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Fanfiction

Eulenpost - 31. Schicksal, such dir ein anders Opfer ODER Lily vs. Die Teuflischen

von Nirvanya

Kapitel 31
Schicksal, such dir ein anderes Opfer ODER Lily vs. Die Teuflischen

Innerlich rang mir noch das „Passt aufeinander auf!“ meiner Eltern in den Ohren. Und das hatten wir vor. Ich zumindest. Wobei Padfoot wahrscheinlich auch. Es sah wenigstens so aus, als wir uns gemeinsam in die Große Halle schlichen. Beziehungsweise uns bemühten so wenig Aufsehen wie möglich zu erregen. Nicht eine ganz einfache Aufgabe für 2/4 der Marauder. Aber so oder so, wir waren zurück in Hogwarts, und irgendwann würde es unseren, manchen mehr, manchen weniger gemochten Mitschülern auch auffallen. Der unvermeidliche Lauf der Dinge.

Ehrlich, es war ein komisches Gefühl nach zwei Wochen Sonderurlaub, oder wie man es auch immer bezeichnen wollte, wieder zurück in Hogwarts zu sein. Und wirklich, die starrenden Blicke, die Sirius und ich auf uns zogen machten das Ganze nicht besonders leichter. Als hätten wir Tag aus Tag ein ein Stück Pudding am Kinn kleben oder so. Wobei dann die Blicke nicht so mitleidig, sondern mehr in die uns auslachende Richtung gehen würden. Dabei weiß niemand, warum sie uns eigentlich bemitleiden, denn so weit ich wusste, und das schloss das Wissen der Marauder ein, welches, wie man sich sicher vorstellen kann nicht gerade von unbeträchtlicher Größe war, wusste niemand, warum wir wirklich zwei, beziehungsweise respektive weniger, Wochen gefehlt hatten. Außer den Marauder natürlich. Und Lily.

Lily, die sehr zu meinem Leidwesen noch immer mit den Teuflischen herumhing. Aber hey, was hätte sie auch sonst tun sollen? Schließlich hatte ich doch Tag aus Tag ein gepredigt, wie wichtig Freundschaften nicht waren, oder? Potter, du hast dir damit dein eigenes Grab geschaufelt. Ehrlich. Die Frage war nur, wie ich es wieder zuschütten konnte. Ohne, dass ich unter den Erdmassen begraben wurde. Was wahrscheinlich gar nicht so einfach sein würde. Mist. Merlin, so hilf mir doch einmal in meinem Leben! Im Moment schuldest du es mir nämlich. Dringend.

Und meiner Meinung nach sah es nicht wirklich danach aus, als würde Merlin mir in naher Zukunft helfen. Oder irrte ich mich?

Im Moment schien es so. Oder kam mir das nur so vor? Schließlich traute ich mittlerweile nichts und niemanden mehr über den Weg. Außer den Maraudern. Aber das wurde schließlich auch vorausgesetzt. Wo kämen wir denn hin, wenn ich selbst meinen besten Freunden nicht mehr trauen konnte? Ja, genau. Wir stünden auf einer Stufe mit den Teuflischen. Himmel, Merlin und Zwirn. Das konnten wir uns nicht leisten. Und nicht auf uns sitzen lassen. Wenn es denn einmal soweit kommen würde. Ah, James, du schweifst schon wieder ab. Als ob ich das nicht wüsste. Jedenfalls, zurück zu den Teuflischen. Die kamen nämlich gerade einmal wieder direkt auf uns zu. Ja, das brauchte ich heute noch. Danke. Kann mich nicht einfach irgendjemand KO schlagen und damit aus meinem Dilemma erlösen? Langsam wurde es ermüdend. Schicksal, such' dir ein anderes Opfer. Am besten Amanda. Bevor sie mich zum Opfer kürt. Aber ich glaube dazu war es schon zu spät.

„Potter!“

Fasst hätte ich ihre Stimme vermisst. Aber eben nur fasst. So verdarb sie mir das erste Mittagessen, das ich wieder in Hogwarts zu mir nahm.

Aber wäre ich noch vor ein bisschen mehr als zwei Wochen darauf eingestiegen, so schwieg ich heute. Und sehr zu meinem erstaunen rührte auch Sirius nicht einmal ein Ohr. Dabei waren wir beide normalerweise prädestiniert dafür, bei den ersten Zeichen auf eine Auseinandersetzung auf eben jene zu zulaufen.

