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Fanfiction

Eulenpost - 36. Bist du eine Hexe oder nicht? ODER Ups.

von Nirvanya

Kapitel 36
Bist du eine Hexe oder nicht? ODER Ups.

Zu sagen der Besuch bei Lily wäre ein Desaster gewesen wäre vielleicht ein kleines Bisschen übertrieben, aber so weit davon entfernt war es im Endeffekt nicht.

Glaubt mir, ich konnte es immer noch nicht fassen, dass Sirius es wirklich gewagt hatte.

Was gewagt hat, würde der unvorsichtige, Sirius' Eskapaden noch nicht gewohnt seiende Leser fragen und ich würde wahrscheinlich fast die Zähnen fletschen. Schlimm genug, dass meine Eltern ihm noch Rückendeckung gaben und behaupteten, es wäre lustig gewesen.

Petunia fand es keineswegs lustig. Ganz und gar nicht.

Lilys Eltern nahmen es - Merlin hab sie selig - erstaunlicherweise mit Humor.

Ich nicht.

Lily versuchte böse Miene zu gutem Spiel zu machen, aber ehrlich, wenn ich der Köter wäre, würde ich immer wachsam sein. Nicht vor meiner Rache musste er auf der Hut sein, sondern vor Lilys. Schließlich hatte sie bereits mehr als einmal bestätigt, dass von ihrer Haarfarbe durchaus auf ihr? Gemüt rückgeschlossen werden konnte.

Nachdem wir den ersten peinlichen Moment (auf den sicherlich im Laufe der Zeit noch der eine oder auch andere folgen würde) überwunden hatten, und mir Lilys Eltern aus meiner Sicht verständlicherweise das Du-Wort nicht anboten(denn ehrlich, ich hätte - wenn auch unabsichtlich, und ob sie meiner eher an fanatisch-hibbelig grenzenden Erklärung Glauben schenkten oder nicht konnte ich ehrlich nicht sagen - Froschlaich in ihr Haus gebracht), konnte es nur noch besser werden, denn den perfekten Schwiegersohn hatten sie sich sicher anders vorgestellt. Wusste Merlin warum Lily meinem ewigen Bitten und Betteln schlussendlich nachgekommen war.

Ich meine, dass ich sie nicht verdient hatte, sollte eigentlich allen klar sein - sogar meine Mutter rieb es mir immer wieder unter die Nase, aber hey, hätte sie mich besser erzogen und den schlechten Einfluss der Marauder unterbunden und nicht noch gefördert, wäre das vielleicht alles etwas anders - aber mit ihrem Weihnachtsgeschenk hatte sie ihren Wert - und somit den Unterschied zwischen uns - um einiges gesteigert.

Denn sie hatte mir nicht irgendein generisches Geschenk gemacht. Weit davon entfernt. Sie hatte mir einen Stern geschenkt. Einen Stern!

Also, nicht so wie ihr jetzt denkt. Sie hatte sich nicht ein Lasso geschnappt und ihn mit vom Himmel geholt - das wäre etwas unpraktisch - nein, sie hatte einen nach mir benannt und wie nervös sie gewesen war, als sie mir das Zertifikat präsentiert hatte, gemeinsam mit den genauen Koordinaten um ihn später auch wieder finden zu können(man konnte ihn auch mit dem freien Auge sehen - Merlin!), richtig süß. Um nicht zu sagen niedlich. Natürlich würde ich ihr das nicht ins Gesicht sagen, sonst würde sie sicher nicht lange darüber nachdenken und mir zeigen wie wenig niedlich sie sein konnte. Und das wollte ich wirklich nicht riskieren.

Die anderen Peinlichkeiten des ersten Treffens wollte ich nicht wiederholen, schließlich musste ich es bereits einmal durchleben und ein zweites Mal wäre eindeutig zu viel des Guten. Danke, aber nein Danke.

Die restlichen Ferien verbrachte ich wieder mit Mum, Dad und den restlichen Maraudern bis es endlich wieder(wer hätte gedacht, dass ich mich sooo darauf freuen würde) wieder zurück nach Hogwarts ging.

Wenn da nicht die Tatsache wäre, dass Hogwarts noch nichts von uns wusste, wäre es perfekt. Und nein, mit uns meinte ich jetzt nicht die Grenzgenialität der Marauder sondern die Beziehung zwischen Lily und mir. Wie wäre es auch möglich, dass nach beinahe sieben Jahren(ja, mittlerweile wurde ich alt, aber noch konnte ich es mir eingestehen, vermutlich auch deshalb, weil ich noch kein graues Haar vorzuweisen hatte, aber wenn Sirius weiter meine Nerven dermaßen strapazierte, konnte ich dafür nicht mehr lange garantieren) gefüllt mit Streichen der besonderen Art sie uns noch immer nicht kannten? Also, logischer Weise konnte ich nur von Lily sprechen.

