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Fanfiction

Eulenpost - Selbstmordgefährdete Köter ODER Meine 15 Minuten Ruhm sind noch nicht vorbei!

von Nirvanya

Kapitel 37
Selbstmordgefährdete Köter ODER Meine 15 Minuten Ruhm sind noch nicht vorbei!

Ich war es zwar gewohnt hie und da im Mittelpunkt zu stehen, sei es wegen meiner manchmal phänomenalen Leistungen im Quidditch oder weil ein Vorhaben der Marauder entweder gänzlich schief gegangen oder eine Meisterleistung war, oder weil Sirius mich in irgendetwas hineinritt, ohne vorher über mögliche und sehr wahrscheinliche Konsequenzen nachzudenken, aber heute, wäre es mir wirklich lieber gewesen, es hätten alle in die andere Richtung geblickt.

Nicht nur deswegen, weil Lily neben mir gerade in Grund und Boden versank. Und sich fast keiner rührte. Ich meine, den ein oder andern Vielfraß gab es, dem sein Frühstück wichtiger war, als die Tatsache, dass sich das Schulsprecherpaar anscheinend wirklich zu einem Paar gemausert hatte, aber ansonsten war es still in der Frühstückshalle. Anscheinend hatte unser Kuss lange genug gedauert, damit unsere herzallerliebsten Kollegen sich gegenseitig und auch wirklich jeden darauf aufmerksam machen konnten auf was da geschah. Mist.

Jetzt war die Frage, die sich mir stellte was waren unsere Optionen?

Durfte ich vorstellen:

Option Nummer Eins: Verkünden, wie sehr Lily und ich uns liebten. Oder wie sehr ich sie liebte, schließlich wollte ich nicht, dass es so aussah als würde ich für sie sprechen wollen, weil es sein konnte, dass wenn sie für sich selbst sprach nicht das sagen würde, was ich sagen würde. So würden wir jedenfalls der Gerüchteküche den Gar aus machen. Hoffentlich.

Option Nummer Zwei: Lily bei der Hand nehmen - ok, eigentlich hatte ich sie schon bei der Hand, also fiel dieser Teil zumindest weg - und einfach die Flucht antreten. Feige, ich weiß, aber vielleicht hatten sie gar nichts gesehen? Später konnten wir immer noch so tun, als wäre nie etwas passiert.

Option Nummer Drei: Allen einen Vergessenheitszauber aufhalsen. Natürlich musste ich dazu vorher alle außer Gefecht setzen, damit auch wirklich niemand etwas davon mitbekam, was ich da eigentlich tat. Und das würde auch voraussetzen, dass ich mir sicher war, dass ich Gedächtniszauber konnte. Aber Lily würde mir sicher… eventuell… oder auch nicht zur Seite stehen.

Eventuell eine Option Nummer Vier: Für Ablenkung sorgen. Es gab immer einen nächst größeren Skandal. Und wenn ich mir einen aus den Finger saugen, und eine Affäre zwischen Slughorn und McGonnagall erfinden musste. Nein, Gonni würde mich töten. Und danach vierteilen und an die Thestrale verfüttern.

Noch eventueller eine Option Nummer Fünf: Den Anwesenden eine Show liefern, die sich gewaschen hatte, um sie damit in eine Sprachlosigkeit zu versetzen

Keine Option Nummer Sechs: Jede einzelne Hexe im Raum küssen. Und wieder, Gonni würde mich töten. Und Lily mich anschließend vierteilen. Sie gab es zwar nicht gerne zu, aber Merlin, diese Hexe war vielleicht eifersüchtig.

Damit hätten wir ein überschauliches Angebot. Aber so richtig anfreunden konnte ich mich eigentlich mit keiner davon. Und ich glaubte kaum, dass Lily erfreut wäre, wenn ich eine davon auch nur in Betracht zog. Aber wir konnten nicht ewig hier zwischen Tür und Angel stehen und uns anstarren lassen.

In ihren Kopf müsste man, also, eigentlich ich, sehen können, denn ich war mir sicher sie hatte bessere Ideen als ich. Aber ich konnte nicht wieder - vergeblich - darauf warten, dass sie die Situation retten würde. Ich wollte nur an unser letztes Treffen hinter dem Wandvorhang im 4. Stock erinnern. Schauselig grauselig. Nicht was dahinter vor sich gegangen war, sondern wie es beinahe geendet war. Aber wie es schien war all unsere Müh umsonst gewesen. Obwohl uns eigentlich klar hätte sein sollen, dass wir uns nicht ewig verstecken konnten.

