Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Eulenpost - 24. Vier Jahreszeiten ODER Entgleisungen der verbalen Art

von Nirvanya

Kapitel 24
Vier Jahreszeiten ODER Entgleisungen der verbalen Art

Langsam wurde ich zu alt für solche Sachen, ehrlich. Ich hatte Mühe meine Augen offen zu halten. Und offensichtlich ging es Remus da nicht anders. Wir wurden definitiv zu alt dafür. Es wurde Zeit für die nächste Generation. Ich spürte mein Alter sogar schon in den Knochen.

Natürlich könnten meine Schulterschmerzen auch daher rühren, dass Peter wegen Sirius' Gravitationsumkehrungsfeld auf mich gefallen war. Und ehrlich, so schmächtig wie er oft wirkte, war er nicht, unser guter, auch alternder Wormtail. Nicht, dass ich ihm das so direkt sagen würde. Aber ich war hier in meinen Gedanken, und soweit ich wusste, war ich hier noch sicher. Noch. Wer weiß wie lange noch.

„Nie mehr wieder solche ausartenden Streiche...“, hörte ich Remus in sein Müsli murmeln, und konnte nicht einmal die Kraft dazu aufbringen, ihm zuzustimmen. Ich war einfach zerstört. Oder wie nannten die Muggel das? Ich wollte nicht die nötigen Denkprozesse in Bewegung setzen, um das Mysterium aufzuklären. Unnötige Vergeudung von Ressourcen. Echt. Aber ich glaube kaum, dass Moony eine Antwort hören wollte. Er wusste sicher auch so, dass ich ihm zustimmte.

Ich kniff die Augen zusammen. Warum taten wir uns das eigentlich immer wieder an? Die schlaflosen Nächte, die zahllosen Vorbereitungsstunden? Und was noch viel wichtiger war, die Strafarbeiten, falls Dumbledore - Verzeihung, falls Albus' Protektion einmal nicht ausreichend war. In Momenten wie diesen, zweifelte ich immer stark an den Maraudern. Hatten sie wirklich noch alle Tassen im Schrank?

Wenn ich mir meine Gedanken so ansah, zweifelte ich zumindest an meiner geistigen Zurechnungsfähigkeit. Aber ich ignorierte es einfach, wie alle anderen auch. Oder fast alle anderen.

In Stille löffelten wir weiter unser Frühstück, und mir für meinen Teil graute richtig vor diesem Tag, auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederholte. Nicht nur die Gefahr einzuschlafen, war heute wieder besonders groß. Aber das hatten wir davon, dass wir die berühmt berüchtigten Marauder waren.

Im Moment hörte ich mein Bett lautstark nach mir rufen. Ein Ruf, dem Peter und Sirius idiotischerweise gefolgt waren. Dabei wusste doch jeder, dass eine Stunde Schlaf nicht genug war, und man hinterher müder war, als vorher. Zumindest ich und Remus(der Hirsch durfte sich zuerst nennen, immerhin war er mit dem Esel verwandt)hatten aus vergangenen Fehlern gelernt, und waren nicht mehr ins Bett gegangen. Außerdem wollte ich gar nicht wissen, wie die anderen beiden es überhaupt zurück zum Turm geschafft hatten. Immerhin war es ja nicht so, als wären nicht einige kleine Hindernisse auf dem Weg dorthin.

Auf was ich aber eigentlich hinauswollte war, dass ich und Moony ausnahmsweise die ersten am Frühstückstisch waren. Richtig gruselig, wenn man so darüber nachdachte, aber was hätten wir auch zu solch früher Stunde anderes machen sollen? Nachdem wir noch einmal alle unsere Zauber überprüft hatten.

Müde starrte ich die Eingangstür an. Ja, ich weiß, verdrehte Haltung, aber hey, Peter war auf mich draufgeflogen. Das war ungefähr die einzige Sitzposition, die nicht schmerzte.

Und so sah ich natürlich auch als erster(ha, und wenn ich es als letzter gesehen hätte, hätte ich es immerhin noch als zweiter bemerkt), als sich die Türen öffneten - wer stand freiwillig um diese unmagische Zeit auf - und ein mir leider nur zu bekannter Schwarm Mädchen die große Halle betraten. Genau das hatte mir heute noch gefehlt. Ehrlich. Konnten die Teuflischen nicht wieder in das Loch verkriechen, aus dem sie vor sieben Jahren gekommen waren? Nein? Mist.

