Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Eulenpost - 17. Ein kosmischer Scherz ODER Das wohl freundlichste Kompliment der Welt

von Nirvanya

Kapitel 17
Kapitel 17
Ein kosmischer Scherz ODER Das wohl freundlichste Kompliment der Welt

Was soll ich sagen? Ich war gereizt. Ehrlich. Gestern hatte ich einen Gryffindorerstklässler zu Tode erschreckt. Nur weil er nicht zum Zauberkunstklassenzimmer gefunden hat. Ich glaube er hatte Glück, dass Sirius mich zurückhielt, bevor ich ihm an die Gurgel gehen konnte. Und warum war meine Laune, wie Peter es ausdrückte ?unter aller Sau'?

Man möchte doch meinen, dass jetzt, wo wie alle wieder in Hogwarts vereint waren, ich Lily öfter sah, und öfter mit ihr Kontakt hatte. Denkste. Ich wünschte mir die Ferien wieder zurück. Ich sah sie zwar jetzt öfter(ließ sich auch wenn ich es wollen würde schwer vermeiden), aber ich hatte keine zehn Wörter mit ihr gewechselt. Weder in Person noch auf Papier. Und langsam fing es an, meine Nerven zu strapazieren.

Jemand berührte mich leicht an der Schulter, und ich schwor, ich würde diesen jemand umbringen. „Kann man nicht einmal in Ruhe gelassen werden?“ Wow. Ich war selbst überrascht, wie laut ich letztendlich geworden war. Hatte ich nicht eingeplant, aber mal ehrlich, wer plante schon, jemanden anzuschreien. Wobei was mich betrifft diese Jemandin zu meinem wunschlosen Unglück Lily war.

Wie konnte es auch anders sein. Wo war das nächste offene Fenster aus dem ich mich stürzen konnte, bitte?

Ehrlich. Das ganze war ein kosmischer Scherz. Kein komischer. Ein kosmischer. Da sah ich Lily nie! Nie! Echt nie! Und wann kam sie? Wenn ich gerade das Stimmungstief der Stimmungstiefs hatte. Merlin, schau herab auf mich, und befreie mich aus meinem Elend. Ich meine, was habe ich denn verbrochen?

Zu meiner Erschütterung lachte Lily. Sie lachte. Sie hatte gerade einem Drachen in meiner Gestalt entgegengesehen und lachte? Sie war echt verdreht. Oder lebensmüde. Kam darauf an, wie man es sah.

„Ich kann auch später wiederkommen, James.“ Bei Merlins ungebügelter Sonntagsunterhose, Potter, raff dich auf, und sei endlich wieder dein strahlendes Selbst! Ich schüttelte nur den Kopf und fuchtelte etwas unbestimmt mit der Hand herum. Und Lily deutete dies richtig als ein Zeichen einfach weiterzureden. War sie ein Engel? Irgendwann musste ich sie das fragen, denn es konnte nicht anders sein, als dass der Himmel sie schickte um Gryffindor vor der Tatsache zu retten, bald keine Erstklässler mehr zu haben.

Ich atmete einmal tief durch. Jetzt, nachdem sich Lily in mehr oder weniger großem Sicherheitsabstand neben mich gesetzt hatte, verrauchte meine Wut über Merlin und die Welt. Zumindest fast. Schließlich war Lily keine Heilige. Nur vielleicht ein Engel. Das hatte ich aber noch nicht geklärt, und bis dahin, war ich zufrieden, so wie es war, wenn das bedeutete, dass ich wieder Kontakt mit ihr haben durfte. A pro pro. Wo waren die Teuflischen? Ein Grund meiner schlechten Laune. Konnten die denn nirgendwohin getrennt gehen? Selbst Sirius und ich gingen uns nach mehr als 72 Stunden in denen wir aneinander klebten auf die Nerven und brauchten Abstand.

Sie lächelte mich noch immer freundlich an, und ich warf meine Feder mehr oder weniger sanft neben das offene Tintenfass auf den Tisch vor uns. Da sie offensichtlich darauf wartete, dass ich zu reden begann, tat ich ihr den Gefallen. Warum auch nicht. Anders würden wir so und so nicht weiterkommen. „Also, wie kann ich dir helfen?“ Wer sie geschickt hatte, fragte ich sie besser nicht. Ich hatte später noch immer die Chance Padfoot auszuquetschen. Und ich traute mich fast meinen Besen darauf wetten, dass er es war. Und ja, ich kann mich noch an Lilys Standpauke erinnern, dass wetten böse ist und so. Ok, ich weiß nicht mehr genau, was sie gesagt hat, aber irgendetwas in diese Richtung dürfte dabei gewesen sein.

