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Fanfiction

Eulenpost - 13. Hund, Fenster, Pfanne ODER Schokokokosgeschmack

von Nirvanya

Kapitel 13
Hund,Fenster, Pfanne ODER Schokokokosgeschmack

Wie ich die Zeit bis Sonntag verbrachte? Ehrlich gesagt, ich hatte keine Ahnung mehr. Rein intuitiv würde ich sagen, dass ich Sirius in den Wahnsinn trieb. Und Mum und Dad. Die meine Nervosität als Vorfreude auf mein letztes Jahr in Hogwarts fehlinterpretierten.

Wahlweise waren da auch noch Remus und Peter, die mich auch nicht wirklich davon ablenken konnten, dass ich erst am 30. August wieder mit Lily Evans in Kontakt treten durfte.

Habe ich meine Abneigung gegenüber Emma, Raffaela und Amanda schon genug breitgetreten? Ja?

Schade.

Ich könnte noch Stunden so weitermachen. Ehrlich. (Aber bitte erinnert mich nicht an diese Drei. Ich kann nämlich nicht dafür garantieren, dass meine Zeterei über sie jugendfrei bleibt. Außerdem will ich euch nicht langweilen. Zumindest nicht mit den Drei. Habe ich schon erwähnt wie schrecklich sie eigentlich sind? Schon gut, schon gut, ich höre schon auf. Hmpf.)

Aber zurück zum eigentlichen Thema. Wie ich die LELZ überlebt habe. (Nur für die, die nicht drauf gekommen sind, obwohl es natürlich logisch ist: LELZ = Lily Evans lose Zeit. Also ehrlich? Wer würde das nicht sofort verstehen? (Außer Peter, das gebe ich zu, er tut sich mit meinen Abkürzungen etwas schwer.))

Nun, ich könnte jetzt natürlich auf die Langweiligkeit jedes einzelnen Tages in all seinen ermüdenden unnötigen Einzelheiten eingehen(wie zum Beispiel das Zähneputzen am 25. August, die Schlagzeilen der Abendaufgabe des Tagespropheten am 26., Nebos Fasterstickungsanfall am 27. Ok, zugegeben, letzteres war doch eigentlich spektakulär, aber ehrlich, wer interessiert sich schon für meine Eule? Abgesehen von Lily und Sirius, natürlich.)

Aber ich lasse das lieber weg. Nicht dass ich später noch jemanden ins Bett tragen muss. Natürlich wäre das kein Problem, wenn die Person Lily Evans heißen würde. Ihr wisst auf was ich gerade hinauswill? Gut. Also, überspringen wir einfach diesen Teil. Wir treffen uns dann am 30. wieder.

Oder auch früher.

Sirius, musstest du mich aus meiner Lethargie reißen?

„Prongs, heute ist der 29. August.“ Soweit konnte ich ihm noch folgen. Aber was wollte er mir damit eigentlich sagen? Außer, dass er endlich in der Lage dazu war, den Kalender zu lesen? Vielleicht wusste er auch noch, welcher Wochentag heute war? Das Jahrhundertereignis.

Ja, schon in Ordnung. Ich werde meine zynischen Äußerungen hinunterschlucken. Obwohl ich nicht weiß, ob mein Magen dazu groß genug ist. Vielleicht werde ich auch daran zu Grunde gehen. Ohne Lily vorher noch einmal zu sehen. Was für eine Schande. Ehrlich.

„Prongs! Hör auf an Evans zu denken?“

Woher-?

„Du hast schon wieder diesen ich-kann-ihr-erst-morgen-wieder-schreiben-Blick. Ehrlich. Reiß dich doch bitte nur einmal zusammen?“ Gut, wenn er wollte tauschte ich eben meinen ich-kann-ihr-erst-morgen-wieder-schreiben gegen den Sirius-lass-mich-doch-in-Ruhe-vor-mich-hin-schmollen-Blick. Schien ihn aber wie üblich nicht zu beeindrucken. Schande.

Ich sollte mir dringend neue Freunde suchen. Die alten kannten mich einfach schon zu gut. Würden mich die Teuflischen aufnehmen? Ok, unwahrscheinlich, ich gebe es zu. Außerdem glaube ich nicht, dass ich die alten loswerden würde. Sirius würde das sicher nicht zulassen. Obwohl das alles nur auf einen Versuch ankam.

