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Fanfiction

Eulenpost - 11. James Potter entdeckt die Welt ODER Honigüberzogene Haferkekse

von Nirvanya

Kapitel 11
James Potter entdeckt die Welt ODER Honigüberzogene Haferkekse

„Wie geht es deiner Tante, Peter?“ Der arme Kerl hatte beinahe die ganzen Sommerferien bei ihr verbracht und ihr geholfen. Was sie aber eigentlich hatte, wusste keiner der übrigen Marauder. Wahrscheinlich nicht einmal Peter selbst. Aber so war er nun mal. Ziemlich schweigsam, leicht nervös, wenn man ihn ansprach und etwas tollpatschig. Bei den alten Zauberern, es hat uns Jahre gekostet, um ihn dazu zu bringen, normal mit uns zu reden.

Ich meine, ja, verständlich, dass es nicht so leicht ist, sich neben Sirius und mir zu behaupten, Remus schaffte das, weil er einen völlig anderen - vernünftigeren - Aspekt einbrachte. Und wir quasi öfter auf ihn hören mussten, um nicht von einer Strafarbeit in die nächste zu torkeln. Ok, ganz gelang es uns nicht, aber man sollte doch eigentlich meinen, dass wir mittlerweile alt und vernünftig genug waren, um uns aus Schwierigkeiten rauszuhalten. Oder so. Egal.

„Ihr geht es besser. Denken wir!“ Denken wir? Was sollte dass denn heißen? „Sie redet nicht besonders viel.“ Das liegt wohl in der Familie. „Aber die letzten Tage ist sie ohne unsere Hilfe ausgekommen.“ Gut. Auch wenn wir mittlerweile unsere Planungsvorbereitungen abgeschlossen hatten. Aber ich war ja kein Unmensch und wünschte jemandem etwas Böses. Ok, ich gebe es zu, bei Schniefelus würde ich nicht nein sagen, aber sonst?

So gingen wir beide schweigsam weiter durch Hogsmeade, und waren - meiner Meinung nach - beide froh, zwar Gesellschaft zu haben, aber irgendwie auch Ruhe.

Hogsmeade. In weniger als zwei Wochen würden wir wieder zurück sein. Das letzte Jahr. Eigentlich schade. Irgendwie würde ich noch Jahre hier zur Schule gehen wollen. Andererseits freute ich mich auch darauf endlich auf richtige Welt losgelassen zu werden. James ?Prongs' Potter entdeckt die Welt. Nehmt euch in Acht!

Bei der heulenden Hütte kamen wir zum Stehen. Ich gab es nur ungern zu - immerhin war es für Remus alles andere als angenehm - aber die Vollmondnächte waren Monat für Monat wieder etwas Besonderes. Immerhin zeichnete es die Freundschaft der Marauder aus. Irgendwie. Es schweißte uns -wenn auch manche meinten, das sei nicht möglich - noch näher zusammen. Tja, wir waren alle vier schon unser ganzes Leben damit beschäftigt, andere eines Besseren zu belehren.

Remus, dass Werwölfe nicht zwingend blutdürstige Bestien waren.

Sirius, dass selbst eine der schwarzmagischsten Familien der letzten Jahrhunderte einen konträren Nachfolger hervorbringen konnte.

Peter, dass er nicht quasi von Haus aus leicht unterbelichtet war, sondern das typische Beispiel eines unterschätzten Jungen war, der, würden seine Eltern sein Selbstbewusstsein nicht gekonnt zu Nichte machen ein durchaus guter Zauberer sein würde.

Und schlussendlich ich. Der ein Leben lang bemüht war, die Leute davon zu überzeugen, dass ein Reinblüter nicht zwangsläufig nur Reinblüter als Freunde haben musste. (Wenn man zudem bedachte, dass ich seit meiner Hogwartszeit in eine muggelgeborene Hexe verliebt war.)

Letztendlich spielte jeder seine Rolle auf eine ganz eigene Art.

Das Klicken einer Kamera riss mich aus meinen Gedanken. Peter war wieder in seinem Element. Fotographie. Das war wieder eines dieser Beispiele: Niemand würde ihn für sonderlich kreativ halten, aber er war ein überdurchschnittlich begabter Fotograf, der schon so manchen unserer Streiche gekonnt auf Bildern festgehalten hatte. Und übrigens auch für die Marauderweihnachtskarten zuständig war. Ahem. Nun gut.

„Hast du nicht langsam genug Bilder von der heulenden Hütte, Peter?“ Zumindest für meinen Geschmack waren es genug.