Wie sie es noch nicht mitbekommen hatten, war mir wirklich ein Rätsel. Es war, als hätten sie alle, was Lily und mich(ein herrliches Gefühl uns in einem Atemzug und gemeinsam nennen zu können) betraf alle Gurken auf den Augen. Oder wie auch immer dieses Muggelsprichwort wieder ging. Die waren doch alle komisch. Ich meine, wer hatte denn bitte Gurken auf den Augen? (Außer Hogwarts' derzeitigen Einwohner.)

Ich meine, reden ist Silber, schweigen ist Gold? Ich wusste nicht, dass man Verben eine Farbe zuordnen konnte. Ehrlich. Diese Muggel. Ich verstand sie manchmal nicht. Das war vielleicht auch der Grund, warum ich wieder und wieder ein und dieselben Fehler gemacht hatte, was Lily betraf. Schließlich war sie muggelstämmig. Nicht, dass das etwas zur Sache tat, schließlich konnte sie mich in die nächste Woche hexen. Egal. Lassen wir semantische und was weiß denn ich sonst noch für Erklärungsversuche bezüglich Muggelsprichworten. Konzentrierten wir uns lieber auf das, was wirklich von Bedeutung war. (Ha, welch Wortwitz!) Nämlich Lily. Und mich. Also, eigentlich, um jetzt nicht so egoistisch auszusehen, Lily und ich. Oder nur Lily. Aber niemals nur ich.

Aber um wieder auf das eigentliche Thema zurückzukommen, Hogwarts wusste noch immer nichts von uns. Und es war wirklich ein Wunder, dass dem so war. Schließlich wären wir schon mehrmals fast erwischt worden. Keine Sorge, Remus, Peter und Sirius amüsierten sich immer köstlich darüber. Solange ich ihnen davon erzählte.

Jedenfalls, gerade erst vorgestern hatten wir ein nicht wirklich geplantes Rendezvous im vierten Stock. Ihr wisst schon. Der Wandvorhang. Jedenfalls verbrachten wir eine schöne Zeit dort. Kamen uns näher. Ihr wisst schon.

NEIN! Nicht wie ihr jetzt wieder denkt. Egal, ein Gentleman schweigt und genießt. Und auch wenn manche mich nicht in diese Kategorie einordnen würden, ich tat es, und dass war für mich alles was zählte.

Also, unser Treffen hatte gut begonnen, war besser geworden, nur am Ende hatte es wirklich etwas gehapert. Nämlich als wir - noch etwas liebestrunken - hinter dem Vorhang hervor stolperten. Also, sie stolperte und ich versuchte sie aufrecht zu halten. Und das alles wäre auch in Ordnung gewesen, wären nicht drei Rawenclaw Zweitklässler an uns vorbeigegangen und hätten das Schauspiel beobachtet. Oder waren es zwei Rawenclaw Drittklässler? Ich war noch etwas zu auf Lily konzentriert gewesen, als dass ich mich jetzt daran erinnern könnte.

Aber, das Crux der Sacher, wie erklärte man, dass man in Begleitung einer Dame hinter einem Wandvorhang hervorstolperte? Genau. Ich wusste es in dem Moment auch nicht, und sagte - wie so oft - einfach das Erstbeste, was mir einfiel: „Äh, wir haben… Schulsprechersachen zu besprechen.“

Natürlich zog das nicht nur etwas verwirrte Blicke seitens der Rawenclaws, oder waren es Hufflepuffs, mit sich, sondern auch Schläge, verbale und reale, von Lily.

„James, offensichtlicher war es gar nicht mehr möglich!“ Wieder einmal schlug ihre Haarfarbe durch. An dieses Temperament würde ich mich wohl nie gänzlich gewöhnen. Auch wenn ich es besser sollte. Und zwar schnell.

„Warum bin ich auf einmal dafür verantwortlich, dass unser Geheimnis geheim bleibt?“ Angriff ist doch die beste Verteidigung, oder? Vielleicht was Lily betraf nicht wirklich.

„Weil du es bis jetzt den meisten Leuten erzählt hast.“ Ich wollte gerade dazu ansetzen, mich zu verteidigen, aber eigentlich sollte ich es besser wissen, denn Lily ließ mich gar nicht dazu kommen auch nur irgendeinen Laut zu bilden. „Widersprich mir nicht.“ Keine Sorge, hatte ich nicht vor. Ich hatte meine Lektion gelernt. Früh genug.




