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Fanfiction

Eulenpost - Epilog

von Nirvanya

Epilog

Kennt ihr das Gefühl, wenn etwas von einem Tag auf den anderen zu Ende war? Etwas, das Jahre gedauert hatte? Etwas, das jahrelang einen Großteil eures Lebens ausgemacht hatte?

Irgendwie ein befreiendes Gefühl, doch auch erschreckend. Auf einmal wurden wir auf die wirkliche Welt losgelassen, und ehrlich gesagt, so wie es im Moment stand, wäre es mir vielleicht lieber gewesen, ich hätte noch ein Jahr lang in der rosaroten Welt Hogwarts' leben können. Andererseits wusste ich, dass jeder Zauberer und jede Hexe im Kampf gegen Voldemort gebraucht wurde. Und das schloss nun, nachdem ich die letzten Prüfungen hinter mir hatte, auch mich mit ein.

Ehrlich gesagt hatte ich mir noch keine Gedanken darüber gemacht, was ich nach meinem Abschluss einmal beruflich machen wollte. Erschreckend, ich weiß, aber ich war noch nie jemand gewesen, der so weit vorausgeplant hatte, denn für mich lag das Ende meiner Karriere als Schülers doch noch mehr als weit entfernt, aber irgendwie hatte es sich klammheimlich angeschlichen, und ich hatte keinen Plan. Nicht den geringsten.

Und ich wusste, dass es auch Sirius so ging. Ich meine, er wusste zumindest, dass er in eine eigene Wohnung in London, in ein Stadtviertel, das so weit von dem seiner Eltern entfernt war wie nur möglich, zog. Aber beruflich? Vermutlich hatte er noch nicht einmal daran gedacht. Von Lily wusste ich, dass sie mit dem Gedanken spielte etwas in Richtung Zaubertränke zu machen. Nicht das es verwunderlich war, wirklich.

Remus und Peter würden sich irgendeinen Job suchen. Remus war deswegen etwas betrübt, weil er wusste, dass er es nicht einfach haben würde, die Leute von sich zu überzeugen. Was Wormtail anging, machte ich mir keine Sorgen. Soweit ich informiert war, versuchte der zweite Mann seiner Tante ihn irgendwo hineinzubringen. Wo genau, keine Ahnung, aber das würde ich sicher früher oder später erfahren.

Jedenfalls wusste ich an diesen schönen Sommertagen noch nicht, was mir meine Zukunft aus berufstechnischer Sicht bringen würde. Aber ehrlich, Sirius, überraschte mich. Und das, meine Damen und Herren, geschah wirklich nicht oft.

„Prongs, genau der, den ich gesucht habe!“ Für mich hörte sich das nicht so an, als ob nette Zeiten auf mich zukamen. Denn nicht nur hatte mein Freund dieses Furcht erregende Funkeln in den Augen, er war auch noch energiegeladener als sonst. Das merkte ich spätestens in dem Moment, in dem er sich auf die Couch auf der ich gerade saß und eigentlich ungestört mein Buch lesen wollte, hechtete und uns damit einen knappen Meter zurückschob.

„Padfoot?“

„Also, ich habe nachgedacht“, aus seinem Mund war das nicht gerade sehr aufbauend. Merlin wusste, was er wieder ausgeheckt hatte. Ich war mittlerweile auf fast alles vorbereitet. Hin und wieder geschah es doch, dass er mich etwas unvorbereitet traf. „Wir beide sind doch noch etwas planlos, was unser Leben Post-Hogwarts angeht, nicht war.“ Das war auch ein Weg unsere Ratlosigkeit auszudrücken. Und einfach typisch Sirius.

„Und wie gesagt, ich habe meine grauen Zellen etwas angestrengt“, hin und wieder wusste ich wirklich nicht, woher er diese Ausdrucksweise hatte. Von mir sicher nicht. Aber hey, schön für ihn, dass er nachgedacht hatte, aber wo kam ich bitte ins Spiel? Manchmal konnte er das, was er sagen wollte wirklich lange hinauszögern, „und bin dann zu einer Erkenntnis gekommen.“ Das freute mich für ihn. Wirklich.

