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Fanfiction

Eulenpost - 20. Ein Dummkopf höchster Ordnung ODER Hinter Wandvorhängen

von Nirvanya

Kapitel 20
Kapitel 20
Ein Dummkopf höchster Ordnung ODER Hinter Wandvorhängen

Ich hätte es mir eigentlich denken können. Ich konnte dem Ruf meines Bettes nicht folgen. Dabei hätte mir eine geruhsame Nacht wirklich nicht geschadet. Aber hey, wenn die einzig wahre Lily Evans mit mir reden wollte, wer war ich, dass ich nein sagen würde? Genau. Ein Dummkopf höchster Ordnung. Und da ich nun wohl kaum dazu gehörte, fand ich mich kaum fünf Minuten nachdem wir Albus'(welch komischer Gedanke ihn jetzt ?offiziell' so nennen zu dürfen) Büro verlassen hatte, mit der einzig wahren(zumindest für mich, und ehrlich gesagt konnte ich mir nicht vorstellen für wen sie das nicht sein sollte) Lily Evans hinterm Wandteppich im 3. Stock wieder.

Ehrlich, hätte mir das jemand vor einem Jahr gesagt, ich hätte ihn Hochkant ins Mungo's gehext. Ohne mit der Wimper zu zucken oder ein zweites Mal nachzufragen. Aber hey, ich wollte mich nicht beschweren.

„Hörst du mir eigentlich zu?“ Äh, nein? Warum musste ich auch gedanklich immer wieder so abschweifen? Ehrlich, es lag nicht daran, dass sie mich nicht faszinierte, denn dass tat sie, immerhin rannte nicht einmal ich jemandem nach, den ich nicht irgendwie auch nur im entferntesten interessant fand.

„Ah, Entschuldigung.“ So leicht ließ sie sich nicht besänftigen. Wieso sollte sie auch? Himmel, Merlin und Zwirn, diese Frau war mein Tod. „Es ist ja nicht gerade so, als würde mir nichts im Kopf herumgehen.“ Ha! Sie sah schon versöhnlicher drein. „Ich meine, der Informationsschwall kann sogar mich zum Schweigen bringen.“ Kurz, aber doch. Und sie lächelte. Zwar versuchte sie es zu verstecken, aber sie lächelte. Mission erfüllt, Gefahr abgewehrt. Im letzten Moment und wahrscheinlich auch nur für den Augenblick. Niemand konnte schließlich ahnen, wann ihr Temperament wieder überschäumen würde. Ich wusste das wahrscheinlich besser als die meisten, ach, was sage oder denke ich, ich wusste das besser als alle anderen. Vielleicht mit einer Ausnahme, immerhin will ich nicht allzu besserwisserisch rüberkommen.

„Also, was machen wir?“ Gerade eben? Hinter einem Wandvorhang im dritten Stock einen Plausch halten. Aber ich zweifelte daran, dass sie das hören wollte. Viel eher würde sie mir den Hals umdrehen, so langsam wie möglich. Ich wette sie kannte da einige Flüche. Denn auch wenn man es ihr nicht ansah, sie konnte sich definitiv wehren. Glaubte ich zumindest. Oder sie konnte sich gegen mich wehren, immerhin hatte ich ihre Zauberkünste schon des öfteren am eigenen Leib erfahren. In letzter Zeit zwar nicht mehr, aber - wartet. Könnte man es als meine Schuld auslegen, wenn sie jetzt einrostete? Vielleicht sollte ich ihr anbieten weiter an mir experimentieren zu können? Solange sie nach wie vor noch so mit mir umging wie jetzt gerade - Potter, reiß dich zusammen.

Irgendwie hatte ich das Gefühl, als hätte ich schon wieder etwas verpasst. Aber ich sollte besser nicht nachfragen.

„...Dumbledore.“ Das war ungefähr, oder auch genau, das letzte was ich dank meiner Unaufmerksamkeit wieder mitbekommen habe. Toll, wirklich toll. Egal, James, du kannst dich aus diesem Schlamassel wieder retten. Irgendwie. Und wenn es das letzte war, was ich tat. Heute. Hatte ich bemerkt wie müde ich war?