„Dumbledore schickt mich.“ Merlin sei Danke hab ich nicht wirklich gewettet. Ich würde meinen armen Besen fressen müssen. Noch einmal Glück gehabt. „Was wollte er denn?“ Irgendwo in meinem Lily vernebelten Hirn, konnte ich mich noch daran erinnern, dass wir noch eine Besprechung mit ihm ausstehen hatten. Ach, wie toll waren nicht meine neuen Pflichten als Schulsprecher, ehrlich. Ich meine, nichts gegen Albus, ganz im Gegenteil, er war das Beste, was der Zaubererwelt passieren konnte, aber ich wollte nicht gemeinsam mit Lily zu ihm. Mit den Maraudern ja. Lily? Definitiv nein. Dazu wusste Albus zu viel von mir. Er kannte mich quasi, seit ich Windeln trug. Und er hatte nicht mit Anekdoten gespart, als die Marauder das erste Mal bei ihm auftanzen durften. Das wollte ich ehrlich gesagt nicht noch einmal erleben.

„Was wollte er denn?“ Adieu miesepetrige Stimmung, hallo Angst vor einem gemeinsamen Treffen. Nein, ich war nicht verrückt. Glaube ich. Hört ihr auch diese Stimmen? Neun davon sagen mir, ich soll die Klappe halten, die zehnte summt die Kennmelodie von Zauberer unterwegs. Sie hielt mir einen Brief entgegen. Irgendwie konnte man sehen, dass es Briefe waren, die unsere Beziehung bestimmten. Hoffentlich würde das nicht immer so sein.

Sehr geehrtes Schulsprecherpaar, las ich laut vor. Egal wer es hörte. Nicht das das relevant wäre, hatte ich doch mit meiner prächtigen Laune alle vertrieben. Yeah me, und das nur so nebenbei.

Noch einmal herzliche Gratulation zu eurer Ernennung zu Hogwarts' Schulsprecherpaar. Ruht euch nicht auf euren bisherigen Leistungen aus, denn es kommen dunkle Zeiten auf uns zu. Ich erwarte euch in voller Frische nächsten Samstag um 19 Uhr in meinem Büro. James sollte den Weg kennen.

Albus Dumbledore

Ich stoppte. „Du hast noch was vergessen.“ Danke Lily, ich hätte schon noch weitergelesen.

P.S. Ich mag Lakritzschnecken. Ich vermisse bestimmte Freuden, die meinen Schultag erheitern.

Ehrlich, was konnte ich anders, als zu grinsen? Ok, vielleicht Lily aufklären(was ihr schon wieder denkt!), was es mit dieser post scriptum Note auf sich hatte. Den so viel konnte ich auf Grund ihres abwartenden(nicht abwertenden!) Gesichtsausdruck schon sagen, als dass sie sich nicht wirklich damit auskannte. „Es ist das Passwort.“ Als hätte ein Marauder ein Passwort gebraucht. Noch dazu eines zu Dumbledores Büro. Die waren leichter zu erraten, als manch andere, so lange man wusste, auf was man zu achten hatte.

„Das Passwort?“ Da war sie wieder, die zweifelnde Lily. Ich nickte nur und erntete ein gemurmeltes: „Er ist verrückt.“ Als ob ich was mit seinem Geisteszustand zu tun hatte. Außer sie hatte ich gemeint. Aber das glaubte ich fast nicht. „Das erklärt die Lakritzschnecken, aber was ist mit seinen gewissen Freuden?“ Ich kicherte. Ja, und ich schämte mich auch schon dafür, aber was konnte ich denn dafür? Sehr viel, ich weiß, ich weiß.

Aber wie viel davon sollte ich Lily verraten? Und damit den Teuflischen, wie es sich per se versteht. Egal. Sie war jetzt mein Partner. Als Schulsprecher, versteht sich.

Noch einmal zurück auf mein Kichern. Normalerweise fand ich es schon verstörend, so ein Geräusch von mir selbst zu hören, aber wenn dann auch noch die einzig wahre Lily Evans darin einstimmte, ohne auch zu wissen warum, dann konnte das Weltende nur noch Minuten entfernt sein.

„Wieso kicherst du?“ Potter, Potter, Potter. Konntest du nicht mit etwas Intelligenterem dienen? Offensichtlich nicht.

„Wieso kicherst du?“ Lily aber auch nicht. Wen hatte Albus nur zu Schulsprechern gemacht.

