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Fanfiction

Eulenpost - 15. Meine Gedanken spielen verrückt ODER Diese Verräter

von Nirvanya

Kapitel 15
Meine Gedanken spielen verrückt ODER Diese Verräter

Hatte ich schon einmal erwähnt, dass sich meine Zimmerdecke sicher verfolgt vorkommt? Oder zumindest extremst belästigt? Eigentlich war mein einziges Hoffen darauf beschränkt, dass sie mich nicht eines Tages verklagen würde. Ehrlich, wie würde dass aussehen.

Gut, ihr habt Recht, das war mein zweiteinziges Hoffen. Das andere war, das meine Gebete endlich einmal erhört werden würden. Und nein, ich betete nicht, dass England sich endlich wieder aus seinem quidditchtangierenden(ja, dieses Wort gibt es! Sirius hat es im Duden der Magier und Magierinnen Englands nachgeschlagen!) Tief herausholte, sondern dass Lily und ich endlich unser Kriegsbeil komplett, nicht nur teilweise, ich glaube ihr wisst gar nicht wie scharf so eine Ecke eines Beiles ist, wenn es aus dem Boden steht, und man als Unschuldiger(oder auch nicht) drauftritt begraben. Schnauf. Mördersatz, ich weiß.

Denn entgegen der handelsüblichen Meinung(= Sirius' Meinung) sind wir nur, weil wir uns Briefe schreiben, noch lange kein Herz und eine Seele. Ich werde erst dann aufhören zu beten, wenn sie einen Ring an ihrem Finger trägt, und sich Potter nennt.

Jedenfalls, um zum eigentlichen Thema zurückzukehren, das da meine mögliche Verklagung durch meine Decke wäre, es war endlich der 1. September. Hogwarts, pass auf, die Marauder sind zurück! Ok, werden zurück sein, in geschätzten 10 oder so Stunden. Das heißt, wenn wir endlich einmal zum Bahnhof apparieren würden, um endlich nach Hogsmeade zu fahren.

Wusste nicht mehr, was mich weckte. Werde nicht mehr einschlafen. Denke auf Grund Lilywiedersehens induzierter Schlaflosigkeit in Fremdwörtern, eingebaut in kurze Sätze. Werde das ändern. Vielleicht. Lasse mich morgen ins Mungos einliefern.

Nachdem ich Lily wieder gesehen hatte!

So, oder so ähnlich, fing mein erster September an. Der Beste, seit dem verhängnisvollen ersten des siebten Monats des alten römischen Kalenders, vor sechs Jahren, als eine zusammengewürfelte Gruppe aus vier angehenden Zauberern in das selbe Haus wie diese atemberaubende rothaarige Schönheit kam.

Ich brauchte mehr Schlaf, ich brauchte mehr Schlaf.

Ich hatte noch geschätzte zwei Stunden, um wieder einen normalen Mensch aus mir zu machen. Hoffentlich würde ich bis dahin überleben.


Ich hatte es geschafft! Wusste Merlin(oder auch Sirius, nicht dass die beiden eine Person wären, oder so, aber ihr versteht hoffentlich) wie, aber ich war da. Atmete die durch die Dampflok verpesstete Luft ein(fuhren die wirklich Kohlebetrieben, oder war der Rauch ein super Zauber, der sie nur für Muggel authentisch scheinen lassen sollte, was stellte ich mir heute auch wieder für Fragen) und hielt Ausschau nach Lily.

Das alles natürlich erst, nachdem ich sichergestellt hatte, dass Nebo, dieses reiseängstliche Vieh, das sich Eule schimpfte, sicher verstaut war, und dank einiger Eulenkekse auch überleben würde, wenn ich nicht alle dreißig Minuten nach ihm sehen würde.

Offiziell hielten Sirius und ich, den ich glaube ich einmal mehr in den Halbwahnsinn getrieben hatte, man hörte das manchmal, wenn er lachte, nach dem Rest der Marauder Ausschau. Obwohl man sie wohl schlecht als Rest bezeichnen konnte. Immerhin waren sie genauso fünfzig Prozent wie Sirius und ich. Nennen wir sie besser Remus und Peter. Oder Moony und Wormtail. Auch egal. Aber, nur so unter uns, Sirius wusste es besser. Er wusste, dass ich in Wirklichkeit nur angestrengt nach Lily suchte. Unter all dem Gewusel. Auch wenn ich noch nicht so ganz ausgeklügelt hatte, was ich tat, wenn ich sie endlich erspäht hatte.