Einige Tage, oder ein bis zwei Wochen, oder irgendeine Zeitspanne in der Richtung nach unserem letzten Beinaheauffliegen trafen wir uns auf dem Weg zum Frühstück. Das ganze war - zumindest von Lilys Seite her - nicht geplant, ansonsten wäre es gar nicht dazu gekommen. Und sie hätte es normalerweise auch verhindert alleine mit mir, wenn wir etwas näher aneinander gehen würde beinahe Hand in Hand, in die große Halle zu gehen. Immerhin hatten wir etwas zu verbergen. Aber heute schien mir Lily etwas … nunja, aufgebracht zu sein.

„Potter, du hast mir einen Knutschfleck verpasst!“ Habe ich? Nett. Nicht dass ich das Lily gegenüber je so sagen würde, wie so vieles andere auch, aber wie gesagt, ich hatte mittlerweile gelernt Lilys Zorn zumindest etwas zu entgehen, und dazu war es meistens besser, wenn ich einfach schwieg. So unwahrscheinlich es sich auch anhörte, dass ich dessen mächtig war. Aber nur weil ich etwas nicht laut sagte, hieß nicht, dass meine Gedanken nicht umso lauter in meinem Kopf miteinander fangen spielten.

„Und wie soll ich mich damit unter die Menschheit wagen?“ Indem du einen Schritt vor den anderen setzt? Merlin, wie traute sich Sirius normalerweise unter die Menschheit? Ein Rollkragenpullover wäre auch eine Idee? Vielleicht? Aber viel wichtiger war eigentlich etwas anderes. Sehr bedeutendes.

„Bist du eine Hexe nicht?“ Das war wohl auch nicht unbedingt wirklich das Richtige, aber ehrlich, was hätte ich ihr sagen sollen? Meine vorherigen - Merlin sei Dank geistigen - Vorschläge waren auch nicht wirklich besser.

„Ich halte nichts von magischer Kosmetik.“ Und was konnte ich bitte dafür? Aber die eins Komma sieben acht drei Sekunden in denen es angebracht gewesen wäre darauf zu beharren, dass ich darauf vertraut hätte, dass sie nichts dagegen hätte, und so jegliche der… äh - nennen wir sie Nebeneffekte des Ausdrucks unserer Zuneigung zueinander - wieder verschwinden lassen konnte. Woher sollte ich das auch wissen?

Mittlerweile war ich jedenfalls schlau genug das nicht laut zu sagen. Denn Lily hatte sicher irgendein schlagfertiges Argument bei der Hand. Und wenn es nur wirklich ihre eigen Hand war.

„Es tut mir leid?“ Das kam irgendwie nicht so wie es eigentlich geplant war aus seinem Mund. Du sollst das nicht als Frage stellen! Wie oft hatte es bei meiner Mutter genau deswegen nicht funktioniert einer Strafe zu entgehen, weil ich meine Entschuldigung falsch intoniert hatte.

„Netter Versuch, Potter.“ Oje. Wir waren wieder einmal auf Nachnamensbasis. Oder, was hieß hier wir. Sie. Ich nannte sie noch immer Lily. Auch wenn ich es mir selbst gerade nicht raten würde. Immerhin hatte sie schlagfertige Argumente. Und manchmal soll es schon vorgekommen sein, dass sogar ich aus meinen Fehlern gelernt hatte. Zugegeben, es dauerte meistens etwas länger als bei anderen Personen, sehr viel länger als bei Lily, aber immerhin schaffte ich es auch. Irgendwann. Nach etlichen Fehlversuchen. Oder so.

„Es tut mir leid und wird nicht mehr vorkommen?“ Das sollte eigentlich auch keine Frage sein. Aber vielleicht half ein unterwürfiger Blick?

Nein, tat er nicht. War eigentlich auch zu erwarten gewesen. Lily ließ sich durch keinen meiner treuherzigen Blicke erweichen. Aber wenn sie das täte, wäre sie auch nicht meine Lily. (Schönes Gefühl, dass sie endlich meine Lily war. Aber nicht dass jemand glaubt ich wäre besitzergreifend oder hinterwäldlerisch, schließlich war ich im Endeffekt auch ?ihr' James. Wenn sie das so wollte.)