„Lily, können wir das nicht morgen klären?“ War sie kein bisschen müde? Wo nahm sie nur ihre Energie her? Mir, dem Marauder fielen fast die Äuglein zu und Lily machte den Eindruck als würde sie noch ewig und drei Tage wach bleiben können. Du wirst langsam alt, Prongs. Halt. Stop. Aus. Warum hörten sich meine Gedanken schon so an wie Sirius' Stimme? Weil ich verrückt wurde. Das musste es sein. Konzentrieren James! Du kannst dem ganzen noch entgegen wirken!

„Nein, können wir nicht. Dumbledore-“ Egal was sie sagen wollte. Ich musste sie stoppen bevor sie weiterredete und ich noch mehr den Faden verlor. Sie hielt mich vermutlich schon für minderbelichtet. Ich meine, wer würde das nicht? Nach meinen gedanklichen Abschweifungen.

„Albus“, unterbrach ich sie. Dass sie mir noch ein Stichwort lieferte, war zu gut. Und warum konnte ich mir nur denken was sie darauf antworten würde? Es war einfach zu vorhersehbar.

„Ich werde ihn nicht Albus nennen!“ Ich hätte darauf wetten sollen. Ich hätte ein Vermögen damit verdient. Ich meine, nicht dass ich noch ein Vermögen brauchte, aber ihre Antwort war einfach zu vorhersehbar.

„Er hat es uns aber angeboten.“ Ich glaube ich konnte mein Grinsen angesichts ihres beinahe gequält wirkenden Gesichtsausdruckes nicht unterdrücken. Man stelle sich vor: Lily Evans sollte einen Lehrer beim Vornamen nennen. Sirius würde es lieben.

„Es ist mir egal. Ich finde es komisch mit einem Lehrer per du zu sein“, murrte sie und ich kicherte. Kein mädchenhaftes Kichern, natürlich, wie könnte ich auch. Wenn Sirius das mitbekommen würde, wäre es das letzte was ich in meinem Leben getan hätte. Und ich gedachte nicht jetzt schon aus dem Leben zu scheiden. Dafür hatte ich es eindeutig zu lieb.

„Albus ist aber nicht irgendein Lehrer.“ Wie erwartet nahm ihr das nicht den Wind aus den Rudern, oder wie auch immer dieses Muggelsprichwort ging.

„Stimmt, er ist der Direktor dieser Schule.“ Echt? Ich glaube ich habe da was nicht mitbekommen. Aber wer hätte auch erwartet, dass Lily ohne Kampf Ruhe geben würde? Ich sicherlich nicht. Und wahrscheinlich auch sonst keiner. Zumindest nicht wenn es ein Disput zwischen uns beiden war. Aber ehrlich gesagt war es mir auch lieber so. Das machte das ganze etwas spannender.

„Genau.“ Diesmal ließ ich die Ironie lieber weg.

„Du mieser-“

„Ah, ah, Lily. Sag jetzt nicht was du später bereuen würdest.“ Und dabei hatten wir uns gerade so gut verstanden. Zwei Schritte nach vorne und drei wieder zurück. So kam es mir manchmal vor. Obwohl wir zugegeben in den letzten Wochen einigermaßen an Boden gut gemacht hatten.

„Sag du lieber nichts was du später bereuen könntest“, grinste ich sie an und ich konnte förmlich spüren wie sie mir am liebsten an die Gurgel gehen wollte. Nicht dass wir da nicht schon einmal gewesen waren.

„Hör auf mich aus dem Konzept zu bringen, Potter.“ Ach wie liebreizend ihre Stimme doch in dieser Tonlage klang. Ich hatte mich wirklich schon daran gewöhnt.

