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Fanfiction

Eulenpost - 27. Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm ODER Freundschaften

von Nirvanya

Kapitel 27
Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm Zuhause ODER Freundschaften

Ich konnte im Nachhinein nicht mehr sagen, womit ich gerechnet hatte, als mich Albus in sein Büro brachte, was ich aber mit Sicherheit wusste, war, dass ich keinesfalls darauf gefasst war meine Eltern zu sehen.

Nur um hier nicht den falschen Eindruck zu erwecken, ich freute mich meine Eltern zu sehen, aber wenn Eltern unangemeldet in Hogwarts auftauchten, dann hatte das meistens keinen guten Grund als Ursache. Überhaupt, wenn sie versuchten mich unter dem mehr als nur dubiosen Vorwand, ich bekomme endlich mein Schulsprecher-geworden-sein-Geschenk für zwei Wochen unbegründete Ferien zu begeistern.

Ehrlich, nicht dass ich nicht dankbar wäre, aber stellt euch bitte einmal vor, wie das wirkte.

James Potter, der Schulsprecher (und nein, ich konnte es immer noch nicht fassen, auch wenn ich mehr über die Mehrarbeit, die ich dieses Schuljahr bereits verrichtet hatte durchaus bewusst war, schließlich wurde dabei meine Freizeit doch nicht unbedeutend verringert) durfte in seinem Abschlussjahr wenige Wochen nachdem das Schuljahr erst begann für zwei Wochen nach Hause fahren. Und wenn man dann noch die aktuellen Umstände einrechnete, hatte man den perfekten Skandal. Jedenfalls würde sich die Gerüchteküche wieder überschlagen. Aber glaubt ihr, meine Eltern würden das verstehen? Sie stellten mich sogar noch als annähernd verrückt hin, als ich diese Bedenken in Albus' Büro äußert, welches er uns für die Dauer der Zeit dankenswerterweise überließ.

Das komischste an der ganzen Situation? Ich saß hinter Albus' Schreibtisch. Wie schrecklich ist das bitte? Ich war daran gewöhnt auf der anderen Seite zu sitzen, aber hier? Irgendwie erschreckend, wie schnell man sich in einer niemals zuvor da gewesenen Situation wieder finden konnte.

„Ich soll einfach so, mitten unterm Semester mit euch nach Hause kommen?“, harkte ich ein weiteres Mal nach, meinen Ohren nicht ganz trauend. Aber die nickenden Köpfe meiner herzallerliebsten Eltern bestätigten mein doch nicht so defektes Gehör. Hatten die beiden den Verstand verloren? Und was fiel Albus ein, das ganze zu genehmigen? Dass er nicht alle Töpfe im Schrank hatte, war mir spätestens im zweiten Schuljahr klar geworden, aber ehrlich, dachte er sich denn gar nichts dabei, wenn ich einfach für zwei Wochen nach Hause verschwand? Schultechnisch gesehen war das eine halbe Ewigkeit und drei Tage. „In meinem letzten Jahr?“ Grassierte hier der Irrsinn? Zuerst Lily, dann Albus und jetzt auch noch meine Eltern. Ehrlich, langsam machte ihr mich wirklich sorgen.

„Auf Grund deiner Widerstände konnte man meinen, deine Mutter und ich möchten dich entführen, Junge.“ Dabei grinste mich mein Vater an, als könne er keiner Fliege etwas zu leide tun, ok, zugegeben, es war auch eigentlich so, aber ehrlich, konnten die beiden mich denn nicht verstehen? „Kommt mir auch irgendwie so vor“, murmelte ich, und wagte es dabei nicht, einem der beiden in die Augen zu sehen.

Nun versuchte meine Mutter es auf eine andere Weise. „Freust du dich denn gar nicht, mehr Zeit mit uns zu verbringen?“ Das war gemein. So gemein. Und an ihrem schuldbewussten Blick erkannte ich, dass sie es sehr wohl wusste. Wenigstens etwas. Und ich konnte ihr auf diese Anschuldigung kaum eine Antwort schuldig bleiben, oder?

„Ihr versteht das falsch. Ich würde mich wirklich freuen euch öfter zu sehen-“

Ich kam nicht dazu, auszusprechen! Mum unterbrach mich! Einfach so, und das, obwohl mir immer eingebläut wurde, andere aussprechen zu lassen. Es hätte nur noch gefehlt, dass sie freudig in die Hände klatschen würde, als sie sagte: „Gut, dann wäre das geklärt.“

Danach standen sowohl meine Mutter als auch mein Vater auf, und ich wusste einmal mehr nicht, wie ich mich ihnen gegenüber verhalten sollte. Die beiden hatten heute wirklich ein Eck ab, oder wie die Muggel auch immer sagten. War mir im Moment noch egaler als sonst, eigentlich.