„Als ob ich dir das glauben würde.“ Dass es mir leid tat oder dass es nicht mehr vorkommen würde? Ich wagte es gar nicht daran zu denken sie zu fragen das näher zu erläutern. Immerhin war ich nicht gänzlich selbstmordgefährdet. Auch wenn mancher Hund, Sirius, etwas anderes behaupten würde. Und vielleicht Remus. Und Peter. Mum. Dad. Nicht zu vergessen Albus.

„Ach kommt schon.“ Vielleicht

„Nein.“ Autsch. Merlin sei Dank kannte ich Lily nun besser und wusste, dass sie das gar nicht so kalt meinte, wie es klang. Zumindest hoffte ich, dass es auch in diesem Moment so der Fall war. Ansonsten würde sie mich jetzt wahrscheinlich für die nächste Zeit in die sprichwörtliche Hundehütte verbannen. Sirius würde seinen Spaß mit mir haben, wenn er von meinen wirren Gedanken wüsste.

„Wie kann ich das wieder gut machen?“ Und nur damit eines klar war, Revanche war ausgeschlossen. Ob ich ihr das auch sagen sollte? Schließlich konnte ich nicht darauf vertrauen, dass sie meine gedanklichen Gespräche mithörte. Bei Merlin, man möge sie - und mich - davor bewahren.

„Ich wüsste da etwas?“ Gut dass auch Lily Probleme damit hatte ihre Sätze richtig zu intonieren. Vielleicht war es auch das, was uns so kompatibel machte? Und ich wollte jetzt keine Stimmen hören, die behaupteten wir wären nicht kompatibel. Das waren wir nämlich sehr wohl. Ich habe gesprochen.

„Ach ja?“ Warum musste man ihr immer alles aus der Nase ziehen?

„Ja.“ Sie schien sehr selbstzufrieden und lächelte mich dabei auffordernd an. Ich nahm mir einfach die Freiheit ihre Worte, Mimik und Gestik - die für mich eindeutig waren - so zu interpretieren wie ich wollte.

„Wie du willst“, sagte ich und ließ ihr keine Sekunde Zeit um mir mein Vorhaben auszureden.

Ich wusste nicht was über mich gekommen war. In Ordnung, ich wusste es schon, aber ich wusste nicht, was mich dazu veranlasste alle Vorsicht in den Wind zu schlagen und sie hier zu küssen.

Wo ?hier' war, wollt ihr wissen? Die große Halle. Zur Frühstückszeit. An einem Montagmorgen. Eine viel besuchte große Halle zur Frühstückszeit an einem Montagmorgen, der versprach, dass der Tag schrecklich enden könnte. Weil ich Lily vor allen Anwesenden küssen musste. Verhext.

Ich meine, nicht dass sie sich gewehrt hätte oder so! Dann hätten wir die Katastrophe noch abwenden können. Mehr oder weniger. Für mich wäre es peinlich gewesen, aber Lily wäre glücklicher, als jetzt gewesen.

Vielleicht wäre das ganze glimpflich ausgegangen, wenn sie nicht immer so schnell gehen würde. Dann wären wir jetzt noch im Korridor vor der großen Halle. Mindestens. Wenn nicht noch weiter davon entfernt. Aber nein, Miss Evans musste immer gebrauch von ihren langen Beinen machen. Nein, denk jetzt nicht an ihre langen Beine!

„Potter!“ Sie hörte sich wütend an. Sie sah auch wütend aus. Sie war wütend. Oh oh. Wenn Blicke töten könnten, ja, dann hätte ich nicht die ersten achtzehn Jahre meines Lebens überlebt, aber wenn doch, dann wäre ich spätestens jetzt auf der Stelle töter als tot umgefallen. Mhm.

„POTTER!“ Sie sah nicht nur wütend aus. Es grenzte beinahe an tobend. Es… tut mir leid? Ich versuchte gar nicht erst mich zu entschuldigen. Dafür, dass ich sie in Anwesenheit der Mehrheit von Hogwarts' Schülerschaft geküsst hatte, konnte ich mich nicht so einfach entschuldigen. Nach allem, was wir getan hatten, oder Lily getan hatte, schließlich wollte ich mich eigentlich auf einen Turm stellen und der ganzen Welt mitteilen, dass sie mich endlich erhört hatte, um zu verhindern dass unsere Beziehung öffentlich wurde, hatte ich es gerade souveränst ruiniert. Sie wussten es. Alle. Fast.

Ups.

Ja, das traf es wohl. So richtig. Es bedurfte keiner weiteren Beschreibung. Außer dieser einen.

Mist.

Kapitel 36 Ende

Ja, es tut mir leid. Wie immer. Aber das nächste Kapitel ist schon fast zur Hälfte fertig.


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