Merlin stehe uns bei! Vor allem meiner Hand, bitte, denn die hatte Lily in einem Todesgriff. Wobei ich auf der einen Seite ja glücklich war, dass sie sie nicht losgelassen hatte - anscheinend hielt sie zu mir - aber ich wollte eigentlich nicht jegliches Gefühl in ihr verlieren. Dazu hing ich zu sehr an ihr. Welch Wortwitz.

Ich hatte keine Ahnung wie viel Zeit vergangen war, aber ich dürfte während dieser Zeit eine äußerst lebensechte Goldfischimitation abgegeben haben, dessen war ich mir sicher. Nicht dass es Lily wahrscheinlich besser ging, aber im Gegensatz zu mir plante sie wahrscheinlich gerade wie sie mich am Schmerzhaftesten umbringen konnte. Nicht dass ich es ihr verdenken konnte, aber sie trug auch eine Teilschuld - das würde ich ihr zwar nie so ins Gesicht sagen, immerhin war ich nicht gänzlich suizidgefährdet, egal was andere Quellen behaupteten - an dem, was gerade passiert war.

Ich wagte es gar nicht aufzusehen, denn ich war sicher, dass mein Blick entweder auf die Marauder oder auf die Teuflischen fallen würde, und ich glaubte kaum, dass eines von beiden irgendetwas an unserer Situation verbessern würde. Außer natürlich, die Marauder würden sich spontan etwas ausdenken, um die Aufmerksamkeit von uns zu lenken(aber dafür genossen sie die äußerst unangenehme Situation in der ich mich befand wahrscheinlich zu sehr). Und vielleicht konnten Blicke entgegen allgemeinen Glaubens doch töten, dann würde ein kurzer Blick zu den Teuflischen wahrscheinlich auch helfen. Nicht dass ich sterben wollte, aber ich wollte nicht ewig hier herumstehen.

So. Ich war immer noch nicht weitergekommen. Und Lily war auch keine große Hilfe, aber immerhin benutzte sie mittlerweile nicht mehr ihre perfekt manikürten, langen, spitzen Fingernägel um meine Hand zu malträtieren.

Ich glaube, als wir da so standen, also, Lily und ich, und wie seltene Tiere in einem magischen Tierpark von unseren ach so netten - oder auch nicht - Schulkameraden angestarrt wurden, machten wir einen ziemlich hilflosen Eindruck - der wahrscheinlich nicht einmal täuschte. Warum wohl?

Augenscheinlich eilte jemand zu unserer Rettung. Endlich. Zumindest sah es so aus. Im Nachhinein war ich mir zwar nicht mehr so sicher, ob er uns half oder nicht, aber für seine Intervention war zumindest ich ihm - Lily wahrscheinlich auch - sehr dankbar. Sonst wären wir eine Woche später wahrscheinlich noch so dagestanden und hätten uns anstarren lassen.

Jedenfalls rührte sich endlich jemand. Albus klatschte in die Hände und sah dabei äußerst vergnügt aus. Nett, dass er sich so an unserer Misere erfreute, wirklich. Nicht.

"Mr. Black, ich denke Sie schulden mir zehn Galleonen, wenn ich mich richtig erinnere."

Lily, lass doch meine Hand am Leben! Sie kann auch nichts dafür, dass Sirius ein Idiot ist!

Ich brauchte mich gar nicht erst umzudrehen um zu wissen, dass sie meinen ach-so-besten Freund böse anfunkelte. Ich war mir im Moment wirklich nicht sicher, ob ich wollte, dass Blicke töten konnten, oder nicht.

Ich würde es auch nicht glauben, dass er weiterhin Wetten angenommen hatte, wenn ich es nicht live miterlebt hätte. Glaubt mir, ich hatte versucht ihn aufzuhalten - immerhin hatte ich Lilys Zorn mehr als einmal am eigenen Leibe erfahren dürfen - aber bei ihm war manchmal Hopfen und Malz verloren. Oder auch öfter.

"Sag mir, dass ich mich verhört habe!", murmelte Lily, aber bevor ich auch nur ansetzen konnte, sie so anzulügen - und ehrlich, dass tat ich wirklich nicht gern, immerhin würde die Rache ihre sein - grub Sirius sich sein eigenes Grab: "Hättet ihr nicht noch zwei Wochen die Hände voneinander lassen können?"

Oh, oh.

Remus schüttelte den Kopf.

Peter seufzte.