„Schatz, kommst du endlich? Wir haben schon genug Zeit verschwendet.“ Meine Mutter sah mich auffordernd an, weil ich noch immer keine Anstalten gemacht hatte, mich zu erheben.

Innerlich schüttelte ich den Kopf. Da sollte mir noch jemand sagen, dass ich verrückt war. Ehrlich. Wer könnte mir das auch verdenken, bei solchen Eltern? Ich bestätigte, dass der Apfel nicht weit vom Stamm fiel. Auch wenn mir etwas weniger Wahnsinn hin und wieder doch lieber wäre. Aber wenn Wünsche Pferde wären, hätte ich schon mehrere Herden.

Was konnte ich anderes machen, als der Aufforderung meiner Mutter zu folgen? Ich meine, ohne, dass es in irgendwelche Peinlichkeiten ausartete, schließlich war ich mir mehr als nur sicher, dass Albus irgendwo in der Nähe war. Ich hatte zwar keine Ahnung, wo er genau hin verschwunden war, aber dass er nicht weit weg war, erschien mir nur logisch.

Meine Mutter sah fast so aus, als wollte sie mir wie einem kleinen Kind die Hand entgegenstrecken, also ergab ich mich, stand auf, und ging um den Schreibtisch herum um gemeinsam mit den beiden das Büro zu verlassen, und uns langsam auf den Weg Richtung Hogsmeade zu machen. Fragt mich nicht, warum wir nicht einfach einen Portschlüssel benutzen, oder warum Albus nicht für einen Moment den Antiapparierzauber aufheben konnte. Aber egal. So schlenderten wir langsam meinen unfreiwilligen schulbefreiten zwei Wochen entgegen.

Ob ihr es glaubt, oder nicht, ich war für den Moment einfach sprachlos und überließ meinen mehr als nur verrückt anmutenden Eltern die Konversation. Auf so Aussagen wie: „Ist das etwa die Rüstung, die ihr für euren letzten Streich in einen Schneemann verwandelt habt?“ oder „Wie habt ihr es nur geschafft, aus einer Treppe eine riesige Rutsche aus Eis zu machen?“ wurden von mir entweder gar nicht, oder nur nonverbal kommentiert, schließlich versuchte ich noch immer dahinter zu kommen, was sie vor hatten. Jedenfalls schien es als hätte ihnen Peter wieder Fotos zukommen lassen. Und ich wusste nicht, ob das gut oder schlecht war, immerhin analysierten sie gerade die verschiedenen Ebenen unserer Missetat. Die Künstlerische, die Magische, ihr sagt es, sie würden für euch unter diesem Aspekt auseinander nehmen.

So sehr ich mich auch bemühte ihnen auf dem Weg Nachhause etwas über meine Überraschung aus der Nase zu zaubern, ihnen war nichts zu entlocken. Entweder sie waren im Laufe der Zeit immun gegenüber meinem Bitten und Betteln geworden, oder, nun ja, keine Ahnung. Vielleicht waren sie es auch schon immer gewesen. Jedenfalls, lange Geschichte ausnahmsweise kurz: Ich hatte auch nach drei Tagen, die ich zu Hause mit Schach und Klavier spielen verbrachte, und in denen ich von meinen so genannten Freunden schändlichst ignoriert wurde keine Ahnung, was eigentlich auf mich wartete. Nur verlor ich langsam die Geduld.

Als dann aber endlich der Morgen des Dienstags anbrach, brachen meine Eltern ihr schweigen. Mehr oder weniger notgedrungen. Ich traute mich darauf wetten, dass, wenn nicht meine Überraschung für heute geplant wäre, sie noch Jahre so weiter machen konnten.

Aber wenn ihr glaubt, sie hätten es mir einfach erzählt, dann habt ihr euch wirklich gründlich in ihnen getäuscht, und ihr kennt sie nur halb so gut, wie ich eigentlich angenommen hatte. Zuallererst wurde ich noch bevor der erste Hahn gekräht hatte(nicht dass ich es mitbekommen hätte, aber es ging hier ums Prinzip) aus dem Bett gerissen, nur damit wir zu irgendeinem merlinverlassenen Ort apparieren konnten.

Glaubt mir, wenn ich sage, ich hätte mit allem gerechnet. Einem Haus, einem Drachen, einer eigenen Quidditchmanschaft, einer Yacht, ich glaube ihr wisst worauf ich hinauswollte, oder? Aber das? Das war selbst für meine Eltern einen Tick zu verrückt. Meiner Meinung nach, jedenfalls.

