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Fanfiction

Eulenpost - 26. Kleine Änderungen ODER Warum jetzt, Albus?

von Nirvanya

Kapitel 26
Kleine Änderungen ODER Warum jetzt, Albus?

Man gehe von meinem linken(natürlich von mir aus gesehen) Auge vier Zentimeter nach unten und zwei nach rechts ODER von meiner Clavikula zwölf Zentimeter diretissima in einem Winkel von 50° nach oben ODER Man nehme als Ausgangspunkt mein linkes Ohr, ziehe eine imaginäre Linie zum rechten Ohrläppchen, teile die Strecke in zwei Teile und spiegle den Mittelpunkt über die Symmetrieachse- in Ordnung. Man nehme meinen Mund.
Genau dort hat Lily Evans mich geküsst.
Lily Evans hat James Potter geküsst. Vor Dreizehn Minuten und sieben Sekunden. Acht. Neun. Zehn. Mich, James Potter. Ohne verhext zu sein. Ohne Liebestrank. Einfach so.

Nun, mittlerweile war schon etwas mehr als die beschriebene Anzahl an Minuten und Sekunden verstrichen, aber mein Leben hätte nicht monotoner bleiben können, ehrlich. Natürlich mal von den wenigen kleinen Abenteuern, die die Marauder gemeinsam bestritten abgesehen. Und den katastrophalen Entwicklung in unseren Quidditchtrainings. Ich wollte gar nicht daran denken. Schauselig grauselig.

Wer sich von diesem kleinen Kussintermezzo irgendeine Änderung der Dinge erwartete, lag mehrere Länder weit daneben. Wobei, eine Änderung hatte es doch gegeben. Oder zwei, ehrlich gesagt.

Erstens: Lily hielt sich von mir fern wie ein gefiederter Mauerfüssler von Kuhdung. Und Zweitens waren Lily und ich wieder auf Nachnamensbasis.

Wie sehr man sich bereits an etwas gewöhnt hatte und etwas schätzte, merkte man eben immer erst dann, wenn man es schon verloren hatte, wie Padfoot während philosophischer Phasen immer zu sagen pflegte. Nun, ich hatte es eben - wieder - am eigenen Leib erfahren.

Genauso wie, dass Lily wirklich ihre eigenen Entscheidungen treffen konnte. Was war ich nur dumm gewesen. Hatte ich nicht nur einmal meine vorlaute Klappe halten können? Nein, natürlich nicht. Wäre auch zu schön gewesen, wenn Lily und ich uns für mehr als ein paar Wochen am Stück vertragen hätten. Aber hey, hinterher war man immer schlauer, oder etwa nicht? Ging jedenfalls uns Marauder immer so.

Arg. Als hätte ich zu der Zeit nicht auch sonst genug Probleme. War es nicht schon genug, dass ich es mir mit Lily - wieder einmal - verdorben hatte? Nein, da mussten auch meine allerliebsten Eltern sich wieder komisch benehmen. Konnten die sich das nicht einteilen? Konnte nicht Lily wieder mit mir reden, während meine Eltern sich äußerst merkwürdig benahmen? Und konnten meine Eltern mich nicht dann irritieren, wenn ich wieder Evans'sche Probleme hatte? War das zu viel verlangt? Offensichtlich. Wer hätte auch etwas anderes vom Universum erwartet. Ja, fragt mich das nicht, ich war schon lange nicht mehr so illusioniert, und glaubte, dass sich das Universum irgendwie an mich halten würde. Oder mich um meine bescheidene Meinung bezüglich solcher Sachen zu fragen?

Und um dem Ganzen noch eines drauf zu setzen, sonst würde mir das Leben wirklich viel zu leicht fallen, hatten wir keine Woche nach dem Kussdesaster unser erstes Quidditchspiel der Saison. Es hätte uns zwar schlimmer treffen können, doch die Rawenclaws hatten sich in den letzten Jahren zu einem ziemlich guten Team gemausert. Natürlich waren sie nicht einmal annähernd so gut wie unser letztjähriges Team, denn wie es manchen vielleicht schon aufgefallen war, ich wollte nicht einmal an das Unvermögen des diesjährigen Teams denken.