Er grinste, irgendwie verlegen: „Ja, aber die Sonneneinstrahlung heute ist ganz besonders!“ Und er knipste weiter. So etwas wäre mir natürlich nie aufgefallen. Nun, wenn Lilys Haare dadurch noch schöner glänzen würden, der es ein Quidditchmatch wäre, dann fiel mir der Stand der Sonne auf, aber sonst schien es so, als würde ich reichlich blind durch die Welt gehen. Natürlich nur, was den Sonneneinstrahlungswinkel betraf. Sonst wäre mir Lily Evans wahrscheinlich nie aufgefallen. Ok, das ist so unwahrscheinlich wie ein Sieg der Quidditchmannschaft aus Paraguay bei der nächsten WM, aber man bekommt einen Eindruck, oder?

Merlin sei Dank war ich heute morgen voller Elan - hust - bei Peter hineingeschneit und nicht bei Remus. Denn der hätte mein in Gedanken verloren sein bemerkt, beziehungsweise ich hätte näher darauf eingehen müssen. Bei Peter war dass anders.

Er wusste, wann ich es vorzog, meinen Gedanken nachzuhängen, anstatt irgendetwas zu erläutern, und dann heruminterpretieren zu lassen. Was so gut wie immer der Fall war, aber hey, wer nahm denn Rücksicht auf mich? Genau. Niemand. Außer Peter. Meistens jedenfalls. (Und nein, ich sage jetzt nicht, ob das auf Peter oder auf die Rücksichtslosigkeit bezogen war. Echt nicht. Wo kämen wir denn da noch hin?)

Der aufkommende beinahe Herbstwind ließ mich leicht frösteln. Ich meine, hier im Norden - nahm ich zumindest an - war es immer etwas kühler, und auch wenn die Sonneneinstrahlung heute besonders war, hieß das nicht gleichzeitig, dass es warm war.

Peter nickte nur und verstaute seine Kamera in der dazu gehörenden Tasche. Was das anging war er so penibel, dass er sie nicht einmal Remus anvertraute. Ich meine, bei Sirius und mir gab es da immer diese Ungewissheitsvariable, aber bei Remus? Dem Vertrauensschüler? Ok, ich war jetzt Schulsprecher, aber wie gesagt, das dürfte Dumbledore wohl im Traum erschienen sein. Oder so. Anders konnte ich mir das nicht erklären. Und ich wollte es auch gar nicht. Nur nicht zu viel nachdenken darüber. Immerhin überanstrengte ich mein Hirn zur Zeit so und so mit zu vielen Eindrücken auf einmal.

Alleine Lily Evans nahm schon 73, 92 % der Kapazität in Anspruch, und mit den verbleibenden - ähm, rechen - 26,08% kam ich wahrlich nicht mehr wirklich weit.

Nun gut. Zumindest überbrückte ich mit meinen mal mehr, mal weniger wirren Gedankengängen gekonnt den schweigend (außer meiner Gedanken) zurückgelegten Weg zu Rosmerta. (Offensichtlich wurden auch Peters Denkkapazitäten vollständig ausgelastet. Was ihn wohl so beschäftigte?)

Jedenfalls öffnete ich schwungvoll die Tür, darauf gefasst Madame Rosmertas Wangenkniffe(ich weiß wirklich nicht wieso sie das tat) über mich ergehen zu lassen, als ich sie sah.

Lily.

Lily Evans.

Die Gedanken überschlugen sich in meinem Kopf. Sollten wir uns zu ihr und Mary(die war auch da, aber nicht so relevant für mich) setzen? Wenn ja, wusste Mary von uns? Die minimalistisch kleine Annäherung über Nebo, meine ich? Zu viele Unbekannte, die die übrigen 23 Komma was weiß ich Prozent in meinem Kopf nicht ohne den von Lily beanspruchten Teil lösen konnten. Merlin hilf mir! Oder Peter. Rosmerta. Irgendjemand!

Zu spät. Sie hatten uns bereits gesehen. Ähem. Shitty-shitty-scheiße. Um es mit Mums Worten auszudrücken. Irgendwie würde es blöd wirken, wenn wir uns jetzt nicht zu ihnen setzen würden. Immerhin hatte ich sonst nie eine Chance ungenützt vorüberziehen lassen, um Lily nahe zu sein. Wie würde es dann aussehen, wenn ich jetzt damit anfing?

Genau, noch dümmer als am Eingang stehen zu bleiben und stundenlange Diskussionen mit sich selbst zu führen. Blieb nur eines übrig. Flucht nach vorne.

