann, jedenfalls wenn sie in Laune ist. Harry liegt dazwischen, mit Sympathien für Ron, wenn es darum geht, vermeintlich hochgestochenes Gerede zu verulken. Aber keiner spricht wirklich lax oder fehlerhaft.
Klaus Fritz