Die Teuflischen funkelten.

Lily holte tief Luft. Das war nicht gut. Nein, nein, nein.

Und ich war konnte mich gerade noch davon zurückhalten, dass ich Sirius darauf hinwies, dass es unsere Lippen waren, die uns den Schlamassel eingebrockt hatten.

Was hatte ich in meinem vorherigen Leben nur verbockt, dass ich das verdient hatte?

"Black!" Himmel, Merlin und Zwirn, Lily! Könntest du nicht bitte mein Trommelfell verschonen? Und bitte lass meinen Freund am Leben, immerhin war er doch manchmal brauchbar. Im Moment zwar nicht, aber er hatte auch seine nützlichen Seiten. Oder so. Am besten wäre es wahrscheinlich, wenn ich mich hier raushalten würde.

Also, zurücklehnen und die Show, die sicher war zu kommen genießen. Oder zumindest es versuchen zu genießen. Genauso wie alle anderen die sich zu der Zeit gerade in der großen Halle befanden und wahrscheinlich eigentlich nur ihr Frühstück genießen wollten. Merlin, man habe Mitleid mit diesen armen Seelen. Und mir.

"Ja?" Vereinzelt hörte ich schon Leute lachen. Ich wäre auch unter ihnen gewesen, wäre ich nicht so Nahe bei Lily gestanden. Denn, seien wir und ehrlich, sie würde mich dafür umbringen. Und es schon aus dem Grund schmerzhafter machen als es eigentlich sein musste, weil Sirius sie schon auf den Kaktus gebracht hatte.

"Black!" Irgendwie war dieses leise geknurrte ?Black' viel furchteinflössender als das getobte.

"Evans?" Wie jemand der es so faustdick hinter den Ohren hatte wie Sirius so unschuldig aussehen konnte, verstand ich wirklich nicht.

Dafür glich Lilys Gesichtsfarbe fast der ihrer Haare. Verständlicherweise. Viele ärgerten sich, wenn sie versuchten Sirius den Kopf zu waschen. Bei mir war das nicht anders. Also, nicht jetzt wenn jemand mit mir redete, sondern wenn ich es mit Sirius aufnehmen musste.

"Ich- Du- ARGH!" Tief durchatmen, Lily. Das hilft meistens, wenn man mit Sirius zu tun hatte. Glaubt mir, ich sprach aus Erfahrung. Langjähriger Erfahrung. "Du elender-"

"Nana, Lily, wir wollen doch nicht beleidigend werden. Willst du dich nicht lieber setzen und einen Happen essen?" Faszinieren wie Padfoot es schaffte trotz des Todesblicks den Lily ihm zufunkelte standhaft zu bleiben. Und nebenbei seelenruhig Haferschleim in sich hineinschaufeln konnte, als könne er kein Wässerchen trüben.

Bevor es jedoch zu ernsthaften Ausschreitungen zwischen Lily und Sirius kommen konnte, mischte sich Merlin sei Dank Albus in ihr - nennen wir es der Fairness halber einfach - Gespräch ein.

"Wer Wettschulden mit Mr. Black zu begleichen hat, sollte das möglichst rasch erledigen." Immerhin weiß man nicht, wie lange Lily ihn noch am Leben lassen würde. Denn früher oder später würde er sie wieder provozieren, und man ahnte bei ihr meistens nicht, wann der Zauberstab überzaubert war.

"Komm, lass es gut sein, du kannst ihn nachher zerhackzaubern." Innerlich wand ich mich unter dem Geräusch ihrer knirschenden Zähne, aber Merlin sei Dank war Lily so wie sie war, und bestand nicht darauf Albus' durch die Blume dargebotene Aufforderung uns endlich zu setzen zu widersprechen.

Kaum hatten wir unsere Plätze am Tisch eingenommen - natürlich war Lily in weiser Voraussicht möglichst weit von Padfoot und seinen Machenschaften entfernt platziert - wurde wieder wild durcheinander geredet und alles ging seinen gewohnten Frühstücksgang, als sei nie etwas passiert. Auch Remus reagierte nicht anders als sonst, nur Wormtail hatte ein hinterlistiges Funkeln in den Augen, das ich nur zu gut kannte. Nicht nur von ihm, sondern auch von Remus, Sirius und mir selbst.

"Lily, falls du dich an Sirius rächen willst", natürlich wollte sie das, wie konnte Peter das auch nur im Geringsten anzweifeln, "ich habe noch brisantes Bildmaterial, an dem die Öffentlichkeit Interesse zeigen könnte." Ah, Merlin habe ihn selig. Lily lächelte ihm zu und griff nach den Haferflocken.