„Ich habe dich zuerst gefragt!“ Nein, ich gab nicht klein bei. Und ich war auch gar nicht kindisch. Ich doch nicht. Woher auch. Vielleicht von Padfoot. Vielleicht von Mom und Dad. Wer konnte das noch so genau sagen, wo ich doch schon so vielen bösen Einflüssen ausgesetzt war.

Aber Lily lachte weiter. Sogar noch herzhafter. Ich mochte ihr lachen. Hatte ich das schon einmal erwähnt? Wahrscheinlich schon das hundertste Mal, und ich langweilte euch damit schon zu Tode. Egal. Weiter im Text. Lily und ich saßen im Gemeinschaftsraum vor dem Kamin. Vor einem Jahr wäre das noch nicht ohne Tote möglich gewesen. Wenn ich es euch sage. Viel hatte sich verändert. Ich wurde alt. Und neigte daher noch mehr zu Abschweifungen, als zu der Zeit, als ich noch ein junger Hüpfer war. Oder wie die Muggel auch immer sagten.

„Ach Potter“, autsch, das tat weh, aber ich vermutete fast, dass sie das nur als Scherz meinte, „es ist nur, ich hatte nicht geahnt, wie dämlich du lachen kannst. Oder kichern.“ Wo war das nächste Erdloch, bitte? Ich fand ihr lachen lieblich, und was bekam ich als Gegenleistung? Das wohl freundlichste Kompliment der Welt. Aber ich gab mich damit zu Frieden, denn hatte ich schon erwähnt, dass ich neben Lily saß, und wir uns noch kein Haar gekrümmt hatten?

„Nett, wirklich nett“, grummelte ich verletzter, als ich es eigentlich war. Aber wenn ich schon die Chance hatte, warum sollte ich sie nicht nutzen? Immerhin wusste jeder, dass ein Mann nichts lieber tat, als über jedes kleine Wehwehchen zu jammern. „Nun sei nicht so zart besaitet“, sagte Lily, und ich konnte ihren triezenden Unterton noch immer hören, „immerhin habe ich dich schon schlimmer beleidig. Wesentlich schlimmer.“ Da hatte die Gute doch tatsächlich wiedereinmal Recht.

Wenn ich vorher durch meine schlechte Laune sämtliche Leute vertrieben hatte, so blieben sie jetzt sicher fern, weil sie dem Waffenstillstand zwischen Lily und mir nicht trauten. Immerhin kannte so ziemlich jeder unsere bisherige gemeinsame Geschichte.

„Da hast du Recht.“

„Es tut mir leid.“ Ehrlich, das sollte ich ihr glauben?

Ich spürte wie meine Augenbraue zweifelnd in die Höhe wanderte. Die machte sich immer wieder selbstständig! Aber sie erfüllte ihren Zweck.

„In Ordnung, in Ordnung. Ich habe es genossen. Aber ich bin sicher, man kann von dir das Selbe behaupten.“ Ein Punkt an Evans. Merlin sei Dank hatte ich irgendwann aufgehört zu zählen. Ansonsten würde ich einer vernichtenden Niederlage entgegen sehen.

Ich ersparte mir - oder uns beiden eine Antwort auf diese mehr oder weniger ungestellte Frage. Ich musste sie in ihrem Glauben nicht auch noch unterstützen.

„Wo hast du die Lästigen drei heute gelassen?“ Ich schnappte nach Luft. Und war mir im selben Augenblick sicher, dass ich aussah, wie ein Fisch auf dem Trockenen. Aber, was hatte mich je daran gehindert, mich vor Lily zu blamieren. Wobei ich ihr eigentlich die selbe Frage stellen könnte. Nur waren es in ihrem Fall nicht die drei Lästigen, sondern die dreieinhalb Teuflischen. Seien wir doch einmal ehrlich. Was konnte Mary schließlich dafür, dass sie sich in schlechter Gesellschaft befand? Abgesehen von Lily natürlich.

Hoppla, Lily erwartete noch immer eine Antwort meinerseits. Aber, wenn sie sich öfter in meiner Nähe aufhalten würde wollen, würde sie sich an diese manchmal tranceartigen Zustände auf Grund verheerender Gedankenabschweifungen gewöhnen müssen. „Ich weiß es nicht?“ Sie konnte die Frage sicher ohne Mühe heraushören. Tatsache war - „Das glaube ich dir nicht.“ Sie hatte Recht. Wie zumeist, und wahrscheinlich schon zehn Mal zu häufig erwähnt. Nun gut.

„Vielleicht will ich es dir nicht sagen?“ Oh nein, nicht mit mir, Evans! Ich würde hart bleiben. Selbst wenn diese grünen Augen mich dermaßen bettelnd ansahen. Ich würde - schmelzen. Hätte ja auch nicht anders kommen können. Ehrlich. Ich musste dringend an meiner Standhaftigkeit gegenüber bettelnden Blicken arbeiten.