„Ich bringe dich aus dem Konzept?“ Hm. Gut zu wissen. So konnte ich meine Strategie dementsprechend ändern. Oder dementsprechend mit eine Strategie überlegen. Wie auch immer. Ich ging einen Schritt auf sie zu und sie wich zurück. Nur dumm, dass sie gerade diesen Wandteppich ausgewählt hatte. Ich sage nur: Wenig Platz. Das hieß wir waren uns ohnehin schon näher als gewohnt. „Warum?“, harkte ich nach, als sie noch immer nicht antwortete, und ging noch einen Schritt weiter auf sie zu. Wie ein verängstigtes Reh blickte sie mich an, als sie mit dem Rücken an der Wand stand und wenn ich mich nicht durch ihre Nähe am Riemen reißen hätte müssen(ehrlich, am sollte meinen ich wäre mit mittlerweile sicher, ob solche Konstruktionen richtig waren, aber ich war es nicht, nein) hätte ich vielleicht noch darüber gelacht. Und natürlich wenn ich nicht gefürchtet hätte dass danach ihr Handabdruck meine Wange geziert hätte.

„Hör auf damit“, mahnte sie mich bedrohlich leise und setzte, kaum mehr als ein flüstern hinzu: „Merlin, was habe ich nur in meinen früheren Leben angestellt, um das verdient zu haben?“ Irgendwie tat sie mir leid. Aber jetzt konnte sie hoffentlich verstehen, wie es mir in ihrer Nähe ging. Zwar nicht immer, aber doch oft.

„Können wir uns dann wieder konzentrieren?“, sagte ich, als ich einen Schritt zurückwich, und Lily atmete einige Male tief durch bevor sie weiter auf mich losging. Ich hatte es beinahe schon vermisst. Aber eben nur beinahe.

„Also, was gedenken Sie zu unternehmen, Mr. Potter?“ Mr. Potter würde gar nichts tun. Prongs würde das Segel übernehmen. Wartet. Das hört sich irgendwie falsch an. Irgendwie unlogisch. Aber es war eben nur ein weiteres Muggelsprichwort. Die waren nicht für ihre Logik bekannt, warum sollten es also ihre Sprichworte sein. Ich meine, wer baute schon Züge unter der Erde, wenn es über ihr viel einfacher wäre? Aber was solls, ich wollte nicht in eine weitere Abhandlung über Unterschiede zwischen Muggel und Zauberer abschweifen.

„Das werden Sie schon sehen, Miss Evans.“ Wie du mir, so ich dir. Dachte sie sich wohl auch, denn sie sagte: „Das ist nicht in Ordnung!“ und ging einen Schritt auf mich zu. Rollentausch nannte sich das, glaube ich. Jedenfalls konnte ich nicht mehr als ein „Was?“ murmeln, bevor ich auch schon gegen die Wand prallte. Ok, zugegeben, prallte war nicht gerade das richtige Wort. Eher stolperte. Wobei es das auch nicht annähernd gut genug beschrieb.

„Wir sollten uns eine Lösung überlegen. Miteinander. Ich glaube kaum dass Dumble-Albus, dass Albus will, dass ich dir die ganze Arbeit überlasse.“ Es fehlte gerade noch, dass sie drohend ihren Zeigefinger hob.

„Ich glaube nicht daran, dass Albus überhaupt dachte, dass wir uns zusammenraufen.“ Ok, ich glaube Albus war der einzige der davon überzeugt war. Nicht einmal ich hatte so viel vertrauen in uns beide, und das sollte doch etwas heißen. Aber das musste ich ihr nicht auf ihre hübsche Hexennase binden.

„Ach, haben wir das?“ Wohoho. Lily, Sarkasmus steht mir besser. Ehrlich. Aber ich würde das nicht laut sagen. Mir lag noch etwas an meiner Haut. Und sie kam noch ein Stück näher. Merlin, musste das jetzt sein? Nicht wenn ich versuchte logisch zu denken. Ich war doch auch nur ein pubertierender Zauberer.