Gott, heute war ich wirklich nicht ich selbst. Aber hey, ich fuhr heute zum letzten Mal nach Hogwarts, also kann man mir das doch verdenken, oder? So lange Sirius das hier niemals zu lesen bekommt, ist alles gut. Denke ich.

Außerdem sah ich endlich Lily wieder. Im gewohnten Umfeld. Und ich trat meine Pflichten als Schulsprecher an. Helfe mir Merlin! (Oder auch uns allen, wenn man es genau nahm, schließlich würden alle unter meinen Fehlern leiden… hahahaharrr…)

Ich glaube ich wiederholte sich. Vielleicht waren aber auch meine Gedanken ähnlich einer alten Schallplatte hängen geblieben. Wir werden es nie erfahren. Merlin sei Dank. St. Mungos schreit schon förmlich meinen Namen.

James. James.

„James!“ Oder auch nur meine Mutter. Ich lächelte sie entschuldigend an. Früher hatte dieses Lächeln mich aus allen Schwierigkeiten befreien können. Früher, als ich es noch nicht täglich benutzte, früher, als Sirius noch nicht bei uns wohnte und mit einem viel besserem auftauchte. Lächeln meinte ich natürlich.

„Mom?“ Keinesfalls hatte sie meine verzweifelte Suche nach einer gewissen Schulsprecherin nicht bemerkt. „Ach James.“ Wieso nahm ihre Stimme einen so endgültigen Ton an? So einen, du wirst nie aus deinen Fehlern lernen und erwachsen werden, so dass ich endlich Enkelkinder verwöhnen kann. Oder ich interpretierte zu viel hinein. War durchaus möglich, an einem Tag wie diesem. Ich zog nur eine Augenbraue hoch, und hoffte zutiefst, dass sie nicht auf immer dort bleiben würde. Man konnte nie wissen. Und nein, Anatomie wird in Hogwarts nicht gelehrt.

„Pass auf dich auf. Und auf Sirius.“ Das allerdings, herzallerliebste Mutter, war eine Lebensaufgabe. Einer, der ich nicht gewachsen war. Ich wusste, warum ich mich schon zu Hause von Mom verabschieden wollte. A) ich hasste Abschiede. B) sie hasste Abschiede und C) diese Ansprache wäre viel leichter zu ertragen gewesen. Oder leichter vermeidbar. Hoffentlich bekam Sirius das selbe zu hören.

Wo war dieser Hund - welch Wortwitz, haha(Sarkasmus!!) - nur wieder abgeblieben? Ich konnte nur hoffen, dass er wo immer er auch herumstromerte auf die andere Hälfte der Marauder stieß.

„... schickt mir keine Aufträge, euch irgendetwas zu kaufen. Sorgt dafür, dass Albus deinen Vater nicht wieder im Ministerium stören muss“, als hätte ihn das wirklich gestört. Und Albus fand es auch witzig. Ehrlich, er hat sogar gelacht, nicht nur wie sonst immer geschmunzelt. Außerdem gratulierte er Dad zu unserer Leistung. Und ich vermutete, Mom wusste das auch, und wusste auch, dass ich wusste was sie wusste, was ich wusste, was, ich bin drausgekommen, aber es wurde glaube ich klar, dass jeder wusste, was jeder wusste, und wir alle es nur nicht laut aussprachen, „Und schreibt uns. Nebo, dieses arme Tier bekommt doch von dir nicht das zu fressen, was er zu Hause gewöhnt ist.“ Klar, Mutter. Ich überwand den Drang zu salutieren, und umarmte sie stattdessen, wissend, dass sie das viel glücklicher machte.

„Lils!“

Lils! Wie konnten diese - teuflisch war doch wirklich schon eine Untertreibung - ihren lieblichen Namen so verunstalten? Es wird mir auf immer und ewig ein Rätsel bleiben. Ehlich. Dabei war doch Lily so schön! Irgendwann würde ich ein ernstes Wörtchen mit ihnen reden. Aber jetzt war ich leider noch nicht befugt dazu. Und wenn sie weiter ihre Krallen so in Lily haben würden, würde sich daran auch innerhalb eines verlängerten Zaubererlebens nichts ändern. Aber ich glaube auch noch an dieses Wesen, dass die Menschen Christkind nennen(wiedereinmal, Muggelkundewissen).