„Eine Ballonfahrt? Ihr nehmt mich zwei Wochen aus der Schule, um eine zweistündige Ballonfahrt mit mir zu machen? Das ist nicht euer Ernst, oder?“ Und was taten sie? Nichts außer mich weiter mit elterlichem Stolz anzulächeln. Wobei sich bei Mum wahrscheinlich auch noch der Stolz, dass sie auf diese Idee gekommen war, einschlich. So bescheiden wie sie immer tat, war sie wirklich nicht. „Ihr seid verrückt, ehrlich.“

Ja, ich durfte so mit meinen Eltern reden. Schließlich erlaubte ich es ihnen umgekehrt auch, mich auf meinen alltäglichen Wahnsinn hinzuweisen. Nur war der verständlicherweise in den letzten Tagen weit weniger im Blickpunkt gestanden, als der meiner Eltern.

Mit einem Lächeln auf den Lippen, anscheinend hatte sie gelernt mich so zu ertragen, war ihr um ehrlich zu sein auch nicht zu verdenken, machte sich meine herzallerliebste Mutter auf dem Weg zu dem Ballonführer. Offensichtlich gab es da noch eine Kleinigkeit zu besprechen. Was wusste ich schon. Schließlich hatte es sich ja eingebürgert, dass mir nichts erzählt wurde. Aber egal. Ich würde deswegen jetzt nicht schmollen. Zumindest würde ich es versuchen. Und wahrscheinlich kläglich scheitern. Jedoch war das eine andere Geschichte, also zurück zu der Antwort, die mein Vater mir tatsächlich gab. Auch wenn ich nichts gefragt, sondern festgestellt hatte. Was soll's. Ich war mal nicht so.

„Wie langweilig wäre die Welt, wenn sich alle an die von der Gesellschaft vorgegebenen Normen halten würden?“ Tja, sehr. Eigentlich. Darum war ich ja auch nicht einer, der sich an die Norm hielt. Auch wenn das manchmal, hust, in Strafarbeiten ausartete, weil nicht alle der gleichen Meinung waren wie ich. Oder anders gesagt: Weil wir einfach zu leichtsinnig waren, um nicht aufzufliegen. Aber hey, dafür gab ich mir nicht selbst die Schuld. Damit hatten auch Peter, Remus und Sirius zu tun.

„Sagst du das auch den Leuten, mit denen du im Ministerium zu tun hast, Dad?“ Bei dem Gedanken daran musste ich grinsen. Außerdem würde ich gerne sehen, wie der das dem Minister ins Gesicht sagte. Aber die Antwort darauf blieb er mir schuldig. Mehr oder weniger gekonnt wechselte er das Thema. Gut, dann würde ich ihm keine Fragen mehr über seine Arbeitsweise stellen. War vermutlich auch besser so. Für uns alle.

„Deine Mutter dachte, du würdest dich darüber freuen. Weil du doch auch sonst deine Zeit so gerne in der Luft verbringst.“ Ich spürte wie meine linke Augenbraue ohne Rücksprache mit meinem Gehirn zu halten fragend in nördlichere Gefilde wanderte. Und fragt mich bitte nicht, woran ich erkannte, dass sie das fragend machte. Intuition würde ich sagen. Nur nebenbei, nein, ich war keine Frau.

„Ich freue mich, wirklich, ich wollte schon immer mit einem Heißluftballon fliegen-“

Da hieß es immer dass man die Menschen ihre Sätze zu Ende bringen lassen sollte, und dann das. Ich wollte gar nicht wissen, das wievielte Mal sie mir nun schon das Wort abschnitten. Mit sie waren natürlich meine Eltern gemeint. Als Einheit, sozusagen.

„Es heißt fahren, Junge. Ein Heißluftballon fährt.“ Und dann wurde man auch nur zurechtgewiesen! Wer konnte es mir also verübeln, dass ich ein „Dad!“, ausstieß und ihm einen leicht genervten Gesichtsausdruck schenkte. „Du weißt was ich meine, oder?“

Wenigstens hatte er den Anstand nur höflich zu nicken. Ich seufzte laut aus. Wie hatte ich es nur all die Jahre ohne Sirius in ihrer Gegenwart ausgehalten? Ich wusste es wirklich nicht. Hatte nicht den blassesten Schimmer. Merlin, ich war ein wirklich zu bemitleidendes Kind.

Ok, ok, ich übertrieb wieder einmal, aber ehrlich, wer konnte mir das verdenken? Schließlich benahmen sich meine Eltern wie ein aus der Irrenanstalt geflohenes Pärchen.