Was 14 Tage, oder auch 336 Stunden so ausmachen konnten. Tja. Auch die Marauder mussten irgendwann den Ernst des Lebens begreifen. Wohl oder übel. Eher übel als wohl, aber wir wurden vom Schicksal schließlich nicht um unsere bescheidene Meinung gefragt. Wahrscheinlich wollte es - das Schicksal, wer sonst - verhindern, dass wir uns all zu sehr einmischten. Und die vergangenen Entscheidungen bekrittelten. Um ehrlich zu sein, an seiner Stelle würde ich das auch nicht wollen.

Nicht erwähnenswert war wahrscheinlich auch, dass zudem weder Moony, noch Wormtail reagierten. Warum sollten sie auch. Schließlich war ich gemeint. Und so solidarisch sie auch waren, oder auch nicht, kam wie immer auf den Standpunkt an, so mischten sie sich nicht ein, wenn die Teuflischen einen Adler mit mir rupfen wollten. Wer könnte es ihnen auch verdenken? Ich sicherlich nicht.

„Na, Potter“, warum hörte sich das aus Raffaelas Mund nur so herablassend an? Ach ja, sie verachtete mich. Und ich sie, aber hey, wir konnten schließlich nicht aus unserer Haut. Oder wollten. Je nach dem, ihr kennt das doch sicher. Ich jedenfalls löffelte weiter meinen Haferschleim - ja, Haferschleim - und Raffaela redete ungestört weiter. „Hast du während deiner Abwesenheit verlernt zu reden?“

Nein, aber ich habe gelernt, wie man etwas zum einen Ohr hineinlässt, und beim anderen hinaus. Sollten die vielleicht auch einmal probieren. Außerdem ärgerte es sie viel mehr, wenn wir nicht reagierten. Oder ich. Aber wo ich vorkam, war auch wir nicht weit, wenn ihr versteht was ich sagen wollte. Mittlerweile dürftet ihr euch ja an meine langatmige Schwaflerei gewöhnt haben.

Die Teuflischen hingegen, waren von meiner, oder sollten wir sagen, von Sirius' Schweigsamkeit beinahe zu überrumpelt. Blöd, wenn man nicht mehr nach Schema A vorgehen konnte. Innerlich rieb ich mir die Hände - äußerlich blieb ich cooler als der Südpol. Muhahaharrr. Bei einem James Potter konnten die Teuflischen noch das ein oder andere lernen. Unter anderem über Freundschaften, aber dieses Thema wollte ich dann jetzt doch lieber nicht anschneiden, sonst könnte es sein, dass ich mich auf eine von ihnen stürzen würde. Und das wollten wir schließlich nicht, denn dann war ich nicht mehr cooler als der Südpol. Was wiederum meine Glaubwürdigkeit untergraben würde. Oder so. Keine Ahnung, jedenfalls, wir würden hier sitzen bleiben. Stoisch. Wie immer. Oder so. Keine Ahnung.

„Wollt ihr uns jetzt einfach ignorieren?“ Oh wie verletzt Emma nicht klang. Wechselten die sich eigentlich ab beim Reden? Und verfügten sie vielleicht über ein einziges Gehirn? Erklärte das ihre Beschränktheit? Hm? Vielleicht sollte ich das mit Sirius einmal durchkauen. Verbal. Nicht so wie ihr jetzt wieder denkt. Und dabei heißt es immer, wir wären die, mit den wirren Gedankengängen. Bei mir konnte das vielleicht noch zutreffen, aber bei Remus zweifelte ich daran. Obwohl es ja immer heißt, stille Wasser seien tief. Das müsste wiederum heißen, dass ich äußerst seicht war. Außer im Moment. Sirius und ich strotzten beinahe so vor momentaner Tiefe. Es tat fast schon weh.

Rein aus Jux - schließlich konnte ich meinen witzigen Knochen nur bedingt lange unterdrücken, irgendwann wurde der Drang, jemanden zu verschaukeln einfach zu groß - sah ich zu Sirius hinüber. Starrte ihn so lange an, bis er von seinem Toast aufsah.

Es dauerte lange, aber das war es mir wert. Ich hätte ihn auch unterm Tisch treten können, aber die Gefahr, dass er einen Laut von sich gegeben hätte, wäre schlicht und einfach zu groß gewesen. Schließlich wusste ich, dass die Teuflischen uns weiter zusahen, denn nur um sie zu ärgern veranstaltete ich schließlich das ganze Theater.