Ähm, zurück zum eigentlichen Geschehen, welches wie üblich außerhalb meiner Gedanken stattfand(wäre ja auch für alle anderen ziemlich langweilig, oder?). Mein weiblicher Gegenpart jedenfalls schrie laut. Offensichtlich war sie aus ihren Gedanken gerissen worden. Ob ihre auch so verworren waren wie meine? Wäre interessant das einmal auszuforschen. Ein neuer Auftrag für die Marauder. Erkundung von Lily Evans' Gedanken. Nein - wartet. Ich glaube daran sind wir schon die letzten sechs Jahre gescheitert, also glaube ich kaum, dass sich jetzt noch etwas daran ändern wird. Mal sehen. Ich lasse alles auf mich zukommen. Ich habe meine innere Ruhe gefunden.

Oder auch nicht. Stempelt mich doch nicht wieder gleich als Lügner ab! Merlin. Ich kann doch auch nichts dafür, dass ich nicht ruhig bleiben kann.

Ich, sah wie der Wind mit ihrem dunkelroten, lockigen Haar spielte. Immer wieder wehten ihr neckisch etliche Strähnen ihrer langen Haarpracht ins Gesicht. Hartnäckig strich sie sie aufs neue hinter ihr Ohr. Doch kaum gebändigt, wurden sie wieder hochgewirbelt. Wie die Blätter, wenn sie im Herbst fallen, und vom Wind fort getragen werden. Fort, in unbekannte Gefilde, ferne Länder und fremde Sphären.

Ihre Augen begannen zu leuchten, als sie ihren Blick über den Hogwarts Express gleiten ließ. Das Geschnatter der Mitschüler, nervöse, besorgt umherwuselnde Eltern, die tränenreichen Abschiede

Arg. Bitte kann mir jemand jedes Mal wenn heute meine Gedanken noch einmal so abdriften einen Schlag auf den Hinterkopf geben? Irgendjemand? Gut. Danke. Ihr wisst gar nicht welchen Gefallen ihr mir damit tut.

Danke, liebste Mutter. Konnte sie Gedanken lesen?

„Nun geh schon. Du hast dich wie es sich gehört von mir verabschiedet, und jetzt ist Sirius an der Reihe.“

Sirius, wo kam der denn wieder her? Bei Marinella, ich verpasste wirklich mehr, als gut für mich war. Und hier hielt ich mich immer für jemanden, dem nichts entging. Ha. Dass ich nicht lache.

Zumindest hatte er Moony und Wormtail gefunden. Die beiden quasselten irgendetwas über Kameraeinstellungen. Offensichtlich hatte Wormtail ein neues Objektiv bekommen. Schön für ihn, ich wollte jetzt eigentlich näher zu Lily.

Ein kurzer Blick über die Menge - und da war keine Lily zu sehen. In Gedanken überschlug ich die Minuten, bis ich sie wiedersah, immerhin musste, ebenso wie ich mich von den Maraudern loseisen musste, sie sich von den Teuflischen losreißen, um was wusste ich auch immer mit den Vertrauensschülern zu besprechen, und spätestens dort trafen wir uns. In - bedenke man die Zeit der Trennung, der wir bis jetzt ausgesetzt gewesen waren - verschwindend geringen 6,37 Minuten.

Oder auch genau 5 Sekunden. Ja, richtig. Ich hatte sie wieder erspäht. Von den Teuflischen losgerissen, ging sie schnurstracks auf mich zu. Yeehaw! Und gerade als sie in Hörweite war, hörte ich Sirius hinter mir sagen: „Und du bist dir, wirklich sicher, Joanne, dass du nicht noch schnell eine Wette loswerden willst?“

Ächtet den Köter!

Kommt euch das auch schon so abgedroschen vor? Vielleicht sollte ich es endlich einmal in die Tat umsetzen.

„Sirius“, versuchte meine Mutter, diese herzensgute Frau, noch meinen Kopf zu retten, aber mein Freund war nicht mehr zu retten. „Du glaubst doch, dass James sie eines Tages rumkriegt und uns alle von seiner Schmachterei erlöst, oder?“ Ich war tot. Er war tot. Wir würden beide tot sein.

„Wir sollten besser zu den Vertrauensschülern gehen. Sie warten sicher schon“, versuchte ich uns, Kläglicherweise, aus der Situation zu befreien. Man unterschätze nie die Zielstrebigkeit einer Lily Evans. Wenn sie etwas erfahren wollte, würde sie es auch erfahren. Und dabei würde sie in diesem Fall nicht scheuen, über Leichen zu gehen. Nicht, wenn Sirius und ich es waren. Vielleicht noch Remus und Peter.

