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Ich komm zurück - Kapitel 3

von datsnoew

Vielen Dank für eure Reviews =) Hier, weiter gehts

Hatte dieser Junge ihn gerade Dad genannt? Der muss aber ganz schön auf den Kopf gefallen sein... obwohl... sein Aussehen... nein, es konnte nicht sein.
„Junge, hör mal, wir sind nicht deine Eltern. Wie soll denn das gehen? Wir sind doch nur ein paar Jahre älter als du. Du musst dir bei dem Sturz auf den Fußboden den Kopf gewaltig gestoßen haben...“
„Aber... oh... okay. Muss euch verwechselt haben.“ Das war ihm ja klar gewesen. Als ob seine Eltern ihn erkennen und freudig empfangen würden. Was hatte er sich dabei gedacht Mom und Dad rauszuflüstern? Nun würden sie ihn für total bekloppt halten. Harry schüttelte seinen Kopf leicht und versuchte seinen Eltern zu vermeiden in die Augen zu blicken. Wie konnte das passieren? Wie konnte er in der Vergangenheit landen?

Dieser Junge hatte etwas besonderes an sich. Vielleicht das zersauste Haar? Oder die glänzenden grünen Augen? Vielleicht war es auch die Narbe die dieser Junge auf der Stirn trug. Er zog sie vollkommen an. Er schien ihr so bekannt. Wie war gleich noch mal sein Name? Hatte er ihn überhaupt genannt?
„Sag mal, wie heißt du denn?“

Harry schluckte auf und nervös fixierte er einen Punkt auf dem Boden. Was sollte er sagen? Er könnte doch nicht laut rausbrüllen ‚Wisst ihr es etwa nicht? Schaut mich doch einmal an. Ich bin es Harry James Potter und komme aus der Zukunft und die blitzförmige Narbe habe ich Voldemort zu verdanken der mich versuchte mit dem Todesfluch umzubringen?’
„Äh...“, eine Röte breitete sich um Harrys Wangen aus.
„War der Sturz so hart und du hast deinen eigenen Namen vergessen?“ Fragend blickte Lily auf ihn nieder und griff automatisch nach seiner Hand. Der arme Junge... er war abgemagert und sein Blick wirkte nicht glücklich. Und nun auch den eigenen Namen nicht zu wissen...
„Äh.. ja, ich kann mich nicht erinnern. Es tut mir leid.“ Harry senkte seinen Blick, aber atmete innerlich auf. Wenigstens musste er da nicht seinen Namen verraten. Irgendwann müsste er es ihnen sagen, schließlich könnte er es ihnen nicht die ganze Zeit verheimlichen.
„Okay, James... was meinst du, wie sollen wir ihn nennen?“
„Hmm...“ James hatte seine Stirn in Falten gelegt. „Wie wäre es mit: Justin, Jack...“
„JAMES POTTER, ich sage dir wehe... ich kann mich noch daran erinnern als du Harry vor einem Jahr einen dieser Namen verpassen wolltest. Denke dir etwas gescheites aus und denk nicht immer an dich selber.“ Lily hatte sich vor James aufgerichtet und ihre Augen blitzten vor Wut.
Harry sah staunend zu seiner Mutter auf, sein Mund stand leicht geöffnet und ein Lächeln schlich sich über sein Gesicht. „Also, ich finde Jack nicht schlecht...“
„Siehst du Lily? Er findet Jack nicht schlecht, also soll er Jack heißen. Ich mein, wenn Jack jemals seinen Namen wieder weiß, kann er ja anders heißen... es seiden ihm gefällt Jack so gut...“
„Okay James, diesmal hast du gewonnen, aber ich sag dir eins: Bei unserem nächsten Kind suche ich den Namen aus.“

Abends lag Harry eingewickelt in einer dicken Decke auf seinem Bett. Es schien im so irreal... wie konnte es sein dass er in der Vergangenheit gelandet war? Er hatte doch noch so viel vor sich, wollte Voldemort umbringen, mit Ginny eine Familie gründen... nur was war das für eine Welt wo man seinen Eltern nicht mal Hallo Mom, Hallo Dad, sagen durfte? Nur warum war er dann hier? War er tot? War er in einer anderen Welt?
Harrys nackten Füße glitten aus dem Bett auf den kalten Boden und leise ging er zum Fenster hinüber. In einzelnen Häusern brannte um die späte Zeit noch Licht, aber alles war leise. Nur ab und an konnte man eine Eule schreien hören. Welches Jahr hatten wir heute? Harrys Blick erhaschte einen Tagesprophet den sein Vater neben seinen Bett vergessen hatten. Schnelles Schrittes kam er bei der Zeitung an. „30. September 1981.“ Genau in einem Monat war Halloween und Voldemort würde versuchen seine Eltern und ihn zu töten. Aber dies müsste er verhindern. Er wollte seine Eltern um sich herum haben und nicht wieder ein Waisenkind sein. Harry würde alles dafür geben, auch wenn er selbst dabei drauf gehen würde. Schließlich müsste er dann in der Zukunft leben oder?


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Zitat
Zwischen Harry, Ron und Hermine gibt es Unterschiede, zum Beispiel im Vokabular. Ron ist der britische "lad", etwas bildungsfern, wie wir hier sagen würden, jedenfalls der Welt der Theorie und Metaphysik nicht sonderlich zugetan. Sein Vokabular ist etwas gröber und eingeschränkter als das Hermines, die mehr die Intellektuelle ist und sehr elaboriert sprechen kann, jedenfalls wenn sie in Laune ist. Harry liegt dazwischen, mit Sympathien für Ron, wenn es darum geht, vermeintlich hochgestochenes Gerede zu verulken. Aber keiner spricht wirklich lax oder fehlerhaft.
Klaus Fritz