Ich wandte mich unter Schmerzen wieder meinem Frühstück zu, und versuchte, wahrscheinlich ohne Erfolg, relaxt auszusehen. So, als würde es mir absolut nichts ausmachen, dass Lily sich unter den Neuankömmlingen befand, und wir dank meiner Dummheiten seit geraumer Zeit nicht mehr miteinander sprachen.

„Ihr!“

Wow. In einem späteren Leben sollte sie Racheengel werden. Mit ihrer Karriere bei den Teuflischen hatte sie schon gute Referenzen vorzuweisen.

Raffaela stürmte auf uns zu. Natürlich mit Amanda und Emma im Schlepptau und einige Meter hinter ihnen Mary und Lily. Dabei wollten Remus und ich doch nur in Ruhe frühstücken. Nichts konnte man sich mehr vornehmen. Immer wurde man unterbrochen. Und noch dazu von den Teuflischen.

Ich wagte es wieder von meinem Haferflocken-Milch-Gemisch aufzusehen, und löste damit eine der berühmt berüchtigten(natürlich nicht so sehr berühmt-berüchtigt, wie die Marauder, aber wenn man sagte, die Marauder wären Weltstars, dann waren die Teuflischen in etwa lokale Größen) Schimpftiraden, bei der sie sich wieder alle gegenseitig ins Wort fielen, so dass man nichts mehr davon verstand, und ich mir ergo auch nicht mehr die Mühe machte.

„Wir hätten uns fast den Hals gebrochen.“

Warum nur fast? Irgendetwas hatten wir falsch gemacht. Wir hätten das Schwerkraftumkehrungsfeld wirklich ohne Schutz bauen sollen. Ohne Schutz für die Teuflischen. Und Slytherins. Alle anderen konnten nun wirklich nichts dafür. War zumindest meine bescheidene Meinung.

„Seit ihr noch bei Verstand?“

Ich und Remus grinsten uns kurz an. Da waren sich die Marauder untereinander nicht so ganz einig. Außerdem variierte das von Mitglied zu Mitglied, und man schloss nicht von der Minderheit auf alle. Zumindest wir machten dass nicht so. Also musste weit über die Hälfte ohne Verstand herumlaufen. Was bei uns immerhin drei Leute waren, also - hoppla, die Tirade ging weiter.

„Das wird nicht einfach so durchgehen!“

Wer hatte das gesagt? Ich hatte nur einen Moment nicht hingesehen und ihre Stimmen glichen sich einfach zu sehr, wenn sie diesen hohen schrillen Klang annahmen. Als hätten sie jahrelang daran gefeilt. Aber im Prinzip war es ja auch egal, aus welchem Mund die Beschimpfungen kamen. So lange es nicht Lily war. Und Lilys Stimme würde ich erkennen. In ziemlich jeder Lage.

„Ihr verliert schon wieder hart erkämpfte Punkte.“

Was so wiederum nicht ganz stimmte. Manchmal wurden wir auch insgeheim von Albus für unseren Einfallsreichtum belohnt. Aber das durften wir dummerweise ja nicht weitersagen. Also steckten wir weiter verbale Attacken dafür ein. Aber hey, es waren nur die Teuflischen. Minus Lily. Hoffte ich zumindest.

„Seid ihr wirklich so dumm, oder tut ihr nur so?!“

Ich hörte Remus leise lachen. Mutig, mutig, dieser Junge. Sie würden ihm den Hals umdrehen, wenn sie das hören würden, aber hey, er war mittlerweile alt genug um auf sich selbst aufzupassen. Er brauchte mich, Peter und Sirius nicht mehr dafür. Ok, ich gebe zu, er konnte schon immer auf sich selbst aufpassen, und wir haben ihn überall hineingezogen. Der Schluss, den ich daraus zog, war, dass er sich einfach nie gegen uns wehren hatte können. Ja, Vergangenheit, mittlerweile konnte er es, aber ich sollte wirklich meine Aufmerksamkeit auf das groteske Schauspiel vor mir lenken.

„Mein Tintenfass ist explodiert!“

Wirklich, wenn schon die Tintenfässer explodierten, dann bedeutete das das Ende der Welt. Wussten das die Teuflischen auch? Remus zwinkerte mir vergnügt zu. Ja, für solche Schimpftiraden lohnte sich der Schlafentzug beinahe.