„Denkt ja nicht du würdest mich so ablenken können! Ich werde mit deinem Freund wohl noch ein Hünchen rupfen müssen!“, knurrte Lily, während sie festen Schrittes an mir vorbeimarschierte, und die Umstehenden selbst ohne ihren tödlichen Blick sehen zu können vorsichtshalber zurückwichen.

„Black!!“ Mutter lachte vergnügt, wahrscheinlich erfreut das sagenumwobene, vielerwähnte Temperament der Lily Evans in Aktion zu erleben. Tja, wenn ich nicht auch ein Grund ihrer Erzürnung wäre, würde ich mich vielleicht auch zurücklehnen, und dieses Spektakel genießen.

„Was?“, rief Sirius und blickte erschrocken zu der neu ernannten Schulsprecherin. „Was - fällt - dir - ein!“ Mit jedem Wort kam sie einen Schritt näher auf ihn zu. „Was fällt mir ein?“, fragte Sirius und versuchte sich hinter meiner Mom zu verstecken, die nur grinsend stehen blieb, wohlwissend, dass Sirius endlich die Leviten gelesen wurden und er sie ohnehin um zwei Köpfe überragte, und hinter ihr sich zu verstecken unmöglich war.

„Was ich meine?! Du fragst mich was ich meine? Wie kannst du nur du widerwärtiges Stück Zauberer!“ Ja, jetzt wurde es interessant. Noch eine bis zwei sinnlose Gegenfragen, und es würde schmutzige Muggelschimpfwörter fallen. Ja, ich kannte das schon aus Erfahrung, ich gab es zu.

„Woher weißt du...?“ Fehler, Sirius, böser Fehler. Mom schüttelte den Kopf, Peter und Remus grinsten, wobei sie es wenigstens noch versuchten zu verstecken. Wie gesagt, versuchten.

„Ich habe gerade mein Todesurteil unterschrieben, oder?“, flüsterte Sirius meine Mutter kleinlaut zu, und brachte sie zum Lachen. Schön, dass sie auch Sirius Tod noch lustig fand. Offensichtlich dachte sie, wir würden übertreiben wenn wir von Lilys Blutdurst sprachen. Mutter, du seiest hiermit eines besseren belehrt.

„Könnt ihr bitte eure Schlammschlacht einstellen?“, bat Remus. Da hatte wohl jemand genug von Streitereien mit Lily. Auch wenn es dieses mal nicht mich betraf. Yeah me.

„Sirius, du wusstest von Anfang an, dass sie es irgendwie erfahren würde.“ Der Angesprochene schien nachzudenken. Mom stimmte ihm zu: „Du hast Recht, wie immer.“ Danke, danke. Ich fühlte mich gerade wirklich geliebt. Aber Sirius dürfte es genauso ergehen. Und der würde zusätzlich noch von einer wütenden Schulsprecherin angefunkelt.

„Also, verrätst du mir wer auf deine Wetten einsteigt?“, wollte Lily an den Grund für ihr Ärgernis gewandt wissen. Mittlerweile hatte sie sich mit der Tatsache abgefunden. Sie war zwar schnell auf 180, kam dafür aber dementsprechend schnell wieder herunter. Sirius schüttelte jedoch nur den Kopf. „Tut mir Leid. Geschäftsgeheimnis. Aber du würdest dich wundern wer mitwettet.“ Lily schien enttäuscht und sah von Remus, zu mir, von mir zu Peter und von Peter zu meiner Mutter.

„Sieh nicht mich an, Kind, ich habe nichts damit zu tun, dass Sirius eine zu große Klappe hat, James nicht weiß, wann er sie halten soll, Peter nichts dagegen unternimmt und Remus nicht auf beide aufpassen kann.“ Das aus dem Mund meiner Mutter. Danke dir. (Aber es war erschreckend wie recht sie hatte.)

„Ihr solltet langsam einsteigen, außer ihr wollt euer letztes Jahr verpassen. Marauder, passt aufeinander auf. Sirius, sorg dafür, dass James uns schreibt, Peter halte die besten Streiche auf Fotos fest, Jonathan und ich wollen nicht ausgeschlossen werden, und Remus, lass die beiden Rabauken nicht immer abschreiben.“

Dieses Mal konnten Sirius noch ich den Drang zu salutieren unterdrücken, und kurz bevor wir nach einer letzten kurzen Umarmung außer Hörweite waren, rief Mom noch: „Lily, wenn er dir Ärger macht, schnappt dir Nebo und schreib mir!“

Sie fiel mir in den Rücken. Sie fiel mir so in den Rücken.