?Oh Schreck, oh Graus, ich hab im Schlafe nachts verschluckt 'ne Maus' schlimm waren die heurigen Spieler. Und nahezu jeder wusste es. Ich konnte ihre abwertenden Blicke richtig fühlen, wenn sie mir am Gang begegneten. Die der Kritiker meinte ich natürlich, das Team gab sich zwar meistens alle Mühe, aber alle Mühe reichte eben nicht immer aus. Sonst wären Lily und ich schon längst ein Paar.

Schlag dir das aus dem Kopf, Potter!

Immerhin stand hier wichtigeres auf dem Spiel. Mehr oder weniger zumindest. Mache würden Quidditch sicher nicht als so wichtig empfinden, aber ehrlich, irgendetwas musste uns doch in dieser tristen Zeit. Schließlich konnte nicht die gesamte Zauberernation durch das Leben laufen, als würde sich eine dunkle, gemeine Regenwolke dicht auf ihren Ballen(oder wie dieses Muggelsprichtwort auch immer lautete) sein. Wo kämen wir denn damit noch hin?

Obwohl es vielleicht auch gerade das war, was Voldemort damit erreichen wollte. Wir sollten uns verstecken, wie ängstliche Häschen. Aber er hatte sich leider nicht nur Opfer ausgesucht, die beim ersten Anzeichen von Gefahr im nächsten Erdloch verkrochen.

Aber um von etwas anderem zu sprechen, oder wie es mir im Moment ging, zu denken, ich war im Augenblick einem verlockend aussehenden Erdloch durchaus nicht abgeneigt, wenn ihr versteht, was ich meinte. Schließlich stand mir eine der größten Schlappen bevor, quidditchtechnisch gesehen, wie in meinem Leben nicht. Dagegen würde wahrscheinlich das Spiel, in dem ich von einem Klatscher bewusstlos geschlagen worden war wie eine Lappalie wirken. Sollte nicht ein Wunder geschehen. Aber ich hatte bereits früh im Leben gelernt nicht an Wunder zu glauben. Ok, darauf zu hoffen durchaus, aber mir tatsächlich einzureden, es würde ein Wunder geschehen definitiv nicht. Dafür hatten mich meine Eltern zu desillusioniert aufgezogen.

Vielleicht meinten jetzt wieder böse Zungen, warum ich mir dann immer noch Hoffnungen bei Lily machte, aber ehrlich, die Hoffnung starb doch als letztes, oder? Täuschte ich mich? Gegner vor!

Gut.

Jedenfalls, der Morgen des ersten gryffindor'schen Quidditchspieles war angebrochen. Für mich und mein Team um Monate zu früh. Ehrlich, ich wäre froh, wenn ich sie bis Ostern in form bringen würde. Aber so lange hatte ich leider nicht Zeit. Und ich bin mir durchaus dessen bewusst, dass ich mich zum geschätzten vierten Mal wiederholte, aber wäre es der geneigten Leserschaft wirklich lieber, ich würde zum untertriebenen zweihundertsten Mal davon reden, wie sehr ich mir am liebsten selbst in den Hintern treten wollte, dass ich ad causa Lily immer und immer wieder einen Fehler beging, wobei es als Fehler zu bezeichnen wirklich noch untertrieben war, wenn es gerade so aussah, als würde sich alles endlich zum Guten wenden?

Dann redete ich lieber darüber, dass ich mit äußerst nervösem Magen lustlos in meinem Frühstück herumstocherte, und versuchte nicht McGonagalls Blick auf mich zu ziehen. Das würde mein Ende sein. Oder eines der vielen, jedenfalls.

