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Fanfiction

Eulenpost - 16. Ablenkungsmanöver ODER Nebukadnezar

von Nirvanya

Kapitel 16
Ablenkungsmanöver ODER Nebukadnezar

Mutter, was tust du mir an?

Ehrlich, die beiden trafen sich zum ersten Mal, und schon gründeten sie eine gemeinsame Front gegen mich. Und Sirius. Und die Marauder vielleicht im speziellen. Aber vor allem gegen mich.

Sie kannten sich noch nicht einmal! Himmel, Merlin und Zwirn! Ich meine, Mom wusste zwar einiges über Lily, aber persönlich kennen gelernt hatten die beiden sich vorher noch nie. Das war alles nur Sirius' Schuld! (Wie immer eben.) Und er hatte es geschafft unterzutauchen, nachdem wir in den Hogwartsexpress eingestiegen waren! Dieses Aas. Jetzt konnte ich Lilys Wut einmal mehr alleine ausbaden. Dafür würde er büßen. Und wenn es das letzte war, was ich tun würde. Ehrlich. Bester Freund hin oder her.

„Lily, denkst du nicht wir sollten zu den Vertrauensschülern gehen?“ Ok, zugegeben, vorhin hatte das auch schon nicht funktioniert, aber hey, vielleicht jetzt?

„Lernst du eigentlich aus deinen Fehlern?“ Huch. Das war aber jetzt doch etwas gemein, oder? „Ja?“ Diese Frau konnte einen wirklich einschüchtern. Ehrlich. Aber sie lachte dieses Mal. Komisch. Normalerweise brachte ich das nicht zustande. Zugegeben, nach diesen Ferien konnte man fast nichts mehr als normal zwischen uns bezeichnen.

„Wie sonst könnte man es erklären, dass du das selbe Ablenkungsmanöver benutzt, wie schon vorhin, und es schon wieder nicht funktionier?“ Ja, sie hatte da einen Punkt. Einen ziemlich wichtigen. Sie sah offensichtlich, dass ich meinen Fehler zumindest bemerkt hatte. „Also, willst du es noch einmal versuchen, oder willst du sofort darüber reden, warum ich nichts davon wusste, dass hinter meinem Rücken wetten laufen, wann wir endlich zusammenkommen?“

Ehrlich gesagt? Ersteres wäre mir lieber. Wobei auch Letzteres durchaus seine Reize hätte. Damit wüsste ich wenigstens, wo ich stände. Aber ich würde die Karte der Marauder darauf verwetten, dass sie sich nicht auf dieses Gespräch einlassen würde.

„Wobei ich wirklich hinzufügen muss, dass die Wahrscheinlichkeit dieses Ereignisses weit unter 0 Prozent liegt.“ Unter Null Prozent? Wie geht das? Gibt es einen negativen Prozentsatz? Das alles und mehr, wenn es wieder heißt, was redet Lily Evans da eigentlich. Und was denkt James Potter. Jedenfalls, ihr Kommentar traf mich nicht einmal mehr annähernd so hart, wie er es vor vielleicht noch vier Wochen getan hätte. Denn jetzt wusste ich, dass ich ihr zumindest nicht mehr komplett egal war. Und wenn ich auch nur einen (positiven, natürlich) Prozentpunkt über egal war, dann war ich damit schon fast zufrieden.

Aber um zurück auf meine Ablenkungstaktik zu kommen, sagte ich: „Bist du dir da sicher, Lily?“ Oh ja, benutze ihren Vornamen und bringe sie komplett durcheinander. Ich meine, abgesehen von den Briefen hatten wir und doch noch nicht wirklich oft mit Vornamen angeredet. Denke ich. Abgesehen von unserem kleinen aufeinandertreffen in Hogsmeade. Ansonsten vielleicht in der ersten Klasse. Aber in der ersten Klasse hatten die Teuflischen sie auch noch nicht dermaßen gegen mich aufgehetzt. Vielleicht ein bisschen, aber noch weit nicht so sehr.

„Potter?“ Nein, tat definitiv nicht mehr so weh. Aber als angenehm würde ich das auch nicht gerade bezeichnen. Nein.