Ich nickte ihm zu, hoffend, dass er überzuckerte, was ich wollte. Aber meistens waren unsere Gedanken so synchron(armer Sirius), dass ich fast schon den Gedanken hegen sollte, dass wir nur über ein gemeinsames Gehirn funktionierten.

Nein, nein. Wir kannten uns einfach so gut. Hoffte ich zumindest. Und wenigstens in diesem Fall hatte sich mein Glaube in die Menschheit, oder auch nur; in Sirius, ausgezahlt.

Fragend zog er die Augenbraue hoch. Und ehrlich, wenn ihr jemals Sirius dabei zugesehen habt, wisst ihr, dass es mir mehr als nur ultraschwer fiel, nicht auch nur zu grinsen, denn er behielt ein ernstes Gesicht, und es bewegte sich nur, scheinbar wie von Zauberhand(und ich wusste, dass das auf natürliche Art geschah, nicht dass es später noch heißen würde, wir würden schummeln) das haarige Gewächs über seinem linken Auge nach oben. Fast so wie dieser eine Marsianer oder wie auch immer, in dieser Muggelfernsehserie. Spar Dreck oder so. Keine Ahnung, komischer Name, komische Serie, komische Muggelerfindungen, fast komischer als Sirius' Augenbrauentrick.

Der Ball war wieder in meinem Spielfeld, um ein bisschen bei den Muggel zu verbleiben und ich brauchte nur einen Bruchteil einer Sekunde um Padfoot zu antworten. Beinahe wie diese möchtegern Hexe aus wie-auch-immer-diese-Muggelserie-hieß(Muggelkunde, was soll ich sagen, ich war der Überschüler) wackelte ich gekonnt mit der Nase. Einmal. Zweimal.

Sirius strich sich den nicht vorhandenen Bart glatt und wie als wüsste ich, was er mir damit sagen wollte, verwuschelte ich meine Haare. Hinter Sirius konnte ich gerade noch sehen, wie Remus sich durch unseren Unfug beinahe an seiner Orange verschluckte. Geschah ihm recht, wenn er jetzt noch nicht daran gewöhnt war.

Mit ernster Miene - wie auch sonst - strich Sirius sich zuerst mit dem Zeigefinger über die Unterlippe, und stupste sich selbst gegen die Nase.

Es ging noch einige Male hin und her. Ich machte einen Fischmund - er zwinkerte mir zu. Ich kniff mir in die Wange - es schmerzte, ja, ich übertrieb öfter ein wenig - Padfoot gähnte. Lautlos natürlich. Und lange. Bis ich ihm die Hand entgegenstreckte, und er einschlug. Damit setzten wir unser leider unterbrochenes Frühstück wieder fort. Mhm. Haferschleim á la Hogwarts' Hauselfen.

„Ihr Freaks!“ Keine Ahnung wer das gesagt hatte. Mein Gehirn machte sich gar nicht die Mühe Twidldum und Twidldi auseinander zuhalten. Warum auch?

Damit starrten wir wieder in unser Essen. Und ehrlich, ihr glaubt gar nicht, wie schwer es war, nicht in einen Lachkrampf bombastischer Größe auszubrechen. Ihre Gesichter waren aber auch… zu dumm. Ich meine, sie waren sonst schon nicht allzu intelligent(zumindest laut internem Marauderbeschluss, und das war das einzige, was letztendlich zählte, oder nicht?), aber im Moment? Einfach unbezahlbar.

„James?“ Da war sie wieder. Die Stimme, die ich am meisten vermisst hatte. Oder die Person. Wie auch immer. Jedenfalls sah ich endlich Lily wieder, nachdem ich sie gestern nach unserer Ankunft nicht mehr gesehen hatte. Vermutlich war es auch besser so. Wer konnte das schon sagen. Das Schicksal, ja, aber wie wir bereits geklärt hatten, sprach es nicht mit uns, also…

Lily!

„Lily“, grüßte ich sie zurück und zog mir den ein oder doch auch andere böse Blicke der Teuflischen auf mich. Sollten sie doch. Nur weil ich nicht mit ihnen redete. Die waren doch nur neidisch. Ok, ich wusste es besser, aber immerhin.