„Jaaames!“ Ich würde ihn töten. So was von töten. Langsam und schmerzhaft sollte sein Tod sein. Sogar noch langsamer und schmerzhafter, wenn ich genauer darüber nachdachte. Padfoot half mir natürlich in meiner Mission, McGonagalls Blick ja nicht auf mich zu ziehen nicht im Geringsten. Warum hätte er auch einmal in seinem Leben seine vorlaute Klappe halten sollen? Genau. Er konnte sich einfach nicht geräuschlos neben mich auf die Bank plumpsen lassen, schließlich mussten noch mindestens fünf Umstehende bemerken, was Sirius Black im Begriff war zu tun. Und wenn er sich nur an den Frühstückstisch setzte.

„Wie geht es dir, Junge?“ Junge? Junge?

War das sein ernst? Ich meine, dass er nicht alle Tassen in der Vitrine hatte, wussten die meisten, aber Junge? Das würde er büßen. Jep.

„Wie sollte es mir gehen, lästiger bester Freund aka Welpe?“ Der Hund lachte nur. Und nein, das war natürlich, selbstverständlich nicht als Beleidigung gemeint. Wie könnte ich diesen Rüden auch beleidigen? Auf was ihr wieder für Gedanken kommt.

„Ich an deiner Stelle wäre etwas aufgeregt. Aber ansonsten?“ Das ich nicht lachte. Merlin, ich spielte seit unserem zweiten Jahr im Team, man würde meinen können ich wäre über die allumfassende, ich versuche angestrengt nicht meinen Mageninhalt wieder nach oben zu befördern, Nervosität langsam hinweggekommen. Stimmt natürlich nicht ganz, aber das brauchte man diesem Etwas ja nicht auf die Nase zu binden.

„Du an meiner Stelle würdest dir absolut keine Gedanken darüber machen, Padfoot. Du denkst nicht so weit voraus.“ Ja, ich war nicht aufgelegt dazu, Nettigkeiten mit ihm auszutauschen. Ehrlich, das dürfte doch verständlich sein, oder? Schließlich wurde ich in wenigen Minuten der Gefahr ausgesetzt, von McGonagall umgebracht zu werden. Dass das ganze schmerzhaft werden würde, verstand sich von selbst, dazu brauchte ich keine möchtegern Wahrsagerin.

„Vielleicht solltest du das auch versuchen?“ Ja genau. Gleich morgen dann. Danke für deine tollen Ratschläge, Paddadypad. Nein, mein Gehirn spielte nicht verrückt. Langsam müsste euch doch wirklich klar sein, dass es auch im Normalzustand so funktionierte.

„Meine Mutter sagt immer, von zu viel Nachdenken bekommt man Magengeschwüre.“ Merlin sei Dank hatte Sirius wenigstens noch Peter und Remus mitgebracht. Sie würden ihn mir vom Leibe halten. Hoffte ich zumindest, schließlich wusste ich, dass das manchmal nicht so einfach war, wie man es sich vorstellte, und wie es bei anderen aussah. Schließlich war das meine Hauptaufgabe.

„Siehst du, selbst Wormtails Mutter weiß das.“ Bringt ihn um. Werft ihn McGonagall an meiner statt zum Fraß vor. Verdiente ich es nicht mehr als er weiterzuleben? Ok, das war gemein, ich wusste es auch, aber ich sah gerade der größten gryffindor'schen Schlappe seit langem entgegen. Ich durfte den Verstand verlieren. Oder auch noch jene Bruchstücke, die noch da waren, und was noch nicht schon vorher verloren ging.

Das Gespräch um mich herum plätscherte weiter, aber irgendwann schaltete ich auf Energiesparen. Schließlich brauchte ich alles, was ich hatte um diesen Tag wohlbehalten hinter mich zu bringen.