„Ich glaube ich hatte da die letzten Wochen einen ganz anderen Eindruck.“ Irgendwie begab ich mich damit etwas auf Glatteis. Jep, ihr Gesichtsausdruck bestätigte mir meinen Verdacht. Und da Angriff immer die beste Verteidigung war, zumindest soweit ich wusste, ich ließ mich da gerne eines besseren belehren, setzte ich noch hinzu: „Ich hatte den Eindruck, du freust dich über unsere Korrespondenz via Nebo.“ Noch hochgestochener hätte ich das dann vielleicht doch noch formulieren können. Das nächste Mal dann. Jetzt musste ich mich ganz auf Lilys Reaktion konzentrieren. Immerhin war das das Wichtigste.

„Wir sollten zu den Vertrauensschülern.“ Und mir sagte sie, dass ich damit keine Chance auf Ablenkung hatte? Wen wollte sie hier veralbern? Aber, Gentleman wie ich war, solange man nicht Sirius oder die Teuflischen fragten, die dies sicher verneinen würden, ließ ich sie gewähren. Fürs Erste. Immerhin musste ich auch an die mir übertragenen Pflichten denken.

„Warte“, wow, sie sah im Moment noch unsicherer aus, aber nur bis ich meinen Satz vollendete, „was sollen wir ihnen sagen? Ich meine, ich war noch nie bei einer dieser Sitzungen dabei, und ehrlich gesagt war ich nie interessiert genug, um Remus danach zu fragen.“ Und ich konnte an ihrer Nasenspitze ablesen, dass sie glaubte, mein Trick hätte bei mir funktioniert. Hach, Anfängerin. Lily, Lily, du hast noch so viel zu lernen. Aber ich glaube darüber sollten wir an einem späteren Zeitpunkt reden.

Sie hatte sich wieder gesammelt. Gut für mich. Mehr oder weniger, denn das hieß, dass ich jetzt wirklich arbeiten musste. Und ich glaubte, ein leises, und wenn ich sage leise, dann meine ich wirklich leise, gemurmeltes: „Wieso hat Dumbledore ihn ausgesucht?“ zu hören. Eine Frage die ich mir auch des öfteren gestellt hatte. Aber er hatte es nun einmal getan, und wir sollten doch wirklich nach Vorne, und nicht nach Hinten schauen, oder?

„Im Prinzip müssen wir nur den Neulingen alles wichtige erklären. Angefangen von ihren Aufgaben bis hin zu ihren Boni als Vertrauensschüler.“ Ich hatte keine Ahnung, was wir ihnen erzählen würden, ich meine, ich wusste vom Bad und so, aber was waren ihre Pflichten? Und Lily wusste das offensichtlich. „Keine Sorge, ich denke dieser Part ist für mich vorgesehen. Jetzt lass uns gehen, James.“ Wuhu. Ich war wieder James. Welche Freude! Ausnahmsweise nicht sarkastisch zu verstehen.

„Dann sollten wir jetzt gehen, oder? Wer weiß was diese verrückten ohne uns anstellen!“ Lily schmunzelte nur. Ha! Ich hatte sie zum Schmunzeln gebracht. Ich war wirklich stolz auf mich. Mein Tagesziel war erreicht. Konnte ich von meiner Liste abhacken. Nummer zwei des Tages: Diese vermaledeite Sitzung oder wie auch immer man diese Versammlung der angeblich vernünftigsten Schüler nennen wollte.


Letztendlich hatte es sich als gar nicht so schlimm herausgestellt. Ich meine, es war klar, dass ich einige davon nicht mochte, ich möchte dabei nur auf die Slytherins verweisen, aber eigentlich war es erträglich. Durch Lilys Beisein sogar mehr als das. Sagen wir es so: Ich könnte mich durchaus daran gewöhnen.

Leider konnte ich aber weniger Zeit als erwartet mit den Maraudern verbringen. Warum mussten einige dieser Viertklässler auch einen lautstarken Streit miteinander anfangen? Lange Geschichte, kurzer Sinn: Ich verbrachte fast die gesamte Zugfahrt damit, diesen Haufen Wilder zu beaufsichtigen. Danke auch. Albus, such dir jemand anderen für diese Aufgabe. Auch wenn das bedeutet, dass ich weniger Zeit mit Lily verbringe, als ich eigentlich angenommen hatte.