Schon gut, schon gut. Ich hätte so und so nicht die Ausdauer dazu. Schließlich hieß meine Freunde loswerden zwangsläufig auch mein Leben komplett umkrempeln. Vielleicht sollte ich nach Durmstrang wechseln? Statt Lily?

„Steh auf!“ Nein! Keine Lust. Definitiv nicht. Nein. Mein Bett war kuschelig. Und warm. Und es ließ sich so gut in ihm schlafen. (Womit ich die letzten Tage größtenteils verbracht hatte, aber das brauchte ich wohl nicht erwähnen, oder?)

Hört gut zu, meine Damen und Herren(ok, besonders die Herren, die Damen würde das vielleicht erfreuen), denn deshalb sollte man sich nie weigern einem Befehl von Sirius ?Padfoot' Black folge zu leisten.

Er hüpfte grazil wie der riesige Hund der er in seinem vollmondnächtlichen Leben war zu mir in mein Bett. Und ich hoffte wirklich, das blieb unter uns. Ansonsten würde uns ganz Hogwarts auslachen. Zumindest fast. Dumbledore würde sicher nur grinsen. (Um danach hinter vorgehaltener Hand zu lachen.)

Völlig umsonst zu erwähnen, dass er mich dezent etwas beiseite schob, um Platz zu haben. War das jetzt mein Bett, oder war das jetzt mein Bett?

„Hier ist kein Platz für verflohte Viecher!“ Völlig unbeeindruckt antwortete mein animalischer Freund: „Was machst du dann noch hier?“

Hallo?

„Seit wann haben Hirsche Flöhe?“ Ich gebe es ja zu, einen Zeck hier und da. Mal eine Schramme oder einen Zweig in den Haaren, aber Flöhe? Ehrlich. „Und sollte es doch in all den Jahren einmal vorgekommen sein, kannst du nur unschwer erraten, woher der kam.“

Er streckte die Hände über den Kopf und atmete zufrieden aus. So schnell würde der wohl nicht mehr aufstehen. Ich sprach hier aus Erfahrung. Leider. „Von Peter?“

Ja, genau. Wirklich. „Du hältst dich wirklich für perfekt?“ Ja, ich wusste das dem nicht so war. Ich wusste auch, dass seine Arroganz Tarnung war, genauso wie so ziemlich alles andere an seinem Benehmen auch. Aber das hielt mich nicht davon ab in zu necken. (Irgendjemand musste diesen undankbaren Job schließlich übernehmen.)

Ehrlich gesagt dachte ich nicht gerne an unsere zwischenzeitliche Verflohung in der sechsten Klasse zurück. Damals hatte wir wirklich ein kleines pelziges Problem. Ahem. Ich gebe zu, ich habe keine Ahnung ob Flöhe bepelzt waren, aber das ist nur ein kleines unwichtiges Detail am Rande.

„Prongs wir haben hier Wichtigeres vor, als über unsere verflohten Angelegenheiten zu diskutieren!“ Sehe ich genauso. Nämlich hier in meinem Bett liegen beleiben. Däumchen drehen und darauf warten, dass die Zeit verging.

„Heute ist großer Muffin back Tag!“ Hier unterschieden sich unsere Vorstellungen des heutigen Tages dann dezent. Ich war mir sicher Sirius' Augen leuchteten stärker als… als… dieses Muggelzeug mit dem sie Strom erzeugten. (Nörgler könnten auch sagen, dass ich auch hätte sagen können wie die Sterne am Nachthimmel, aber findet ihr nicht das hört sich nun ja, na ja n?)

Muffin back Tag. Nichts war schlimmer. Nichts. Und wenn ich sage nichts, dann meine ich auch nichts, wie ich mittlerweile des Öfteren schon - lautstark - betont habe.

„Komm schon James.“ Lass mich schon Sirius! Das Schlimmste daran: er freute sich jedes Mal wie ein kleines Kind. Schauselig grauselig. Jedenfalls, um diesen schicksalsumwobenen Tag näher zu beschreiben: Chaos(in der Kürze liegt die Würze)! Wie konnte ich ihn nur so gut verdrängen!

Diesen einen Tag stellte uns meine herzallerliebste Mutter ihre Küche freiwillig zur Verfügung. Ja, ich weiß, wie leichtsinnig konnte man eigentlich sein, aber sie hatte es so ausgedrückt: damit hatte sie eine Erinnerung an Sirius, mich und die restlichen Marauder, während wir in Hogwarts unsere Köpfe zum Rauchen brachten(wie sei dahingestellt).