„Siehst du, der Orden braucht mehr Mitglieder.“ Ich wusste auch ohne dass er weiter elaborieren musste, was er meinte. Oder welchen Orden. Den Orden des Phönix. Dumbledores Orden. „Und wir brauchen einen Job.“ Was du nicht sagst. Wer wäre denn darauf gekommen? Ich sicher nicht.

„Soweit ich weiß, werden Mitglieder des Ordens nicht bezahlt, Sirius.“ Ich hoffte doch, dass er das wusste. Ansonsten würde er vielleicht eine herbe Enttäuschung erfahren.

„Ich weiß.“ Na dann. Gut für ihn. Ich wusste noch immer nicht, auf was er dann eigentlich im speziellen hinauswollte. „Aber Albus hat selbst gesagt, wenn die Zeit reif ist, müssen wir uns entscheiden, auf welcher Seite wir stehen. Ich habe mich schon vor längerer Zeit entschieden. Und ich will jetzt dazu stehen.“ Glaubt mir, ich würde nie den Tag vergessen, an dem Sirius vor unserer Haustür stand, weil er alle Bande mit seiner Familie gebrochen hatte. Oder sie gebrochen wurden. Ganz hat er über das ganze nie gesprochen. Nicht dass ich es ihm übel nahm. Ich würde vermutlich auch nicht darüber reden wollen.

„Ich bin auch auf dieser Seite.“ Glaubte er wirklich, dass ich mich Voldemort anschließen würde? Hallo, meine Freundin war eine Muggelgeborene. Ich glaube, selbst wenn ich wollte, würde ich mich ihm nicht anschließen dürfen. Von ihm aus.

„Dann steh dazu.“ Tat ich das denn nicht?

„Sirius-“, versuchte ich zu argumentieren, aber er konnte hartnäckig sein. Und lästig, wenn er einem wieder einmal das Wort abschnitt. Einfach so.

„Wenn die Frage kommt, und glaub mir, sie wird kommen, ob du ein Teil des Ordens sein willst, oder nicht, wirst du ja sagen?“ Er wusste schon, dass es mein Vater war, der Albus dazu geraten hatte, mit mir und Lily zu reden? Damals? Merlin, war das schon lange her.

„Natürlich!“

„Dann stell dir bitte vor, wie es sein wird, wenn du sagen musst, nein, ich kann euch heute nicht helfen unschuldige Hexen, Zauberer und Muggel zu retten, ich muss arbeiten? Wie wirst du dich dann fühlen?“ Schlecht. Miserabel. Ich würde mir wahrscheinlich Vorwürfe machen, wenn sie es nicht schafften alle zu beschützen.

„Nicht gut.“ Die Untertreibung des Tages.

„Das dachte ich mir.“ Vielleicht sollte ich wirklich ernsthaft darüber nachdenken, nicht dass ich das nicht tat, aber es sprach immer noch etwas dagegen. Ich meine, seine Argumente waren gut, weil ich wusste, dass es so kommen würde, aber einen Haken hatte das Ganze noch immer.

„Und wovon sollen wir leben?“ Ich persönlich wollte nicht unbedingt auf der Straße leben. Die potentiellen Leute, denen ich helfen konnte, wenn ich dem Orden beitreten würde, würden davon nichts haben, und ich auch nicht.

„Wir können es uns leisten.“ Okay, da musste ich ihm Recht geben. Selbst wenn ich in meinem Leben gar nicht mehr arbeiten wollte, würden mir immer noch die Geldmittel zur Verfügung stehen, um ein angenehmes Leben zu führen. „Mein Onkel, Merlin habe ihn selig hat mir ein erkleckliches Sümmchen Geld hinterlassen, das weißt du. Und ehrlich, die Familie Potter ist auch nicht gerade das, was man arm wie eine Kirchenmaus nennt.“ Wie kommt es, dass Sirius mehr über Muggelsprichwörter wusste, und wie man sie richtig anwandte, als ich? Frechheit ist das. Nur so nebenbei.