„Was sagst du, Moony, waren sie zulange im Winter?“

Ah, ich sah die Pfeile schon auf mich zukommen und mich aufspießen. Ja, manchmal hegte ich selbstmörderische Tendenzen.

„Eindeutig, Prongs.“

Aber ich war damit wenigstens nicht alleine. Und Moony wagte es sogar, noch eines drauf zu setzten: „Ihr solltet wirklich ein anderes Stockwerk ausprobieren. Das Dritte kann ich empfehlen. Sommer. Angenehm warm.“

Wie um das zu unterstreichen, krempelte er sich die Ärmel seines Umhangs hoch.

„Das ist kein Scherz!“

Die Zornesröte stand Raffaela wirklich ins Gesicht geschrieben. Nicht, dass ich das in dem mentalen Zustand, in dem sie sich befand ihr gegenüber erwähnen würde… oder doch?

„Wir hingen kopfüber von der Decke!“

„…habt unsere Frisuren durcheinander gebracht.“

Moony und ich tauschten einen amüsierten Blick. Sirius würde sich später wahrscheinlich am liebsten selbst ohrfeigen, wenn er erfahren würde, was wir hier alles so erlebten, während er im Bett lag und friedlich schlummerte.

Wollten wir doch einmal sehen, wie sehr sie sich auf die Palme treiben ließen, bevor sie damit drohten, einen Lehrer zu holen. Ja, man sieht, wir hatten schon die eine oder andere Begegnung miteinander.

„Ah, tut mir leid dich zu enttäuschen, aber ihr habt nie anders ausgesehen. Ehrlich gesagt, ich sehe sogar Verbesserungen.“

Nein, ich hatte keinen Todeswunsch, auch wenn es vielleicht so aussah. Ok, darüber ließ sich streiten aber -

„Potter!“

Amandas Gekreische unterbrach meine Gedanken gekonnt.

„Twyson!?“

Ich musste mir ehrlich das Lachen verkneifen, denn ich kam mir vor, wie in einem dieser Wild West Comics, die Muggel so gerne lasen. Happy Luke oder so etwas in der Art. In diesem Fall waren es nur ich und Amanda, die uns mit leider keinen Revolvern gegenüberstanden.

„Könnt ihr endlich aufhören hier sinnlose Diskussionen zu führen?“

Ich konnte es gerade noch verhindern, dass ich zusammenzuckte. Manchmal war mit Lily wirklich nicht zu spaßen. Aber mir Genugtuung bemerkte ich, dass auch die Teuflischen am liebsten einen Schritt zurückgewichen wären. Ja, Lily konnte wirklich einschüchternd sein. Diese Eigenschaft hatte sie sicherlich nur wegen den Maraudern entwickelt. In gewisser Weise, hatten wir ihr also geholfen.

„Aber Lily, unsere Diskussionen sind nicht sinnlos.“

Ah, Emma, Lektion Nummer 2 im Umgang mit Lily: widersprich ihr nicht. Zumindest nicht, wenn sie wieder einem Drachen ähnelte. Das wusste sogar ich, und ich hatte nicht die letzten 6 Jahre fast rund um die Uhr mit ihr zu tun gehabt. Wenn es nach mir gegangen wäre, natürlich schon, aber es hat mich ja niemand gefragt. Nur immer beleidigt. Nicht daran denken, James.

„Doch sind sie.“ Lily massierte sich die Schläfen. Das war nicht gut. Wirklich nicht gut. „Könnt ihr“, sie stockte kurz, und selbst die Teuflischen wagten es dieses Mal nicht, sie zu unterbrechen, oder gar zu widersprechen. „Könnt ihr euch nicht einmal zusammenreißen und friedlich zueinander sein? Ich meine-“

Offensichtlich währte ihr Selbsterhaltungstrieb nur so lange, denn Amanda unterbrach sie: „Das ist nicht dein Ernst, oder, Lils?“

„Kann es nicht sein. Lils verabscheut sie doch.“ Ja, Raffaela, setz noch eines drauf. Und schaufelt euch damit euer eigenes Grab. Merlin, die hatten wirklich noch viel im Umgang ihrer ach so guten Freundin zu lernen.