Jedenfalls war ich froh, als ich endlich im Schloss war, ohne weitere Zwischenfälle mit übermütigen Halbwüchsigen, und mit Peter, Remus und Sirius am Gryffindortisch saß. Und wisst ihr was? Lily saß mir gegenüber. Hatte irgendetwas geschwafelt von wegen, wenn die Schulsprecher schon aus dem selben Haus kommen, sollten sie wenigstens gesittet genug sein, um nebeneinander zu sitzen. Unnötig zu erwähnen, dass ich im siebten Himmel schwebte, während die Teuflischen, die leider nun auch in unmittelbarer Nähe zu uns saßen, meiner Meinung nach uns nur deshalb noch nichts angetan hatten, weil sie nicht wussten, ob sie zuerst Lily oder mich dafür umbringen sollten, dass sie mit uns zu Abend essen mussten. Mein Leben war jedenfalls noch außer Gefahr. Hoffentlich.

Langer Rede wirklich kurzer Sinn: Ich saß neben Lily Evans. Endlich. Und ich hatte sie weder dazu überreden, verhexen noch erpressen oder sonst irgendetwas müssen. Sie tat es aus eigenen Stücken. Ha! Ihr Zweifler, hier werdet ihr eines besseren belehrt!

Mittlerweile hatten sich auch alle anderen an ihren jeweiligen Haustisch begeben, und unsere Neuzugänge kamen hinter Gonni in die Halle gewuselt. Und ich meine wirklich gewuselt. Es wimmelte da nur so von kleinen elfjährigen, oder wie alt man zur Zeit der Einschulung auch immer war. Ehrlich, waren wir auch so schmächtig gewesen?

„Sind vernünftige dabei?“ Wormtail teilte anscheinend meine Bedenken. Zu Recht wenn ich behaupten darf. Dabei sollten eben jene angehenden Erstklässer das Erbe der Marauder übernehmen. Kein Wunder, dass wir alle etwas zweifelnde Gesichter zogen.

„Nicht wirklich. Einige sind passabel, aber der Rest? Ich weiß nicht wie wir heuer den Hauspokal gewinnen sollen.“ Ich auch nicht, Remus, ich auch nicht. Aber aus Ehrfurcht vor dem Lied des sprechenden Hutes hütete ich mich davor, das laut zu sagen. Oder auch um Lily nicht zu verärgern. Immerhin musste ich ihre Toleranzgrenzen erst neu austesten. Merlin, das könnte gefährlich werden. Für die Marauder, mich und vielleicht auch für Lily. Aber ich würde mein Bestes versuchen um Schadensbegrenzung zu betreiben.

„Vielleicht solltet ihr versuchen, nicht alle mühsam erarbeiteten Punkte wieder zu verlieren.“ Oh ja. Das war klar. Jetzt mischte sich auch Lily in die Diskussion ein. War auch klar eigentlich auf welche Seite sie sich schlagen würde, als Schulsprecherin und so. Moment. Vielleicht war ich auch auf der falschen Seite? Ehrlich, mittlerweile machte das ganze Schulsprecherdasein überhaupt keinen Spaß mehr. Und wir waren erst den ersten Tag in der Schule. Aber Lily war noch nicht fertig. „Ihr seid auch keine große Hilfe.“

Also, das stimmt ja jetzt nicht so ganz! „Du meinst also, herzallerliebstes Lilylein, dass 20 Punkte, natürlich nur grob geschätzt, pro Nase, ergo 40 Punkte während jeder Verwandlungsstunde nicht reicht?“ Gut so, Sirius, klär sie auf. Auch wenn deine Daten etwas veraltet sind. Wer weiß wie es dieses Jahr aussehen würde. Vielleicht hatten wir unseren Vorsprung bereits eingebüßt? Wir würden sehen. Lily ließ das natürlich nicht auf sich sitzen.

„Wenn ihr sie nicht am selben Tag mit 20 ihrer Kollegen verlieren würdet.“ Wow. Das ging mir zu schnell. Kopfrechnen war eindeutig nicht meine Stärke. Ganz langsam. 40 Punkte. Mit 20 von ihren Kollegen… ergo 60 Punkte. Also wirklich! 60 Punkte verloren wir nun wirklich nicht jeden Tag! Was hielt sie nur von uns? (Ok, wir bekamen auch nicht jeden Tag 40, aber hier ging es ums Prinzip!) Bevor ich unser Ansehen jedoch ins rechte Licht rücken konnte, hatte Sirius seine Klappe schon wieder offen.