Ich fuchtelte nichtssagend mit meiner Hand herum. „Keine Ahnung. Irgendwo versteckt, vermutlich, an einem Streich tüftelnd.“ Und alleine dafür, dass ich das ausgeplaudert hatte, würden sie mich lynchen. Oder auch nicht. Mittlerweile wussten sie um meine Schwäche Lily gegenüber. Und ich glaube es war selbstverständlich, wie viele Streiche diesem Problem(aus der Sicht der Marauder) schon zum Opfer gefallen sind. Unzählige. Einige echt geniale. Aber es bestand noch die Chance diese zu recyceln. Früher oder später. „Oder verstecken sie sich vor dir?“ Kann auch sein. „Und deiner schlechten Laune, die sich sogar schon zum blutigen Baron durchgesprochen hat?“

War ich ehrlich so schlimm? Kein Wunder, dass Sirius so schnell Reißaus genommen hat. Dabei spüren eher Peter und Remus meine Launen.

Was sollte auf solch eine Anschuldigung antworten?

„Schuldig. Denke ich.“ Sie lachte. Yeah me, Ziel des heutigen Tages erreicht. Wartete, das hatte ich vorher schon erledigt. Egal. Trotzdem nett.

„Bekomme ich einen deiner berüchtigten Wutausbrüche zu spüren, wenn ich dich frage welche Laus dir über die Leber gelaufen ist?“

Laus? Leber? Und wiedereinmal fragte ich mich, wovon die Gute da eigentlich sprach. Läuse hatten wir schon länger nicht mehr. Außer Sirius hatte sich wieder welche eingefangen.

Mein Blick sprach offensichtlich Bände. „Muggelsprichwort, Potter.“ Das erklärte fast alles.

„Lily!“ Amanda. Was für eine Freude. Vorbei war diese schöne Zeit. Lily lächelte mich entschuldigend an, bevor sie unter kritischem Blick der Oberteuflischen aufstand, und sich zu ihnen gesellte. Ehrlich, ohne vermessen klingen zu wollen, selbst während meinen schlimmsten Launen würde ich mich alle mal Amanda vorziehen. Aber das nur nebenbei.

„Potter“, was wollte Lily denn noch, und warum war ich wieder Potter, „man nehme Niemanden ohne Mortimer, aber mit Berta!“

Ich hätte niemals mit diesen Rätseln anfangen sollen. Dabei wollte ich ihr nur klar machen, dass ich ihr Nebo schicken würde. Aber sie...?

Niemand.

Nemo.

Nebo.

Sie konnte von Glück sprechen, dass ich einen derartig schnellen Verstand hatte. Ehrlich.

Kapitel 17 Ende

Ehrlich, freut euch an diesem Updaterhythmus, so lange er dauert. Ich verspreche nichts. Könnte außerdem sein, dass sich die Story etwas ins Düstere wandelt. Immerhin ist Voldemort unterwegs.

@Tatze Sirius Black: Jaja, die Anspielung. Wikipedia sei Danke. ;) Danke für dein Review, lg Nirvanya

@LasVegas: Naja, ich weiß noch nicht recht, was ich alles mit den Teuflischen vor habe. Ich lasse mich genauso wie ihr überraschen, was ich so schreibe. Habe mit dem meisten bei der Story eigentlich nicht wirklich gerechnet. Danke für dein Review, lg Nirvanya

@sisa: James ist nicht so dumm wie es manchmal den Anschein hat. Denke ich zumindest. ;) Danke für dein Review, lg Nirvanya

@Belly: Dafür bekomme ich jetzt ein Monsterreview. Ich hoffe ich kann dem gerecht werden. ^^ Vielleicht wird es noch mehr erheiternde Auftritte mit James' Mutter geben. Mal sehen wie sich das alles einplanen lässt. Ich lass mich da ja immer etwas überraschen, meine Figuren haben ein ziemlich reges Eigenleben. Aber ich finde das toll so. so habe ich Spaß am Schreiben. Wenn du mehr über Nebukadnezar wissen willst, dann schau auf Wikipedia nach. Dann sollten dir die Anspielungen klar werden. PS: Schlafentzug kenne ich woher... Maturaball lässt grüßen, danke für dein Review, lg Nirvanya


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Game of Thrones - 4. Staffel
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Ich kann mich nicht daran erinnern, dass ich je etwas anderes als Buchautorin werden wollte.
Joanne K. Rowling