„Aber-“

„Kein aber, Prongs.“ Gut, wie er wollte. „Willst du wirklich tatenlos herumsitzen, in irgendeinem Job, oder schlimmer noch, einer Ausbildung gefangen, wenn du weißt, dass Voldemort da draußen ist, und sein Unwesen treibt?“

„Nein, aber-“ Einmal musste ich es noch versuchen. Ich wäre schließlich nicht ich, wenn ich es nicht tun würde.

„Sagte ich nicht kein aber? Wie hält Lily es nur mit dir aus?“ Die Frage, meine Damen und Herren, war eher, wir ich es mit Sirius aushielt. Eigentlich unverständlich, aber ja. Und da war es wieder, mein geliebtes Aber.

„Ich werde darüber nachdenken.“ Ha, wen versuchte ich eigentlich hier zu veräppeln. Wir beide wussten, dass ich Feuer und Flamme für seinen Plan war. Auch wenn ich es nicht so zeigte, immerhin würde es ihm sonst zu Kopf steigen und er wäre für die nächste Zeit wieder unerträglich, weil ich auf ihn gehört hatte.

Während ich noch extrem leicht davon zu überzeugen war - ich meine, was sprach dagegen? - sträubte sich Lily gegen die Idee. Eigentlich hätte ich es ahnen müssen. Irgendwas spießte sich schließlich immer. Und wenn es nur meine Haare waren, die sich gegen mich verschworen und sich nicht bändigen ließen.

„Lass uns einen Spaziergang machen“, sagte ich zu ihr, keinen Tag nachdem Sirius auf mich eingeredet hatte. Immerhin hatte ich keine Zeit zu verlieren, wenn ich wollte, dass Lily auf die Kutsche aufsprang. Oder was auch immer. Auf das fahrende Gerät. So da.

Langsam machten wir uns auf den Weg aus dem Schloss heraus, Richtung See. Wir redeten nicht viel dabei, denn selbst ich hatte irgendwann gelernt, dass man nicht jede Stille krampfhaft mit Geplapper füllen musste. Außerdem war ich etwas abgelenkt in meinem Versuch in meinem Kopf die passende Einleitung für unser kommendes Gespräch zu finden.

„Zieh mit mir zusammen.“ Ja, genau darüber habe ich mir die ganze Zeit den Kopf zerbrochen, und das war das Beste, was ich hatte? Manchmal musste ich mich über mich selbst wundern. Aber eigentlich hätte ich wirklich nichts Anderes erwarten sollen, als dass ich mit der Tür in den Raum fallen würde. Was Lily anging war ich schließlich nicht gerade für meine Eloquenz bekannt. Und das stellte ich gerade wieder unter Beweis.

„Bist du von allen guten Geistern verlassen?“ Äh, ich wusste zwar, dass ich es mir mit dem Blutigen Baron schon in der vierten Klasse verscherzt hatte, aber Nick war noch immer auf meiner Seite. Dachte ich zumindest.

„Nein?“ Hätte ich wirklich zugeben sollen, dass ich verrückt war? So verwirrt war nicht einmal ich, als dass ich meinen eigenen Untergang so besiegelte.

„James-“ War ich auch so schwierig zu überzeugen gewesen, als Sirius mit mir gesprochen hatte? Ich wusste, dass es zurückkommen und mich in den Allerwertesten beißen würde. Karma und all das. Ja, ich weiß.

„Hör mich aus. Bitte.“ Merlin, ich wusste, dass ich das ganze wieder aus der komplett falschen Richtung angehen würde. Warum einfach, wenn man es auch kompliziert haben konnte.

„Okay, leg los.“ Sie musste doch bitte jetzt nicht so leidend aus den Klamotten sehen, oder wie auch immer.