Moment. Vielleicht waren sie wirklich geflohen? Und ich wusste nur nichts davon.

James!

Nein, es waren ausnahmsweise nicht meine Eltern oder Lily, ha, sie hatte sich schon wieder in meine Gedanken geschlichen, die mich zur Ordnung riefen, es hatte den Anstand als würde sich mein Gewissen doch hin und wieder dazu bequemen seinen eigentlichen Auftrag gewahr zu werden.

„In der Luft kann ich nachdenken“, antwortete ich meinem Vater auf die lange vorangegangene Frage. Besser spät als nie. Aber wenn ich mir sein amüsiertes Grinsen so ansah, hätte ich es besser bleiben lassen sollen.

„Über Lily?“ Ungläubig schüttelte ich den Kopf. Was hielt eigentlich alle Welt von mir? Zähneknirschend entgegnete ich: „Ich habe auch noch ein Leben außerhalb von Lily“, und hoffte damit weitere Fragen zu unterbinden. Aber, wenn ich so an meine Eltern dachte, war das wohl nicht so wahrscheinlich. Merlin sei Dank war Mum noch immer mit dem Heißluftballonführer beschäftigt. „So unglaublich das auch manchmal scheint“, sagte ich, und nach einer kurzen Denkpause „Schließlich muss ich auch Platz für Sirius finden.“

Wir mussten beide lachen. Schließlich wussten wir beide, was passieren würde, wenn ich meinen besten Freund einfach links liegen lassen würde. Und ich glaube, wir wollten beide lieber nicht daran denken. Zu gruselig, das kann ich euch sagen.

„Und die Marauder.“

„Und die Marauder“, bestätigte ich wieder.

Ehrlich, mir war im Moment nicht ganz wohl mit der Richtung, die unser Gespräch einschlug. Ich meine, ich redete oft mit meinen Eltern, egal was andere auch von mir denken mochten, oder ich mir manchmal einzureden versuchte, aber irgendwie war die spielerische Atmosphäre verflogen, ohne, dass ich es bewusst wahrgenommen hatte.

„Du kannst dich glücklich schätzen, solche Freunde gefunden zu haben.“ Was hatte ich gesagt? Nein, ich wusste schon, dass es etwas her war, seit meinem letzten Lobgesang an die Marauder, aber das mit unserer Stimmung? Seht ihr? „Heutzutage findet man nicht mehr oft wirklich beständige Freundschaften, dabei sind sie in dieser Zeit wichtiger als zuvor.“

Merlin, ich wusste wirklich nicht, was ich darauf antworten sollte. Ich meine, ich wusste, dass ich Lily eigentlich immer wieder das Selbe predigte, aber im Moment stand ich auf der anderen Seite und irgendwie war mir damit nicht ganz wohl. Und da ich den Augenblick nicht mit einem Witz zunichte machen wollte, flüsterte ich nur: „Ich weiß.“

„Pass gut auf sie auf, mein Junge“, sagte mein Vater und seine Hand fand gleichzeitig den Weg auf meine Schulter und drückte sie.

„Das werde ich.“ Und das meinte ich so ernst, wie kaum etwas zuvor in meinem Leben. Schließlich konnte ich nicht Wasser predigen und Wein trinken. Nebenbei waren sie mir natürlich auch wichtig, aber ich denke das musste ich nicht extra hinzufügen. Normalerweise zumindest. Und das bezog sich jetzt aufs hinzufügen, nicht aufs wichtig sein. Ehrlich.

„Freundschaften sind wichtig.“ Der Satz hang in der Luft, als wolle er noch etwas hinzufügen, entschied sich dann aber offensichtlich dagegen. Wahrscheinlich auch deshalb, weil Mum endlich von dem Heißluftballonführer abgelassen hatte, und sich wieder zu ihresgleichen gesellte. Unter Verrückte, wer den Wink mit dem Betonpfeiler nicht verstanden hatte.

„Fertig?“, fragte sie uns.

„Fertig.“

Ich war zwar wirklich noch nicht schlauer aus meinen herzallerliebsten Eltern geworden, aber hey, ich hatte noch anderthalb Wochen Zeit. Und ich war schließlich nicht umsonst der berühm-berüchtigte James Potter, ergo der Sohn meiner Eltern.