„Hallo Mary. Lily.“

Urgs. Erster Fehler. Seit wann nannte ich sie denn bitteschön Lily? Aber mein Fauxpas blieb unbemerkt. Hoffentlich. (Mal ehrlich, wenn Sirius mit von der Partie wäre, wäre das schon längst aufgedeckt worden.)

„James. Peter. Was macht ihr denn hier?“ Außer ich mich lächerlich? Ahem. Perdona me.

Aber Mary machte es mir einfach, wenn sie uns auch beim Vornamen nannte. Und mehr als eine als Grüßung gedeutet werden könnende Handgeste von Lily hatten wir nicht bekommen. Ich tippte da eindeutig auf Schockzustand.

„Die selbe Frage könnten wir euch auch stellen, Mary.“ Irgendwie hörte sich das an, als hätten wir alle etwas verbrochen. Hatten wir das, ohne dass ich etwas davon gemerkt hatte? Bei einem (oder in diesem Fall 2) Marauder konnte man das nie so genau sagen. „Hogsmeade ist normalerweise nicht das übliche Einkaufsgebiet für Hogwartsschüler.“ Danke, Peter. Du hast mich gerettet. Denn durch seinen Kommentar wirkten wir wie ein eingespieltes Team und es nahm meiner Aussage die Bissigkeit.

Mit Genugtuung - ok, nicht ganz, aber doch, schon - bemerkte ich (natürlich nur aus dem Augenwinkel heraus), dass Lily sich noch immer nicht gefangen hatte.

War ihr meine Anwesenheit so unangenehm? Normalerweise hüpfte sie in meiner Gegenwart geradezu grazil von Schimpftirade zu Schimpftirade. Auch wenn ich doch hoffte, dass sich das durch unsere kleine Briefkonversation ändern würde. Oder war es wegen Peter?

Ok, jetzt hatte ich komplett den Anschluss an die Unterhaltung verloren, die Peter - wagemutiger Weise - alleine mit Mary bestritt. Jetzt wusste ich - ich meine, ich vermutete - was in Lily vorging. Natürlich konnte ich es nicht mit Sicherheit sagen. Aber ich glaube, das konnte sie im Moment selbst nicht so ganz.

„Wir müssen später noch zu Zonkos. Deswegen sind wir eigentlich hier. Weil es in der Winkelgasse keine Scherzartikelläden gibt.“ Genau. Ein Scherzartikelladen in der Winkelgasse war die Marktlücke schlechthin. Das wäre der Job für die Marauder. Vielleicht sollte ich Remus dazu anstiften, ein Konzept zu entwickeln. Wäre auf jeden Fall einen Versuch wert.

Lilys wissender Blick sagte mir, dass sie genau wusste, dass wir nun, da wir mit den Planungen fertig waren, begannen unsere Liste abzuarbeiten. Mist. Ich hätte ihr nicht so viel erzählen sollen. Über was sollten wir bei unseren zukünftigen Dates - falls es jemals, jemals dazu kommen sollte - noch reden. Sie kannte die Mysterien des James Potter. Nun ja. Irgendetwas würde sich finden lassen. Hoffte ich. Yadda yadda yadda.

Noch mehr uninteressantes Geplänkel zog an mir vorbei wir nichts, ohne dass ich davon Notiz nahm. Ich war zu sehr dazu beschäftigt Lilys meinem Blick ausweichenden Blick auszuweichen. Alleine die Tatsache, dass wir friedlich an einem Tisch miteinander saßen, müsste doch selbst Rosmerta misstrauisch machen! Aber nichts.

Nun. Vielleicht lag das doch nicht so merkwürdig sein unseres Waffenstillstandes auch darin, dass nur Mary hier war und nicht Amanda, Emma und Raffaela. Auch bekannt - zumindest unter Marauder - als die teuflischen Drei. Oder auch Vier, wenn Sirius Lily mitzählte. Denn eigentlich konnten uns nur diese vier nicht ausstehen. Mary fand uns eigentlich sympathisch, doch durch ihre Freundschaft mit den teuflischen Vier - Drei, meine ich… Muss ich mehr sagen?

Einigen Austausch an Gedankengutes(also, nur so eine kleine potterische Randnotiz: für die Richtigkeit der Deklination garantiere ich an dieser Stelle nicht) und eine geschätzte halbe Stunde später verkündete Lily: „Mary, lass uns dann langsam gehen, ja? Ich muss noch Eulenkekse besorgen.“ Ach? Wenn das nicht interessant war.

„Eulenkekse? Lily, du hast keine Eule“, lachte Mary. Nettes Mädchen, so am Rande bemerkt. Wenn ihre Freunde uns nicht so hassen würden, hätten wir sicher eine Menge Spaß. Aber zurück zum eigentlichen Thema: Wie redete sich Lily da jetzt raus?