„Haltet die Klappe!“ Selbst mich traf das unvorbereitet. Lily stampfte wütend mit dem Fuß und funkelte die Teuflischen an. „Ihr wisst gar nichts. Absolut nichts!“
Ich würde ihnen allen drein ein Schild basteln, auf dem ?absolut strohdumm' stand, wirklich. Denn anstatt das mit Lily zu klären, gingen sie wieder auf ihren Lieblingsfeind los. Mich.

„Das ist nur deine Schuld, Potter.“

Da wären wir wieder. Willkommen bei mach doch den Potter fertig, denn er ist an allem Schuld. Machte nur langsam keinen Spaß mehr. Ab und zu, ja, aber nicht wenn sich Lily deswegen noch mehr, oder schon wieder mit ihren Freunden in die Haare kam.

„Sie ist nur wegen dir so durch den Wind.“

Ich seufzte und Remus beäugte mich besorgt. Keine Sorge Moony, ich halte das schon aus. Er sollte sich eher um Lily sorgen machen, die langsam aber sicher zu hyperventilieren begann. Aus Erfahrung wusste ich, dass so etwas nicht gut war.

„Was sie an so einem Scheusal findet…“

Immer diese Entgleisungen der verbalen Art, wirklich. Man möchte meinen Mädchen würden sich feiner ausdrücken.

„Ich stehe neben euch!“, schrie Lily fast, und in dem Moment war ich mehr als nur froh, dass wir dank der frühen Morgenstunde noch alleine in der großen Halle waren. Diese Szene musste wirklich nicht vor der ganzen Schülerschaft wiederholt werden. Echt nicht.

„Wir wollen nur dein Bestes, Lils.“ Emma versuchte Lily beruhigend eine Hand auf die Schulter zu legen, doch sie stieg einen Schritt zurück und wich ihr gekonnt aus.

„Ich kann auf mich selbst aufpassen“, murrte Lily trotzig, und ich wusste nicht, ob ich mich freuen sollte, dass sie endlich den Teuflischen Paroli bot, oder besorgt sein sollte, weil sie wahrscheinlich gerade wegen mir einige Freundschaften ruinierte.

„Das merkt man ja.“ Ah, Amanda. Doch nicht dieser belächelnde Unterton. Wirklich. Kannten diese Schnepfen Lily überhaupt?

„Natürlich Lils, wir wollen nur nicht-“ Das sie irgendwelche anderen Freunde hatte? Spaß hatte?

„Dass ich irgendetwas mit den Maraudern zu tun habe.“ Ah, Lily hatte Recht. Das stand wahrscheinlich an erster Stelle. Obwohl meine Vermutungen sicher auch nicht schlecht waren.

„Natürlich. Sie sind schlechter Umgang.“

Remus und ich konnten dem Schlagabtausch nur noch still folgen. Irgendeine Einmischung unsererseits, und es wäre ein weiterer Geist in Hogwarts herumgelaufen.

„Ich fand die Schlittschuhpartie amüsant“, konterte Lily und ich musste mich wirklich wirklich wirklich bemühen, nicht zu grinsen. Ihr hatte es gefallen. Da war die schlaflose Nacht ja schon fast vergessen. James - du mutierst jetzt nicht zum Honigkuchenpferd! Arg. War schwieriger als erwartet.

„Äh…“ Die Teuflischen fanden es unterdies offensichtlich schwer, Worte zu finden. Lily, du bist die Beste! Aber das wusste ich ja schon lange. Trotzdem war es schön, es immer wieder aufs Neue bestätigt zu sehen. Oder hören. Was auch immer. Egal, ich schweife schon wieder von den eigentlichen Ereignissen ab.

„Wisst ihr was, lasst mich einfach in Ruhe.“ Mit großen Augen verfolgte ich Lilys Wandel von der Kampfkatze zum Stubentiger. „Ich habe lange genug immer das getan, was ihr erwartet habt. Und ich habe es satt.“ Einem Stubentiger, der noch nicht aufgegeben hatte.

„Lils!“, rief ihr Raffaela nach, als sie sich umdrehte und Richtung Eingangstür ging.

Sofort war die Spannung in Lilys Körper zurück, und sie funkelte noch einmal: „Und nennt mich verhext noch mal nicht Lils!“

Und damit war sie weg. Rannte die Treppen hinauf, und verschwand aus der großen Halle. Toll. Hoffentlich rannte sie nicht in einige weniger harmlose Facetten unseres Streiches.