Kapitel 27 Ende

So, eigentlich ginge es hier noch mal so lange weiter, aber ich dachte mir, ich spanne euch nicht länger auf die Folter und teile das Kapitel in 2. Auch wenn es meine Planung einmal mehr durcheinander würfelt. Lg Nirvanya



@Ginyyy: Wie könnte ich diesen Wink mit dem Betonpfeiler übersehen? Glaub mir, ich haue in die Tasten so schnell ich kann, nur hat sich dieses Kapitel leider als etwas störrisch erwiesen, aber ich glaube du musst mir zustimmen, wenn ich sage, dass ich trotz allem mehr als flott war. Zumindest für meine Verhältnisse. Danke für dein Review, lg Nirvanya

@swimfreak: Irre ich mich, oder lese ich das erste Mal etwas von dir? Egal, jedenfalls freue ich mich, dass du mir ein Review dagelassen hast, und ich hoffe, dir gefallen die nächsten Kapitel so wie die vorhergegangenen, oder am besten noch besser. Und keine Sorge, auch wenn das hier eine schwere Geburt war, beeile ich mich mit dem weiterschreiben, danke und lg, Nirvanya

@axel: Ich werd sie einfach nicht los. Um ehrlich zu sein, mir sind meine Gedanken im Nachhinein auch etwas zu verworren. Aber weniger geht anscheinend nicht. Was deine Vermutung angeht, wirst du im nächsten Kapitel mehr erfahren. Wenns hier noch die Auflösung hätte geben sollen, wären das noch 3000 Worte mehr gewesen. Danke, dass du dir für ein Review Zeit genommen hast, lg Nirvanya

@Mrs.Black: Nein, falsche Vermutung, wie du wahrscheinlich schon bemerkt hast. Wäre doch zu vorhersehbar, oder? Freut mich, dass es dir gefällt, danke für dein Review, lg Nirvanya

@crazygirl: Wo würden wir denn hinkommen, wenn ein Kuss in einer Fanfiction plötzlich alles ändern würde? Wo würde der Spaß bleiben, den Leser auf die Folter spannen zu können? Außerdem, wenn jetzt alles Friede, Freude, Eierkuchen wäre, was bliebe mir dann noch übrig zu schreiben? So kannst du dich noch an geplanten 13 Kapiteln erfreuen. Hoffentlich bleibt es bei den derzeitigen mehr oder weniger regelmäßigen Updates. Danke für dein Review, lg Nirvanya

@Cute_Lily: Ich würde ja jetzt echt gerne sagen, dass das alles nur echt genial geplant ist, aber um ehrlich zu sein, ich glaube, wenn ich das selbe Kapitel noch einmal eins zu eins schreiben müsste, würde ein komplett anderes rauskommen. Das hat mir schon mehr als einmal den Plot durcheinander gewürfelt. Aber mittlerweile versuche ich mich streng an meinen Plan zu halten. Deshalb ist dieses Kapitel auch so lang geworden. Schließlich musste das alles noch rein. ^^ Und manchmal überrasche ich mich selbst immer wieder mit dem Chaos, das in meinem Kopf herrscht. Aber bis jetzt habe ich es überlebt. Ich hoffe die Auflösung des Cliffhängers überrascht dich. Oder überhaupt das ganze Kapitel. Danke für dein Review, lg Nirvanya

@BlackFan90: Ja, man darf fragen was ich studiere. ;) Ob ich antworte ist dann eine andere Sache, aber weil ich heute großzügig bin, Romantisik(Spanisch) und ab nächstes Semester wahrscheinlich zusätzlich noch Transkulturelle Kommunikation (Deutsch-Englisch-Chinesich:)). Mit den traurigen Kapiteln sind die zwei folgenden gemeint. Also 28 und 29. Dafür das nächste und übernächste wahrscheinlich. Eigentlich wäre dieses Kapitel ja noch lange nicht aus, aber die Handlung hat sie als zu lang für ein Kapitel erwiesen. Meiner Meinung nach. Und ja, Schicksal ist meistens ein Ekel, aber hey, wie wäre denn unser Leben, wenn alles einfach und supertoll wäre? Danke für dein Review, lg Nirvanya

@Nelly Potter: Ja, ich schreib heuer. Ich sag auch immer heuer. Ich will nicht letztes Jahr schreiben müssen, nur damit mich auch Nichtösterreicher verstehen. Dazu bin ich zu stolz auf meine Sprache. Außerdem muss ich mich auch mit Sachen wie ‚Sahne’ und ‚Konfitüre’, um jetzt nur mal die gängigsten zu nennen, auskennen. Zur Not kann man ja wirklich nachfragen oder googeln. ^^ Jaly? Das hab ich ja noch nie gelesen. Außerdem, das ist Fanfiction, da wird es niemandem leicht gemacht, auch wenn man etwas in sechs Worten klären könnte. Was das Kreative an deinem Review angeht, besser so eines, als gar keines, in dem Sinne danke für dein Review, lg Nirvanya


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