Irgendwann, gespürte Stunden später, beschloss ich, mein Müsli für heute genug malträtiert zu haben, und stand, von meinen ach so guten Freunden mit einer Perfektion ignoriert, fast als würden sie das immer tun, auf und machte mich auf den Weg Richtung verderben, auch genannt Quidditchfeld.



Ok, ok, ok, ok… Wirklich nur ganz kurz, auch wenn ich es in meiner Aufregung wahrscheinlich nicht schaffen würde mich wirklich so kurz zu halten, wie ich es eigentlich vorhatte, schließlich kannte ich mich gut genug, um zu wissen, dass ich auch in der aller, aller, aller, aller, aller kürzesten Miniminiminiminiversion des Spiels zu viele Details einbauen würde, also wirklich nur die kürzeste Kurzfassung der Kurzfassung, ohne all zu viel abzuschweifen, ich meine, ich wusste das war unmöglich wenn man die Fülle an Gedanken bedachte, die ständig durch meinen Kopf jagten, aber ich würde mich sicherlich bemühen es so kurz wie möglich zu halten. Marauderhalbehrenwort. Schließlich konnte ich nichts dafür, wenn ich trotz allerbesten Vorsätzen scheitern würde.

Also, festhalten, es geht los.

Nachdem ich Lily auf meinem Weg zum Quidditchfeld beinahe getroffen hätte, beinahe, wäre ich eine halbe Minute früher gekommen, so hätten sich unsere Wege gekreuzt, aber da sie, so wie es in letzter Zeit leider üblich war von den Teuflischen umringt war, und mittlerweile zählte ich Mary auch wieder dazu, schließlich hatte mich ihr Befehl Lily zu folgen nur noch weiter ins Verderben gezogen, ging ich in die Umkleidekabine. Ok, ich sah es schon, es würde nichts werden, mit der Kurzversion, wenn ich mich nicht endlich dazu aufraffen konnte, die unwichtigen und auch manche in meinen Augen doch wichtigeren Details wegzulassen.

Jedenfalls, nachdem ich und die Rawenclawquidditchkapitänin Bronte MacAllister freundschaftlich versteht sich die Hände geschüttelt hatten, ging es auch schon rasant los, mit einem Spiel, dass mich anfangs wirklich überlegen ließ, ob ich mich nicht nach Kleinsibirien absetzen sollte, um nicht McGonagall irgendwo in die Arme zu laufen.

Ehrlich, solche Patzer wie sich unser Team lieferte, wunderte es mich ehrlich, dass mich McGonagall nicht mitten unterm Spiel selbst mit einem Fußtritt der sich gewaschen hatte nach Timbuktu katapultierte. Jedenfalls, Gryffindor lag schon nach wenigen Minuten eigentlich hoffnungslos zurück. Keines unser minutiös einstudierten Manöver funktionierte und unser Torhüter hätte genauso gut blind sein können. Vielleicht war er aber auch von den Rawenclaws bestochen worden, auf alle Fälle würde ich noch vor dem nächsten Training ein ernstes Wörtchen mit ihr reden müssen. So konnte das nicht weitergehen.

Ich wusste mir ehrlich gesagt nicht anders zu helfen, als eine Pause zu verlangen, und ehrlich, ich wusch ihnen den Kopf, McGonagall wäre vor Neid erblasst, wirklich. Natürlich war das wieder nur sprichwörtlich gemeint, schließlich hatte ich keine Ahnung, was ihnen nasse Haare in einem Quidditchspiel helfen könnten. Sonst hätte ich allerdings keine Sekunde gezögert, um ihnen die Haare auch nicht sprichwörtlich zu waschen.