Und wie es zu dieser Erinnerung kam? Nun ja. Eingeführt wurde dieser Tag in den Sommerferien vor unserem dritten Jahr. Damals war es ein blauer Fleck über dem Schrank über der Spule. Im Jahr darauf haben wir den Vorhang in Brand gesetzt. Danach haben wir den Wasserhahn demoliert(natürlich nebenbei eine Flutkatastrophe verantwortet) und letztes Jahr ging das Fenster spektakulär zu Bruch. Ich sage nur: Hund, Pfanne, Fenster. (Mehr durfte ich auf Grund meines Verschwiegenheitsgelübdes nicht der Öffentlichkeit preisgeben.)

„Fangen wir an?“ Ade du Ruhe in meinen Gedanken. Ade heile Küche. Willkommen zum fünften Marauder Muffin back Tag.

Remus und Peter lugten gerade in mein Zimmer. Es konnte offensichtlich losgehen.



Keine Stunde später hatten wir zwar schon zwei Eier und ich weiß nicht wie viel Mehl verbraucht, aber dem Ziel, nämlich den genießbaren Muffins waren wir damit nicht näher gekommen.

„Moony heißt das hier 3 oder acht Eier?“ Padfoot alias Sirius alias Master of the Muffins hatte eigentlich keinen Überblick über das, was er hier tat. Ich meine, eigentlich hatte das keiner, aber darum ging es nicht. Nein. Mittlerweile hielt ich mich aus der Rezeptdiskussion heraus. Der Gesundheit wegen. Nicht, dass ich noch wegen überhöhtem Blutdruck sterben werde. Ok, mit Sirius als Freund lag das zwar irgendwie nahe, aber wir wollen nicht gemeiner sein als nötig.

Jedenfalls war es jedes Mal wieder das Gleiche. Keiner von uns wusste, was genau in den von Zauberstab gerührten Teig gehörte, was dazu führte, dass wir uns wieder vornahmen, die hogwarts'schen Hauselfen um Rat zu fragen, wir aber wieder vergaßen, und schlussendlich würde es nächstes Jahr wieder so sein. Aber was solls. Bis jetzt hatten wir (durch Mums Unterstützung) immer etwas genießbares fabriziert.

Peter und ich hatten mittlerweile den Herren der Muffinschöpfung den Vortritt überlassen(soll heißen: Sirius und Remus(Remus als Gegenpol zu Sirius' Einstellung: Ach, wir schmeißen einfach noch ein paar von Filibusters Feuerwerk rein)) und übten uns in Geduld. Oder auch nicht. Ich gebe zu, wir spielten explodierendes Schnipp-Schnapp. Ehrlich, was sollten wir auch anderes machen? Remus und Sirius würden es auch ohne unsere Hilfe schaffen die Küche zu Kleinholz zu verarbeiten. Keine Zweifel.

Letztendlich machten wir den Teig für unsere Marauderspezialmuffins, die wir jedes Mal wieder eigentlich für diverse Streiche unter der Schulzeit wieder backen wollten, die aber immer wieder dem Heißhunger einer unserer Mitglieder zum Opfer fielen, obwohl doch die Küche eigentlich gar nicht so weit weg war, wenn man die drei Geheimgänge kannte, die wahrscheinlich wirklich nur die Marauder alle kannten - worauf wollte ich eigentlich hinaus?

Der Teig, genau, der Teig. Nun. Letztendlich(nein, ich werde mich nicht wieder in irgendeinen sinnlosen Satz verstricken, bei dem ich schon am Anfang weiß, dass ich hinterher nicht mehr rauskomme, ohne dass er(der Satz) ziemlich dumm wirkt) fabrizierten wir unseren Teig rein intuitiv. Also, so lange Mehl und Eier mit Milch mischen, bis es dir richtige Konsistenz hatte, und danach Zucker dazu, bis er richtig schmeckte(was dazu führte, das wir noch mehr Mehl und Milch und Eier brauchten, weil wir zu viel davon aßen - immerhin musste jeder kosten) und danach brauchten wir noch etwas Vanille- und Backpulver - et voila. Die buntgefärbten(nämlich rot(Schokokokosgeschmack), blau(Apfelzimtgeschmack), grün(Kirschgeschmack), gelb(ich weiß, unspektakuläre Farbe, aber was sollten wir denn noch machen, Pistaziengeschmack) und schlussendlich noch meine Favoriten: weiß(Bananengeschmack).