„Sirius.“ Ja, höflich war sie. Wenigstens eine von uns. Oder ihnen. Wie auch immer. Egal. Sie redete mit uns, und das war die Hauptsache. Schließlich konnte man bei ihr nie so genau wissen, wie sie sich derzeit benahm. Mal nahm sie mich in Schutz, mal die Marauder, mal die Teuflischen, mal Snape. Mal fiel sie über uns alle her. Frauen.

„Lily.“ Auch Sirius stellte sein Talent zum Sprechen wieder unter Beweis, während die Teuflischen offensichtlich gerade versuchten als erste nur mit einem Blick zu töten. Noch hatten sie recht wenig Erfolg. Und ich glaubte auch nicht, dass sich das ändern würde. Zumindest nicht im Moment.

Freudig grinsend - natürlich konnte das auch reines Wunschdenken sein - sah Lily von einem zum anderen. Und ignorierte Remus und Peter dabei vollkommen. Aber denen schien es egal zu sein. Den Teuflischen nicht, aber das war schon von vorne herein klar, eigentlich. „Wie geht es euch?“

„Pf, wie soll es ihnen denn schon gehen?“ Amanda? Emma? Raffaela? Ich wusste nur, dass es nicht Mary war, von der fehlte, wie bis wenige Minuten zuvor auch Lily, jede Spur. „Sie hatten zwei Wochen Ferien während das Fußvolk weiter hier schuften musste!“

„Emma!“ Das geklärte, wer gerade gesprochen hatte. Aber wen interessierte das schon? Mich zumindest nicht. Und ich brauchte kein lautloses Gespräch mit Sirius, bei dem keiner von uns beiden eine Ahnung hatte, was er eigentlich sagte, um zu wissen, dass es zumindest auch bei ihm so war.

„Was, wie soll es ihm denn wirklich gehen?“ Wären wir doch nur nie nach Hause gefahren. Was würde ich nicht dafür geben, einfach ignorant zu sein. „Unserem Hochadel.“ Hochadel? Das konnten sie kaum ernst meinen. „Jeder andere hätte es mehr verdient als diese beiden Nichtsnutze.“ Danke. Wenn es jemand gesagt hätte, dessen Meinung mir auch nur einen Pfifferling bedeutete, hätte es vielleicht geschmerzt. Aber Lily hingegen schien zu unserer Verteidigung reiten zu müssen. Meine holde Ritterin!

„Amanda, du hast keine Ahnung wovon du redest, und wenn du es wüsstest, würdest du dich dafür schämen, überhaupt nur abfällig darüber zu reden!“ Das glaubte aber auch nur sie. Wirklich.

Aber ihr Irrglaube hin oder her, sie sollte sich nicht mit ihren Freunden streiten. „Lily!“, versuchte ich ihre Aufmerksamkeit auf mich als Person zu lenken, und scheiterte wie schon zuvor kläglich. Was brauchte mann hier, um gehört zu werden?

„Ich würde an deiner Stelle nicht unterbrechen, Prongs.“ Keine Sorge, Padfoot, ich werde es nicht noch einmal wagen.

„Mach dich nicht lächerlich.“ Der Streit ging weiter. Anhub eine der Teuflischen. Zu unbedeutend, um zu differenzieren. „Als würden sie nicht ebenso jede Gelegenheit nutzen, uns in den Dreck zu ziehen.“ Also, das wiederum, stimmte so fast ganz.

„Wisst ihr was? Es interessiert mich nicht mehr!“ Lily? Nein!

„Lily!“ Es ging unter. Genauso wie mein Vorsatz von zuvor. Aber ich konnte mir später wenigstens nicht vorwerfen lassen, dass ich sie nicht daran zu hindern versucht hätte.

„Das ist nicht dein Ernst, oder?“ Sie wurden immer lauter. Genau das, was ich brauchte. Erste Reihe fußfrei im Jahrhundertkampf Lily vs. Die Teuflischen. Wenn ich könnte, würde ich mich irgendwo verkriechen.

„Wir reden über Potter, Lils, James Potter!“ „Bis vor ein paar Monaten wärst du ihm nicht einmal mit einem Ganzkörperschutzzauber zu nahe gekommen! Sieh dich jetzt an!“

„Ich habe ihn geküsst!“ Nein! Ja, doch, aber nein! Einfach nein!

Etliche „Was?“ waren zu hören, und nicht alle waren unseren unwissenden Freunden zuzuordnen. Offensichtlich genossen andere die heutige Morgenunterhaltung. Toll. Einfach toll. Es konnte fast nicht mehr besser werden.