„Danke Mrs. Potter, das werde ich vielleicht tun!“

Sie fielen mir alle so in den Rücken. Diese Verräter

Kapitel 15 Ende

So, lang hat's gedauert, aber es ist endlich fertig. Kapitel 15. Ich hoffe ihr habt noch nicht ganz den Faden verloren.
Dann noch zwei kleine Bemerkungen am Rande: Ich habe mit dem Oneshot 'Sieh mir in die Augen' am FF-Wettbewerb auf harrypotter-xperts.de teilgenommen und den 2. Rang erreicht. Vielleicht spricht es euch ja, ich hätte da noch mehrer Ideen zu Fortsetzungen.
Numero Duo: Ich schreibe an einer AU- Story in der Harrys Eltern überleben, hätte vielleicht jemand Interesse, das erste Kapitel einmal Probe zu lesen? Damit ich weiß, ob es überhaupt was taugt?
Lg Nirvanya

@sisa: Ich glaube du irrst dich nicht. Und wer würde nicht weich werden, wenn James eine Eule wie Nebo als Vorhut schickt? Außerdem muss es ja irgendwann noch zu einem Kuss zwischen den beiden kommen. Danke für dein Review, lg Nirvanya

@Tatze Sirius Black: Kanns sein, dass du schon mal irgendetwas von mir reviewt hast? Auch egal. Ich freue mich jedenfalls über neue Leser. Ich weiß, dass es massenhaft Lily/James FFs gibt. Anfangs war diese Story ja auch ganz normal geplant, und hatte den 0-8-15 Inhalt, aber nach dem ich den ersten Absatz geschrieben hatte, wusste ich, dass ich das so wie es vorgesehen war nicht schreiben konnte. Von da an hat das seinen Lauf genommen. Freut mich, dass dir James sympathisch ist. Dieser Chaot. Danke für dein Review, lg Nirvanya
Nachtrag: hoffentlich liest du trotz der längeren Pause weiter. Ich bemühe mich, wieder regelmäßig zu schreiben. (Und ich kenne das, ich sitze auch immer zu lange am PC)

@Belly: Ich trage gern zur Aufbesserung des Allgemeinwissens meiner Leser bei ; ). Ich mag Physik ja eigentlich. Aber genauer sollten wir uns da noch einmal in einem halben Jahr unterhalten. Zwar ist jetzt James’ Warterei vorbei, aber für euch hat es gerade erst begonnen. Eigentlich hatte ich nicht geplant, so lange nicht zu schreiben, aber mein Leben ist leider dazwischengekommen. Und du hast diesen Satz ganz richtig interpretiert. Keine Ahnung was mich geritten hat, diesen Satz zu schreiben. Ausnahmen bestätigen wie immer die Regeln.
Danke für dein Review, lg Nirvanya
P.S. Selbst Lily muss manchmal ehrlich zu sich selbst sein ; )

@Phönixfeder: Klosterschulgebäude ist eigentlich ganz witzig. Steht unter Denkmalschutz und so, was uns verbietet die Schule auszubauen, deswegen haben wir 4 Wanderklassen.

Tja, James kann einfach nicht anders als Lily zu reizen. Liegt in seiner Natur, würde ich sagen. Schnell habe ich nicht weitergeschrieben, aber ich gelobe Besserung. Zumindest peile ich an, zumindest alle 3 Wochen upzudaten. Immerhin will ich die Story vor Juli eigentlich abgeschlossen haben. Danke fürs treue Kommi schreiben, lg Nirvanya

@LasVegas: Tja, wer weiß in welche Schlamassel James sich mit seiner Klappe noch bringt? Oder erobert er gar damit Lilys Herz? Um das zu erfahren, müssen sie auch nächstes Mal wieder einschalten, wenn es heißt, wann kommt endlich der Kuss.
(Tut mir leid, aber das musste einfach sein, Danke für dein Review!)
*~G!nny95~*: Hey, ein Neuzugang. Freut mich, dass du dich noch bei uns eingefunden hast. Laut Erfahrungsberichten gewöhnt man sich irgendwann an den Schreibstil. Hoffentlich lesen wir uns nächstes Mal wieder, danke für dein Review, lg Nirvanya


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Jo Rowling verlangte nicht von mir, den Roman buchstabengetreu umzusetzen, sondern eher dem Geist der Bücher gerecht zu werden.
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