„Was sind deine Pläne nach den nächsten paar Wochen?“ Warum hatte ich nicht gleich so anfangen können? Ich würde es wahrscheinlich nie kapieren. Vielleicht hatte Sirius doch Recht, was seine Zweifel anging, wie Lily mit mir klar kam. Manchmal verstand ich mich immerhin selbst nicht.

„Ich dachte nur du redest?“ Rothaariger Schlaumeier. Ich glaube, eine gute Frage war auch, wie ich mit ihr klar kam. Aber diese Frage würden wir uns für einen anderen Zeitpunkt aufbewahren.

„Beantworte nur diese eine Frage, Lily.“ Bitte. Ich werde auch versuchen meine zukünftige Idioterie auf ein Minimum zu beschränken.

„Du weißt, dass ich noch keine konkreten Pläne habe, Vorstellungen ja, aber nichts Fixes.“ Ha. Gut so. Ich meine, ich wusste, dass das Gefühl nicht zu wissen was man mit sich anfangen würde nicht gerade ein gutes war, aber für meinen momentanen Plan bezüglich Lily war es durchaus brauchbar, das sie genauso planlos war wie ich bis gestern.

Ich schluckte. Das war jetzt also meine zweite Chance, dass ich das sagte, was ich eigentlich wollte, und sie von meinem - oder eigentlich unseren - Plan überzeugte. Merlin möge mir beistehen. Also begann ich von Sirius' großem Plan zu erzählen, den ich übernacht übernommen und etwas modifiziert hatte. Immerhin hatte Sirius' Plan Lily nicht beinhaltet. Zumindest soweit ich wusste.

„Und wovon soll ich leben?“ Gruselig wie sehr sie mir in diesem Moment glich. Aber hey, zwei Schlaue, ein Gedanke, nicht wahr?

„Deshalb habe ich dich gefragt, ob du mit mir zusammenziehst.“ In einem Moment, in dem ich nicht wirklich nachgedacht habe. Ich meine, ich wollte mit ihr zusammenleben, nicht nur deshalb, weil ich es gewohnt war, dass sie nur einen Besenstiel weit entfernt war.

„Das ist-“ Ich nahm mir ein Beispiel an Padfoot und schnitt ihr das Wort ab.

„Kompletter Wahnsinn, ich weiß.“ Man soll schließlich immer die Dinge beim Namen nennen. Und es war nichts anderes als Irrsinn. Reinster Irrsinn. Wir würden uns umbringen, trotzdem, „Aber es ist eine gute Idee. Selbst wenn sie von Sirius stammt.“

War es die Tatsache, dass ich Sirius erwähnt hatte, oder, dass ich tatsächlich auch dachte, dass es reinster Selbstmord war, wenn wir unter einem Nach wohnen würden, aber sie sagte nichts mehr. Und trieb mich mit der anhaltenden Stille in die Irre. Wie würde das erst werden, wenn wir zusammenlebten. Merlin stehe uns bei!

„Bist du dir sicher, James?“ Oh, sie spricht. Gut so.

„Wie noch nie.“ Denn auch wenn ich wusste, dass wir uns gegenseitig wahrscheinlich öfter als notwendig das Leben schwerer machen würden, als es eigentlich sein sollte, jetzt, wo ich diese Aussicht hatte, wollte ich, dass sie Wirklichkeit wurde.

„Aber…“ Sie stockte. Das war nicht gut. Und in dem Moment wusste ich, warum Sirius nicht wollte, dass ich dieses schändliche Wort benutzte. Es war einfach müßig. Doch sie hatte auch ein Recht, ihre Bedenken zu äußern. Sonst wäre das von Anfang an zum Scheitern verurteilt. „Okay, wir sind zusammen. Aber“, da war es schon wieder, „wir haben nie wirklich darüber gesprochen, was wir uns wirklich bedeuten.“ Da war sie, die schüchterne Lily. Und ich konnte es ihr nicht verdenken. Immerhin könnte es auch durchaus sein, dass sie mich mit ihren Worten in die Flucht treiben würde. Vor einiger Zeit wäre ich vermutlich gerannt, so schnell mich meine Hirschbeine getrieben hätten.