„Schon mal daran gedacht, dass unsere Streiche uns auch Punkte bringen?“ Arg. Padfoot, falsches Argument! Ich rammte ihm meinen Ellbogen in die Rippen, auch wenn mich Lily dafür ziemlich zweifelnd beäugte. Irgendjemand musste diesen Köter doch stoppen! Offensichtlich hatte er wirklich vergessen, dass Albus uns eingebläut hatte, nicht damit zu prahlen. Wir wären auch so schon arrogant genug. Zugegeben, er hatte das nicht exakt so gesagt, aber wir hatten den Wink mit dem Betonpfeiler zu deuten gewusst.

„Ja, Dumbledore prämiert die besten.“ Ich hätte Peter schlagen sollen. Aber er saß mir leider gegenüber. Also begnügte ich mit einem Tritt gegen das Schienbein, was mir wiederum einen bösen Blick von Remus einbrachte. Hatten sie denn alle unsere Abmachung vergessen?

„Das ist nicht euer Ernst.“ Den bedröpelten Gesichter der anderen zu folge, waren sie auf ihren Fauxpas aufmerksam geworden. Merlin, und da dachten alle, Remus bedenke immer alles. Eben nicht. Nur so nebenbei.

„Können diese Augen lügen?“ Sirius, Sirius. Ich hatte es schon auf die harte Tour erfahren müssen. Ehrlich. So einfach ließ sich diese Frau nicht ablenken, also gib es auf! Oder, wenn du es schaffst, gib mir Nachhilfe.

„Will ich das wissen?“

Das war so was von nicht möglich! Erst hatte sich meine Mutter mit ihr verbündet, und jetzt scherzte sie mit meinem besten Freund? So was von nicht möglich. Das Leben ist ein einziger kosmischer Scherz, ehrlich.

„Lils!“ Danke. Dieses eine Mal, und wirklich nur ein einziges Mal, war ich dankbar, dass die Teuflischen weniger Mary es gar nicht gerne sahen, wenn Lily sich mit uns unterhielt. Oder sogar scherzte. Merlin bewahre uns alle vor ihrer Rache. Ehrlich, wenn ich euch sage, dass sie uns Marauder in nichts nachstehen, wenn sie sich an jemandem rächen wollen, dann ist das nicht gelogen!

Jedenfalls haben sie unser spielerisches (mehr oder weniger zumindest) hin und her unterbrochen. Danke auch dafür! Jetzt sahen wir gelangweilt - Sirius und ich etwas mehr, Remus und Peter etwas weniger - zu, wie diese kleinen Knirpse vom sprechenden Hut sortiert wurden. Für die Protagonisten da oben war es ziemlich aufregend, aber ich empfand es von Jahr zu Jahr als weniger interessant. Und endlich, was mit ?Bredfort Bronty' begonnen hatte, endete mit ?Zuchry Elias' und das Essen erschien. Komisch wie still es dann immer wurde. Mehr oder weniger zumindest. Es gab durchaus noch Schüler, die den Lärmpegel hoben. So wie die Teuflischen, beispielsweise, und normalerweise waren auch ich und Sirius(ich weiß, der Esel nennt sich selbst zuerst) daran beteiligt, aber heute war mir einfach nicht danach. Ich war froh, wenn ich endlich in mein Bett konnte. Nachdem ich noch ein Stück Pudding als Nachtisch verschlungen hatte, und mit den restlichen Marauder den Weg zum Gryffindorturm antreten wollte, hielt mich Lily noch einmal zurück. Ok, wenn es jemand anderer gewesen wäre, dann wäre ich sauer gewesen, aber hey, jeder wusste, dass ich eine Schwäche für die rothaarige Hexe hatte.

„Die Vertrauensschüler wissen Bescheid?“ Wer? Was? Wo? Ich hatte doch eindeutig zu viel gegessen. Konnte mich nicht mehr konzentrieren. Nicht auf die einfachsten Fragen. Ein Wunder, wenn ich es überhaupt noch schaffen würde, aufzustehen.

„Ich hoffe doch.“ Hoffte ich wirklich. Wovon sollten sie Bescheid wissen? James, streng deine grauen Zellen nur etwas mehr an! So schwer kann das doch nicht sein, oder? Irgendetwas war mir in Erinnerung…. Passwörter. Jep, ich glaube das war es! Mehr oder weniger. Wir würden sehen. Sonst würde eben ich den Kopf hinhalten.