„Das ist alles deine Schuld, Potter.“ Warte, hatten wir das nicht gerade? Irgendwie hatte ich wirklich ein starkes déjà-vu. Nur hatte es letztes Mal Emma gesagt, nicht Raffaela.

„Es ist so typisch. Ihr vergrault Lily, und wer ist Schuld? Potter.“ Mary, stell dich nicht auch noch auf ihre Seite! Ich dachte wirklich, sie wäre anders. „Irgendwann solltet ihr erwachsen werden, wirklich.“ Oh. Das war eindeutig an die Teuflischen gerichtet. Danke, Mary. Du bist die Freundin von Lily, die mir am liebsten ist.

„Mary!“ Allerdings schien sie den entgeisterten Gesichtern der zugegenen Damen gerade in deren Achtung stark zu sinken. Egal, Mary, du kannst immer das Boot wechseln und dich den Maraudern anschließen. Das hieß, wenn der Rest einverstanden war. Aber Flüchtlinge der teuflischen Fraktion nahm zumindest ich gerne auf.

Warum starrte sie mich jetzt so an? Hatte ich das laut gesagt? Bitte nicht!

„Potter, wie lange brauchst du noch, um zu begreifen, dass du Lily nachgehen sollst?“ Oh. Das.

Ooooh. Irgendwie hatte sie recht. „Richtig, Mary.“ Ich ließ mein Frühstück Frühstück sein(was hätte ich auch sonst tun können), ließ meine Schultasche zurück, als ich aufstand und rief Moony noch zu: „Remus, wir sehen uns in Verwandlung. Erzähl mir alles was ich noch verpasse.“

Jetzt war nur die Frage: Wo verkroch sich Lily gerade?

Kapitel 24 Ende

So, ich melde mich wieder zurück, ist zwar nicht ganz Anfang September geworden, aber hoffe wirklich, wieder öfter upzudaten. Lg Nirvanya

@*Lotusblüte*: Das Warten hat ein Ende. Hoffentlich liest du trotz der Pause noch weiter. Ja, James, dieser arme Kerl. Er tut mir wirklich auch leid. Und es ist auch absolut gar nicht, auf keinste Weise sarkastisch gemeint. Im nächsten Kapitel sollte er wirklich mehr als ausreichend dafür entlohnt werden. ;) Danke für dein Review, lg Nirvanya

@crazygirl: Anfang September ist es zwar nicht mehr wirklich, aber es dauert doch etwas länger, wenn man nach 7 Wochen Reise wieder zurückkommt, bis man wieder eine gewisse Routine hat. Und nein, man merkt nicht, dass du die Marauder vergötterst ;) Danke für dein Review, lg Nirvanya

@Enim-Reh: Ja, es war schon unfair, was ich euch angetan habe, aber ich wollte nicht irgendein Ende hinkleistern. Wahrscheinlich habe ich eh keine Leser mehr, aber was solls. Mir macht es Spaß ;) Danke für dein Review, lg Nirvanya

@Blackfan90: Musstest du mir umbedingt kreative Einfälle Wünschen? Ich hatte so viele, und zirka absolut keine Zeit, um auch nur einen Bruchteil davon zu verwirklichen. Vor allem wenn man bedenkt, was bei mir sonst noch so alles in der Warteschleife hängt. ^^ Also, wollen wir heute die Sommerferien bei den Dursleys für euch wieder beenden. Danke für dein Review, lg Nirvanya

@Belly: Als Ausgleich habe ich mich dafür jetzt lange nicht mehr gemeldet. Du glaubst wahrscheinlich gar nicht, wie schwer es mir fällt, die Sprichwörter so zu verdrehen. ^^ Aber es ist immer wieder lustig. Hoffentlich ist die Zeit für euch auch so schnell vergangen wie für mich. Danke für dein Review, lg Nirvanya


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Soundtrack: Der Hobbit 3
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Erst fanden wir das ein bisschen peinlich, aber Daniel hat es mir wirklich leicht gemacht, und dann ist es bestens gelaufen. Mir hat es richtig Spaß gemacht … denn Daniel küsst sehr gut.
Katie Leung über ihren Filmkuss mit Daniel Radcliffe