„Ich weiß das alles.“ Tat ich, wirklich. „Und auch, dass du die eine für mich bist, Lily. Du oder keine. Ganz egal. Ich weiß auch, dass ich die berühmten drei Worte noch nicht gesagt habe, aber ich will es nicht bei der erstbesten Gelegenheit tun.“ Ich hoffte nur, dass sie das verstand. Nicht jede würde das. Gut, dass wir nicht jeder waren. „Wenn ich es sage, dann will ich sicher sein, dass ich es nur zu einer Person sage, dass es auch etwas bedeutet, und nicht zu einer leeren Floskel wird.“ Immerhin wurde es das viel zu oft. Zumindest in meinen Augen. Wie oft hatte ich Drittklässler gesehen, die eine Woche zusammen waren, und mit diesen drei Worten umher warfen, als wären sie etwas alltäglich. Dabei waren sie alles andere als das. „Ich meine es wirklich ernst mit dir.“

„Wir reden hier von einem großen Schritt.“ Noch war sie nicht ganz an Board, aber ich wusste es bedurfte nicht mehr viel.

„Dessen bin ich mir durchaus bewusst.“ Immerhin hatte es keinen Sinn das zu leugnen. „Wo ist dein Sinn für Abenteuer?“, grinste ich sie an.

Ich wusste, dass ich sie damit hatte. Einen Schlag gegen den Oberarm hatte ich mir damit auch eingefangen, aber das war im Endeffekt nebensächlich. Auch wenn es doch etwas schmerzte, so viel musste ich zugeben.

Genau dort, etwas abseits von den Pfaden, die man rund um den See fand, mit einem guten Blick auf die Wellen, sind wir gestanden, als Lily endlich in unseren Plan eingewilligt hatte. Jetzt mussten wir nur noch mit Albus reden. Aber das war eine andere Geschichte.

Ende

Hiermit noch ein letztes Dankeschön an alle, die reviewt haben, die Eulenpost gelesen haben, die ihren Spaß daran hatten. Vielleicht lesen wir einander wieder ;)


@EveMcRoy: Ni hao! Es hat auch lange genug gedauert, bis ich englich am Schluss war. :) Aber ich selbst mag solche Geschichten nicht, die nie enden. Ich hab schon eine Idee für zwei weitere Geschichten, nur dauert es immer ewig, wenn ich schreibe. Also werde ich wahrscheinlich ein paar Kapitel schreiben und dann posten. Nur lustig wird die eine davon sicher nicht. (Also, eigentlich habe ich Ideen für über 10 Geschichten, aber nur 2 davon sind HP) Also, wenn Wikipedia nicht komplett daneben liegt, dann ist Freak Out aus dem Jahre '78. Also, wenn man davon ausgeht (was ich tue), dass sie 77 oder 78 ihren Abschluss gemacht haben, ist das nicht weit entfernt. Ich hab mich bemüht ein Lied zu nehmen, das aus dieser Zeit ist. Danke für dein Review, lg Nirvanya

@Mrs.Black: Ja, aber leider musste sie irgendwie sterben. Freut mich, dass es dir gefallen hat Eulenpost zu lesen. Lg Nirvanya


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Ich war völlig panisch. Meine Eltern tanzen beide sehr gut, haben mir das aber anscheinend nicht vererbt. Alle Kids hatten etwa drei Wochen Zeit, um die Tänze einzuüben, aber weil ich so viele andere Szenen drehen musste, blieben mir nur ganze vier Tage. Sobald ich die Schritte halbwegs kapiert hatte, kam ich völlig aus dem Takt. Zum Glück soll Harry gar kein toller Tänzer sein.
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