„Wir reden hier über Potter, Lils.“ Musste das sein? Musste sie das wirklich vor der ganzen teilweise versammelten Frühstücksgesellschaft hinausposaunen? Nicht, dass ich nicht wollte, dass es alle Welt wusste, aber vorher wäre es schön, das eine oder andere Detail mit der Protagonistin zu klären.

„Dessen bin ich mir sehr wohl bewusst, und nennt mich verhext noch mal nicht Lils! Mein Name ist Lily!“ Yeah! Ich meine, Lils ist doch schrecklich, oder? Genauso wie die Gesichtsausdrücke der Teuflischen. Ich wusste ehrlich nicht, ob ich Mitleid mit ihnen haben oder über sie lachen sollte. Ich entschied mich für Option drei. Mich nicht einzumischen. Weder verbal noch emotional.

„Lils-y wir sind deine Freunde!“ Hatte Raffaela denn noch immer nicht kapiert, wann man sich mit Lily anlegen sollte, und wann nicht? Und musste ich wirklich dabei sein, wenn sie sich dermaßen stritten? Wegen mir?

„Nein. Ihr seid nur die, neben denen ich am ersten Schultag gesessen habe, und mit denen ich den Fehler gemacht habe, befreundet zu sein!“

Totenstille beschrieb nicht einmal annähernd, was im Augenblick in der großen Halle herrschte. Nicht einmal während Dumbledores diversen Ansprachen herrschte solche Ruhe.

Allerdings nur, bis Lily kehrt machte, und laut polternd den Raum verließ. Ohne klischeehaft laut mit der Tür zu knallen. Umso erschreckender.

Kapitel 31 Ende

@axel: das war meine Meinung nach lustiger, als das letzte. Mal sehen wie das nächste wird. Ich kann für nichts garantieren. Ich glaube es ist noch kaum ein Kapitel so geworden, wie es vorgesehen war. Danke für dein Review, lg Nirvanya

@Cute_Lily: Die Gespräche zwischen Lily und James sind immer etwas eigenartig zu schreiben, zumindest für mich. Weil ich immer aufpassen muss, dass Lily nicht auf etwas antwortet, was James denkt. ;) Im nächsten gibt es dann wieder ein persönliches Gespräch zwischen den beiden Chaoten. Danke für dein Review, lg Nirvanya

@Blackfan90: Ja, ich hab schon gemerkt, dass ernster auf diese Weise nicht so toll funktioniert. Aber probieren geht über studieren, und diese Storyline war von mittlerweile langer Hand geplant. Es wird wieder lustiger. Überhaupt wenn die beiden chaoten wieder in hogwarts sind, und die anderen beiden Chaoten wieder miteinander reden. Danke für dein konstantes reviewn, lg Nirvanya

@Mrs.Black: Irgendwie schaffe ich es nicht, James traurig sein zu lassen. Entsetzt, schockiert, ja, das ist er schließlich die meiste Zeit, aber traurig funktionert nicht. Danke für dein Review, lg Nirvanya

@Mrs.Krummbein: Oh Merlin! Dein Review war echt der wahnsinn!!!! Irgendwie habe ich mir eingebildet, dass du mir schon mal ein Review geschrieben hast. Oder zumindest jemand, mit deinem Usernamen. Kann ja vorkommen. Aber ich habe nichts gefunden. Nun gut. Dann danke ich dir, für dein erstes Review für meine kleine mittlerweile etwas längere Story ;) Tja, das Schicksal. Um das gings in dem Kapitel ka öfter. Schein so als hätte James einen Adler mit ihnen zu rupfen ;) Um es mit seinen Worten auszudrücken. aber denkt dir nichts dabei, dass du den Namen nicht mehr wusstest, ich habe auch so viele FFs gelesen, von denen ich den Namen nicht mehr weiß. Wer weiß, vielleicht willst du ja mal deinen Horizont erweitern, und du liest etwas anderes? Ich hätte einen Sirius/OC Oneshot anzubieten. Und einen LE/JP natürlich auch ;) Beides jedoch komplett anders geschrieben als Eulenpost. Danke für dein megaaaaaaalanges Review, lg Nirvanya


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Manchmal nützt es, mich vor all den Leuten lächerlich zu machen, die mich als Autoritätsperson erleben. Auch ich habe nicht auf alles eine Antwort parat, und die Mitarbeiter geben nur ihr Bestes, wenn sie mich nicht für vollkommen halten.
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