Keine Ahnung, ok, eigentlich hatte ich schon eine Ahnung, ob es geholfen hatte oder nicht, schließlich spielten wir nach meiner kleinen aber doch sehr feinen Predigt erstaunlicherweise für uns selbst und ich glaubte auch für alle Zuschauer um, nun ja, sagen wir zumindest um Länder besser. Ich wollte nicht sagen Welten, denn dann hätten wir die Rawenclaws mit dem linken Fuß und hinterm Rücken verbundenen Händen schlagen müssen, aber letztendlich trat ein, für was ich gerne auch gebetet hätte, unser Sucher fang den Schnatz. Zwar knapp und mit Müh' und Not, aber wir fingen ihn. Ok, nicht wir, sondern er, unser Sucher, aber ich verbuchte so etwas immer wieder gerne als Teamleistung. Schließlich hatten wir nur mit einem Vorsprung von zehn knappen Pünktchen gewonnen, und das auch nur, weil sich unser Jägerteam mit mir an der Spitze noch einmal ordentlich ins Zeug gelegt hatten, um zumindest einen kleinen Teil des Schadens, den unser Sucher verursachte auszubügeln.

Aber was am Ende war zählte war noch immer das Resultat, und das war meiner Meinung nach vorzüglich. Bedachte man meine Zweifel der letzten Wochen. Und überhaupt die des heutigen Morgens. Puh. Ich konnte also weiter am Verwandlungsunterricht teilnehmen, ohne Gefahr zu laufen, aus dem Hinterhalt, oder, wenn ich es genauer bedachte, McGonagall würde es auch offen wagen, ermordet zu werden.

Jedenfalls war ich im Moment glücklicher als die gesamten letzten Wochen zusammen. Zumindest seit dem diese ganze Misere mit Lily begonnen hatte. Und ich hatte es tatsächlich geschafft, die Details was das Spiel angingen einzuschränken, denn ehrlich gesagt, ich wusste, dass das keinen interessierte. Immerhin war nicht so illusioniert, wie ich bereits einmal erwähnt hatte. Glaubt mir, es fiel mir schwerer als es vielleicht aussah, die Manöver die schief gingen, und auch die, die unglaublicher Weise doch irgendwie funktionierten nicht bis ins Detail hinein zu beschreiben. Jetzt wären Glückwünsche angebracht. Nicht nur für das gewonnene Spiel.

Eigentlich wollte ich im Augenblick nur noch so schnell wie möglich, und wenn es ging auch ohne versteckte Umwege in den Gemeinschaftsraum, denn ich war mir sicher, dass irgendjemand(Synonym für die restlichen Marauder) es geschafft hatten im schlechtesten Fall zumindest nur Butterbier zu besorgen, und es dort sicher bald zu einer Siegesfeier ausarten würde.

„James!“

Tha, wer hatte es nicht geahnt. Außer ich. Irgendetwas musste mich schließlich davon abhalten, den Tag so zu beenden, wie ich es wollte. Es war doch immer so. Und heute war des Schicksals Störer in Albus' Gestalt unterwegs. Da konnte ich mich wirklich schwer auf taub stellen.

Vor allem, da er mir in jenem Gang, der vor nicht allzu langer Zeit noch einem tropischen Urwald glich, entgegen kam. Was konnte ich also anderes tun, als ihn ergeben anzusehen?

„So ungern ich dich von deiner Feier fernhalte, es gibt jemanden, der dich sehen will.“

Argh, warum jetzt, Albus? Das war meine Chance mich Lily ungezwungen zu nähern, und was machte er? Holte mich weg, weil irgendwer mich sehen will? Und mir blieb nichts anderes übrig, als ihm artig zu folgen. Habt ihr schon einmal versucht euch ihm zu widersetzen? Glaubt mir, es ist schwieriger als es aussieht. Ehrlich.

Lily, ade!

Kapitel 26 Ende

Ich habe keine Ahnung, wie regelmäßig meine Updates bleiben, da ich am 1.10. zum Studieren anfange, und zwar seit letzter Woche stolze Besitzerin eines Laptops bin(zum Schreiben sollte ich also nur wegen des Unialltags nicht kommen), ich aber noch nicht weiß, wann ich auch Internet habe. Aber da ich voraussichtlich alle 2 Wochen nach Hause kommen, sollte es nicht das große Problem werden. Lg Nirvanya
P.S. Ich wurde beim letzten Kapitel wieder von Reviews überwältigt, ihr seid spitze!