Und der Maraudermuffinbacktag war wieder einmal Geschichte. Zumindest fast. „Jetzt haben wir nur noch eines vor uns“, sagte Remus, und machte dabei ein nicht allzu glückliches Gesicht(wie sollte er sich auch freuen?).

Unsere Stimmung spiegelte sich in Peters Gesicht wieder, als er mit düsterer Stimme verkündete: „Schadensbericht.“

Ich meine, ich hätte nicht mitbekommen, dass etwas Größeres zu Bruch gegangen war, oder Ähnliches, aber vielleicht hatte ich einfach meine Ohren auf Durchzug geschaltet? Sagte man doch bei den Muggel so, oder? Ich war mir da nicht mehr so sicher, außerdem hatte ich gerade Wichtigeres vor.

Aber eigentlich wollte Mum es doch gar nicht anders haben, oder? Ich meine, wie leichtsinnig - auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole - konnte ein Mensch sein?

Sehr, wenn ich mir die Arbeitsplatte ansah. „Ich glaube fast mein Hitzezauber war etwas zu stark.“ Wenn bei Sirius ?etwas' gleichbedeutend mit ?sehr' war, konnte ich fast meine Unterschrift drunter setzten.

„Ich war dafür, dass Remus sie erhitzt!“, verteidigte sich Peter von seiner sicheren Warte auf dem Küchenstuhl mit einem grünen Muffin in der Hand sofort. Aber eigentlich hätten wir es alle besser wissen sollen, als das wir Sirius freie Hand ließen. Selbst Schuld, kein Mitleid, danke auch!

„Glaubst du deiner Mum fällt es auf, wenn ein schwarzer Muffinblechabdruck auf ihrer Arbeitsfläche prangt?“ Nein, Moony, warum auch. Ehrlich. Warum auch.

Kapitel 13 Ende

Also, wie man merkt bin ich gegen die deutsche Übersetzung von Exploding Snap. Das hat nämlich absolut gar nichts mit Snape zu tun. Deshalb Schnipp Schnapp. Außerdem merkt man, dass mich die Schule wieder fest im Griff hat, denn auch wenn ich genug Zeit zum Schreiben habe, bin ich echt nicht motiviert genug. Aber das wird sich hoffentlich bald wieder legen. Liebe Grüße, Nirvanya


@sisa; Nun, wie gehts dir, du hattest ja schließlich genug Zeit deine Knoten zu entwirren? Ich finde dieses Kapitel ja zumindest zum Schluss hin nicht mehr so Jameschaotisch. Danke für dein Review, lg Nirvanya

@Butterflygirl93: Ich hoffe doch du hast dich nicht wegen James, bzw. mir ernsthaft verletzt? Nicht, dass ich noch Schmerzensgeld zahlen müsste. ^^ Danke für dein Review, lg Nirvanya

@Belly: Ich glaube nicht, dass James jemals klar denken konnte. ^^ Aber ich will ja nicht gemeiner sein, als sonst auch. Deswegen enthalte ich mich jetzt der Stimme. Und: Ein James Potter und Freizeit? Der Weltuntergang steht uns bevor(nicht nur wegen der schwarzen Löcher wegen CERN*Ü* )Danke für dein Review, lg Nirvanya

@LasVegas: Ach wie gemein. Ok, ich war in der 8.(?) in Worthing, also an der Südküste Englands zwecks Schüleraustausch. ^^ War auch ganz nett. Hach, ich werde ganz rührselig wenn ich daran zurück denke.
Lass doch James den Erfolg, dass er wusste was Lily damit meinte. (Aber vielleicht meinte sie auch etwas ganz anderes? wir werden es wahrscheinlich nie erfahren). Danke für dein Review, lg Nirvanya

@*Phönixfeder*: Ich gehe in ein Bundesrealgymnasium mit Latein ab der 5., autonomer Stundentafel, sowie vertiefenden Naturwissenschaften in Physik, Biologie und Chemie, wenn dir das jetzt weiterhilft. ^^
Und warum sollte ich dir auch böse sein?
Danke für dein Review, lg Nirvanya


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Hoch motivierte Angestellte vergessen morgens aus der S-Bahn auszusteigen, weil sie unbedingt das Kapitel zu Ende lesen müssen. Seit die Potter-Bücher auch in den Chef-Etagen aufgetaucht sind, häufen sich im Management die plötzlichen Krankmeldungen.
Meike Bruhns, Berliner Zeitung