„Lily, du lenkst ab.“ Lenkst mich ab. Aber ich glaube es war ihr auch klar, ohne dass ich es aussprechen musste. Ich meine, wem wäre das in dieser Situation nicht klar? Himmel, Merlin und Zwirn es war sogar sonst allen klar. Außer vielleicht einigen Hufflepuff Erstklässlern. Selbst Filch hatte davon Wind bekommen. Ihr Grinsen wurde breiter. Normalerweise etwas, das ich begrüßte, vor allem weil ich selten der Grund dafür gewesen war, aber irgendetwas störte mich gerade daran. Sie machte sich über mich lustig!

„Ach, tue ich das?“ Dich über mich lustig machen? Definitiv. Mich ablenken? Auch. Ich musste ein Machtwort sprechen. Immerhin kam es nicht von irgendwoher, dass ich sie nicht schon seit Jahren anbettelte, sich meine Quidditchspiele anzusehen, so wie Sirius es immer vorgeschlagen hatte. Denn wenn ich wüsste, dass Lily wegen mir da war, würde ich keinen Ball mehr fangen. Egal ob Quaffel oder Schnatz. Oder Klatscher meinetwegen, selbst wenn sie im Direktflug auf mich zukommen würden.

„Evans!“ Gelang nur leider nicht so wie erhofft. Sie grinste mich noch immer frech an. Merlin, diese Frau trieb mich noch in den Wahnsinn. Wenn es Sirius nicht schaffte, dann definitiv sie. Obwohl, sie trieb mich in einen anderen Wahnsinn als mein so genannter bester Freund.

„Wie du mir so ich dir.“ Bitte Kraftausdruck einfügen, den James Potter selbst in Gedanken nicht verwenden will um Lily Evans zu beschimpfen. Auch wenn sie es im Moment mehr als nur verdient hätte.

„Nicht, dass ich es nicht genießen würde mit dir hinter einem Wandvorhang zu verschwinden, aber ehrlich gesagt bin ich müde.“ Nicht nur. Aber auch. „Also könnten wir das etwas beschleunigen?“

„Seit wann verbringst du nicht mehr gerne Zeit mit mir?“ Konnte sie nicht noch ein Stückchen näher kommen. Bitte? Damit ich überhaupt nicht mehr atmen konnte ohne irgendwie mit ihr in Berührung zu kommen? Unbedingt? Damit ich noch einen klareren Kopf bekam?

„Seit dem wir irgendwie gerade unsere Rollen getauscht haben?“ Nicht nur in einer Hinsicht. Sie schien zu verstehen und ging wieder einen Schritt von mir zurück. Schade eigentlich - nein, Potter, geh da nicht hin. Sie schwieg.

„Also, bist du jetzt bereit, mir zuzuhören?“ Sie sah mir weiter ruhig in die Augen. Folter! Das war eindeutig Folter! „Gut.“ Ich atmete tief durch, schloss die Augen und versuchte mich zu sammeln. „Du weißt wir haben da diesen Streich geplant für nächste Woche.“ Ich konnte nicht glauben, dass ich so leicht nachgab. Aber eigentlich, wen sollte es auch überraschen? Lily ihrem zufriedenen Gesichtsausdruck nach jedenfalls nicht. „Ich glaube es ist noch nicht zu spät da ein paar kleine Details zu ändern, so dass es“, wie sollte ich es am besten formulieren ohne zu viel zu verraten, „sagen wir unserer Sache dienlich ist. Und jetzt lass uns gehen. Was glaubst du wie die Gerüchteküche brodeln würde, wenn man uns gemeinsam hinter dem Wandvorhang im dritten Stock finden würde.“

„Genauso, wie wenn es der im zweiten Stock wäre.“ Und da fragte sich noch jemand warum ich Lily Evans mochte. Ich grinste sie an. Sirius würde sich gut mit ihr verstehen. Wenn sie ihre Differenzen überwinden könnten. Also blieb es doch eher unwahrscheinlich. Aber ich glaube es hat auch niemanden gegeben, ausschließlich Albus, natürlich, der daran geglaubt hätte, dass ich eines Tages mit Lily hinter einem Wandteppich verschwinden würde.