@crazygirl: War ich schnell genug? 11 Tage hats glaube ich gedauert. Aber ich kann dir versichern, dass ich schon bis über beide Schultern in den nächsten beiden Kapiteln stecke. Und sobald ich Internet am Laptop habe, werdet ihr sicher wieder von mir hören. danke für dein Review, lg Nirvanya

@Prongsfan94: Ok, übermäßig große Übertreibung, wenn du willst. Naja, die Schmetterlinge im 3. Stock waren ja marauder'sche Schmetterlinge. Die sind nicht so ohne, wie der Name ja schon sagt ;) Danke für dein Review, lg Nirvanya

@Enim-Reh: Und ein Juhu für dein Review. Aber ich habe euch ja auf das nächste Kapitel zumindest nicht so lange warten lassen, oder? Und ich kann dir flüstern, dass die nächsten beiden auch schon in Arbeit sind. Simultan irgendwie. Naja. Meine Wege sind unergründlich. Danke für dein Review, lg Nirvanya

@Cute_Lily: Freut mich, dass dir mein verrückter Stil zusagt. ^^ Ich glaube ich kann mittlerweile nicht mehr produktiv anders schreiben. Irgendwie schwankt das von einem Extrem ins andere. ^^ Ich werde schon ganz rot, vor lauter Komplimenten. Dabei wusste ich am Anfang wirklich nicht, ob das in dem Stil auch hinhauen würde, und vor allem wusste ich nicht, auf was ich mich einließ. Mittlerweile ist die Story nämlich, auch wenn ich sehr an ihr hänge, doch sehr viel länger, als ich eigentlich vorhatte sie werden zu lassen. Danke für dein Review, lg Nirvanya

@axel: Na hey! Das trifft wirklich nicht auf alle zu. ^^ Danke für dein Review, lg Nirvanya

@Blackfan90: Das will ich auch hoffen, dass du Lily nicht mehr Lils nennst. Um deinetwillen. Auch wenn mir persönlich Lils ja gefallen würde, aber lass das nie James hören. Er würde mich vermutlich umbringen. Was die Marauder und die Teuflischen allerdings von dem Kuss halten, und ob sie überhaupt davon wissen wird sich erst in den nächsten Kapiteln zeigen. Jetzt wird es erstmal für die nächsten 2 Kapitel traurig. Danke für dein Review, lg Nirvanya

@Ginyyy: Habt ihr euch das ausgemacht? Irgendwie haben sich bei diesem Kapitel ungewöhnlich viele neue Leser geoutet ;) Aber das liegt vielleicht daran, dass Lily und James sich endlich geküsst haben. Oder Lily James geküsst hat, und er wahrscheinlich nicht gewusst hat, was er von der Sache halten sollte. Danke für dein Review, lg Nirvanya

@Katie Weasley: Hui, noch eine neue Leserin, die sich outet. Dabei hätte ich eigentlich gedacht, dass ich durch meine lange Pause alle vergrault hätte. Bitte, reden wir nicht über James' Gedanken, sonst müsste ich zugeben, dass das ja eigentlich meine Gedanken sind. Himmel. Was Peter angeht, war es mir wirklich wichtig ihn einmal 'plastisch' darzustellen, und ihn nicht unter den Teppich zu kehren, schließlich war er ja auch einer der Marauder, und irgendeinen Grund muss es ja gegeben haben, dass sie miteinander befreundet waren.
Danke für dein Review, lg Nirvanya


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Als Voldemort jagt uns Ralph wirklich Angst ein. Man spürt, dass er wahnsinnig ist – seine Augen verraten das. Wenn er auf der Leinwand erscheint, bin ich jedes Mal starr vor Schreck.
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