"Weißt du, Lily, etwas Gutes hat die ganze Sache", sagte ich zu ihr, nachdem ich einen Bissen Toast hinuntergewürgt hatte. Sie beäugte mich argwöhnisch. Ok, ich konnte es ihr eigentlich nicht verdenken. Immerhin war Sirius mein Freund, nicht ihrer(obwohl, was nicht ist konnte ja noch werden, oder? Unsere Beziehung war schließlich das beste Beispiel).

"Ach ja?" Sie klang nicht so, als würde sie sich heute Morgen leicht von etwas überzeugen lassen, eher so, als würde sie schon aus Prinzip

"Ja." So leicht ließ ich es mir nicht aus der Nase ziehen. Schließlich konnte ich mir auch keine Gelegenheit entgehen lassen, sie nicht ein bisschen zu necken. Obwohl das im Moment wirklich ein Spiel mit dem Feuer war. Aber wer nichts wagt der nichts gewinnt.

"Und das wäre?" Oh, ihre Augen funkelten schon. Oder noch immer. Im Endeffekt auch egal. Ich konnte nur hoffen, dass sie ihre Wut an Sirius ausließ, und ich ausnahmsweise verschont blieb.

"Du kannst mich jetzt küssen wann immer du willst." Und ich natürlich sie, aber das verstand sich hoffentlich von selbst. Es war ja nicht so, als ob ich es nicht jetzt auch schon getan hätte, sofern ein Wandvorhang in der Nähe war, hinter dem wir uns verstecken konnten.

"Nur in deinen Träumen, Potter!" Hoffentlich nicht nur dort. Aber seht ihr was ich gemeint habe? Sie würde heute allem was aus meinem Mund kam widersprechen. Aber hey, ich wusste mittlerweile aus Erfahrung, dass sich das nach einer Zeit wieder legen würde. Außerdem hatte ich heute wenigstens die Aussicht, dass sie nicht nur mir, sondern auch Sirius das Leben schwer machen würde. Also, zurücklehnen und die Show die uns hoffentlich geboten werden würde genießen.




Jetzt könnte man meinen, dass unsere - also Lilys und meine - Geschichte zu Ende sei. Ha. Falsch gedacht. Nur weil ich sie - endlich - rumgekriegt habe, nicht ohne langes hin und her, versteht sich(natürlich fast von selbst), einige Briefe geschrieben habe, mich mit verärgerten Eulen - ok, zugegeben, es war nur eine Eule, nämlich Nebo - herumgeschlagen habe und zusätzlich noch mit den Teuflischen, denen Lily - insgeheim konnte ich ja sagen, dass ich darüber froh war - endlich die Freundschaft gekündigt hatte, sans Mary, natürlich, und nachdem Hogwarts - endlich(Sirius' Worte, nicht meine) von uns wussten(unserer Beziehung meine ich, und nein, nicht die zwischen Lily und mir, die hätten wir schließlich nie so lange geheim halten können, immerhin war Sirius Lily im Bezug auf den Intellekt weit unterlegen), könnten manche dem Trugschluss erlegen sein, dass unsere Geschichte tatsächlich zu Ende sei. Könnte man. Wenn man dachte, dass ich Lily zu Schulschluss einen Heiratsantrag machen und wir beide gemeinsam Auroren werden würden, aber da beidem nicht so war, blieb noch etwas übrig zu erzählen.

Ja, ich hörte nicht nur Sirius aufstöhnen bei diesen meinen Worten. Aber verzeiht mir doch bitte, immerhin ist es die Geschichte meines Lebens. Meine fünfzehn Minuten des Ruhmes, wenn man so wollte. Also, es ging noch ein bisschen weiter. Keine Sorge, der Großteil lag hinter uns, aber was noch kam, wollte auch erwähnt werden.

Kapitel 37 Ende


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Im Buch wird sie als hässliche Kröte beschrieben. Als man mir dann sagte: ,Du wärst toll in der Rolle‘, antwortete ich: ,Herzlichen Dank!‘ Aber natürlich habe ich mich gefreut, als man mich darum bat, denn die Rolle ist ein echtes Juwel, es ist einfach traumhaft, in dieser Welt mitmischen zu dürfen … ganz abgesehen davon, dass ich in der Achtung meiner zwölfjährigen Tochter deutlich gestiegen bin.
Imelda Staunton