„Touché“, sagte ich, als ich ihr galant wie eh und je den Weg frei machte, um sie wieder auf den Korridor hinaustreten zu lassen. Widerwillig folgte sie meiner unausgesprochenen Aufforderung.


„Du weißt, dass du mich früher oder später einweihen musst?“ War ja klar, dass das letzte Wort noch nicht gesprochen war. Aber ehrlich gesagt war ich zu müde um noch wirklich dagegen anzukämpfen.

„Ehrlich?“, fragte ich deshalb zurück und lachte trocken.

„Potter!“ Ja, meine Reflexe ließen eindeutig nach, wenn ich müde war und Lily erwischte mich mit ihrem Hieb. Normalerweise passierte so etwas nicht. Ich hatte lange genug mit Sirius gelegt um auf meine Umgebung zu achten.

„Schon in Ordnung. Aber ich muss das noch mit den restlichen dreiviertel der Marauder besprechen.“ Und glaubt mir, das würde bei Merlin nicht leicht werden. Wir gaben unsere Geheimnisse nicht preis.

„Darfst du nichts alleine entscheiden?“ Lily sah mich herausfordernd an. Oh nein meine Liebe, diese Masche funktionierte vielleicht bei anderen, aber nicht bei mir.

„Nein.“

„Echt nicht?“ Sie schien überrascht. Auch wenn es die meisten nicht glaubten, die Marauder waren eine Demokratie in der man die eindeutige Mehrheit, sprich ¾ aller Stimmen auf seiner Seite haben musste, um ein Vorhaben durchzuziehen.

„Mauraderhauptehrenregel.“ Oder so ähnlich. Moony hatte dem ganzen einen Namen verpasst. Aber ich glaube es kam hin.

„Narr jemand anderen, Potter.“ Tat ich gerne. Aber im Moment war niemand anderer hier außer uns beiden, und ich narrte sie nicht.

„Nein, es ist mein Ernst.“ Sie warf mir einen prüfenden Blick zu.

„Ich lasse es dich morgen wissen.“ Wenn ich dann noch lebte, hieß es. „Bis dahin sollte der Kriegsrat der Marauder entschieden haben.“ Ich schenkte ihr ein kleines Lächeln. Und nein, James Potter wurde nicht romantisch. Oder vielleicht doch? Jedenfalls wurde er nicht zu einem Weichei. Nur um das klarzustellen. Er wusste mittlerweile vielleicht nur, wie man mit Damen umging. Zumindest stellte ich es mit gerne so vor.

Schweigend gingen wir unseres Weges, bis ich Lily hörte: „James?“ Und mit einem Schlag war ich wieder mehr oder weniger hellwach. Glaubt mir, wenn ich sage, dass ich Lily Evans schon in vielen Emotionslagen gesehen habe, aber noch nie so. So verletzlich. Ohne ihre Mauer.

„Ich habe Angst.“

Kapitel 20 Ende

So, ich habe jetzt erstmal meine schriftlichen Klausuren hinter mir, sprich ich werde versuchen, die nächsten anderthalb Monate einigermaßen regelmäßig upzudaten, da ich danach auch erstmal 2 Monate gar nicht zu Hause bin. Und ich muss zugeben, irgendwie ist dieses Kapitel ziemlich anders geworden als geplant, aber ich glaube es passt ganz gut.

@Schwesterherz:
Finde ich gut, dass dir meine Story gefällt. Ich war ja anfangs eher skeptisch, wie mein Stil ankommen würde, aber ich bin positiv überrascht worden. Hoffentlich liest du weiter. Danke für dein Review, lg Nirvanya

@Mrs.Black:
Ja, man könnte so sagen, dass sich die Lage zuspitzt. Mal sehen wie es sich auf die Marauder und Lily auswirkt. Danke für dein Review, lg Nirvanya

@crazygirl:
Besser spät als nie, oder? Danke für dein Review, lg Nirvanya


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