Remus lachte leise, und steckte damit Peter an. Sirius sah die beiden verwirrt an, und die Teuflischen - nun, sie wurden ihrem Namen gerecht. Funkelten was das Zeug hielt. Ja, liebe Damen, wir verabscheuten euch auch. Danke, dass wir das wiedereinmal geklärt haben.

Ich stand auf und sagte: „Wenn was schief gehen sollte, dann möge Gott meinen ersten Sohn schützen.“ Sie lachte, und ich war mir sicher, dass sie den Wink nie verstehen würde.

„Was?“ Ha, was habe ich euch gesagt? (Aber, um ihretwillen sei gesagt, dass auch alle anderen, die in unserer Nähe saßen mehr als bedröpelt aus der Wäsche sahen.) Hatte sie sich den gar nicht damit auseinander gesetzt? Dafür, dass sie so großes Interesse gezeigt hatte, wusste sie erstaunlich wenig. Also auf ein weiteres.

„Wir könnten auch Champagner trinken gehen?“ Innerlich lachte ich selbst darüber. Aber hey, wie sollte ich es ihr sonst erklären?

„Das ist nicht dein Ernst.“ Sie klang dabei wieder so wie all die Jahre zuvor. Böse, gemein, und absolut nicht an mir interessiert. Lily, das war schon einmal besser!

„Oder uns über babylonische Könige unterhalten.“ Ja, ich wusste wie lächerlich es schon klang, aber was konnte ich dafür, wenn sie sauer war, dass ich Sirius von unserer Briefschreiberei erzählt hatte, konnte ich ihr jetzt nicht sagen, dass ich schreiben würde. Nicht neben Remus und Peter, und schon gar nicht, wenn Amanda, Emma, Raffaela und Mary auch da waren und ihre Lauscher spitzten.

„Nebo.“ Danke, Peter. Wenn Lily es schon nicht alleine verstand, dass ich Nebo so bald es ging zu ihr schicken würde, dann musste eben Wormtail nachhelfen. Keine Ahnung, ob ich noch so eine verschlüsselte Botschaft zusammengebracht hätte. Ok, jetzt lag es in ihrer Hand, etwas mit den vereinten Hinweisen anzufangen. Ich hörte schon mein Bett lautstark nach mir rufen.

Habe die Ehre. Als wir hinter der nächsten Ecke verschwanden, flüsterte Sirius: „Und du glaubst wirklich, dass das nicht alle etwas misstrauisch gemacht hat?“ Nein, woher denn auch. Padfoot, nun wirklich.


Kapitel 16 Ende

Ja, selbst ich staune, wie schnell es dieses Mal gegangen ist. Zu den Reviewantworten:

@Kalliope: Wenn du wieder Zeit hast zum Lesen komme ich wieder in den Genuss eines wirklich langen Reviews, danke. Ich hab deine Email Adresse in deinem Profil gefunden, wirst also demnächst wahrscheinlich Post von mir erhalten. Danke auch für dein Review zu 'Sieh mir in die Augen', hat mich sehr gefreut wieder was von dir zu lesen. lg Krista



@sisa: Ja, was ist besser, als schon mal auf der Seite der Schwiegermutter zu stehen? Vermeidet immerhin das Risiko, dass man sie später einmal verflucht, hier sogar im wahrsten Sinne des Wortes zu verstehen. Danke für dein Review, lg Nirvanya

@Vöna: Hi! Freut mich, dass du dich zwischen drin schon mal meldest. Ich weiß, immer wieder diese LEJP Stories. Aber ich habe ja echt versucht einmal etwas anders zu machen. Oder sagen wir so: nicht nur etwas, sondern ziemlich viel. Mal sehen ob es dir weiterhin gefällt. Danke für dein Review, lg Nirvanya

@LasVegas: Schon schlecht, wenn sich die eigene Mutter so gut mit der Angebeteten versteht, aber vielleicht kann er das sich für diese ‚Verschwesterung’ ja noch einmal rächen? Wir werden sehen. Danke für dein Review, lg Nirvanya

@Tatze Sirius Black: Man sieht also anhand von James: Schlimmer geht’s immer! Freut mich wenn dir die Dialoge gefallen, und danke für die Gratulation. Ich hab mich ja gefreut wie ein Schnitzel(falls du mit diesem überaus komischen Sprichwort was anfangen kannst) Danke für dein Review, lg Nirvanya


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