Zuerst lächelte sie verlegen und ich könnte schwören, dass sie etwas(aber wirklich nur ein ganz kleines bisschen) rot wurde, dann meinte sie: „Du kennst doch Joaquin“, eine andere Form für James, vielleicht? Und nein, ich kannte ihn nicht(außer sie meinte damit mich und hatte Mary gesagt, was zwischen uns lief - beziehungsweise flog, und das war ihr Code, damit ich nicht dahinterkam, dass Mary es wusste(und womöglich auch die übrigen teuflischen?))

Achtung, Ihr Gehirn steht kurz vor Ãœberlastung!

Schon gut, schon gut.

„Meinen Brieffreund aus Spanien.“ Ich wohnte definitiv nicht auf der Iberischen Halbinsel, aber das hieß nichts! „Seine Eule sieht mich immer mit diesen bettelnden Augen an.“ Klang stark nach Nebo. „Und ich habe nichts für sie.“ Ihn, aber das war Nebensache.

Und ich war gerade drauf und dran mich noch mehr in Lily zu verlieben. Rührend, wie sie sich um Nebo kümmerte.

Das Problem war nur, dass mein herzallerliebstes Federvieh etwas(starke Untertreibung!) ete pe tete(wobei ich echt nicht wusste, wie man das jetzt schrieb) mit seinen Leckereien war. Er fraß zwar Mäuse, aber er mochte nur genau eine Sorte Eulenkekse. Ich kannte meine Eule. Er wurde leicht bissig, wenn man ihm die falsche Sorte vorsetzte. Das wollte ich Lily nicht zumuten.

„Weißt du“, begann ich langsam, noch nicht wissend, wie ich meinen Satz formulieren sollte, ohne dass ich uns verriet, „ich habe meine Eule zwar schon länger nicht mehr gesehen und hoffe sie kommt bald gesund und munter wieder“, hoffentlich verstand sie den Wink(tat sie, sie formte ein lautloses Sorry), „es gibt ein riesiges Sortiment an Eulenkeksen im Honigtopf. Aber manche Eulen sind ziemlich eigen, was ihre Leckerein angeht. Ich würde dir die mit Honig überzogenen Haferkekse empfehlen.“

Sie lächelte(yeah me) mich kurz an und es schien mir so(natürlich könnte ich es mir auch einbilden, aber ich glaube nicht dass dem so war), als würde sie mir dankbar zunicken. Ohne dass jemand etwas davon merkte.

„James spricht aus Erfahrung“, grinste Peter und hatte dadurch Lilys ungeteilte Aufmerksamkeit(fast, sie warf mir einen flüchtiger als flüchtigeren Blick zu), „seiner Eule sollte man auf keinem Fall mit Käsekeksen zu nahe kommen.“

Stimmt. Das hasste Nebo mitunter am Meisten. „Das hat ihm in seiner Anfangszeit ein paar Narben eingebracht.“

Danke, Peter. Lilys geschockten Gesichtsausdruck würde ich so schnell nicht wieder vergessen.

Kapitel 11 Ende

Irgendwie löscht es mir hier immer wieder die Reviewantworten. Also auf ein Neues(nächstes Mal schreibe ich sie wieder im Word *grummel*)

@*Phönixfeder*: Die Story handelt ein bisschen von einer realen Geschichte. Ich meine, nicht alles, nur ein bisschen. Das witzige daran. Mehr oder weniger. Jedenfalls brauchte ich ein Äquivalent zu SMSn. Deshalb war das wohl nicht so hoch wissenschaftlich. Und in meiner Klasse sind zwar viele viele Fußballer, aber eigentlich sind wir eine durchschnittliche Klasse. Danke für dein Review, lg Nirvanya

@Axel: Du hast ja einen ordentlichen Reviewmarathon gestartet, hier. Du hast Recht, Mad-Eye wurde Moody sicher erst durch sein magisches Auge. Tja, ich Dumpfbacke habe nicht daran gedacht. Aber außer dir anscheinend auch kein anderer Leser. Ich werde das bei Gelegenheit mal ausbessern. Mitsamt den Rechtschreibfehlern. Danke für dein Review, lg Nirvanya

@nora^^: Immer das Selbe zu lesen ist auch langweilig, aber ich freue mich über alles. ^^ ein Krach zwischen den beiden wäre sicher interessant mitanzusehen. Vielleicht passt es mal zur Storyline. Danke für dein Review, lg Nirvanya P.S. James wäre doch nicht so schadenfroh und würde sich darüber freuen!

@Las Vegas: Ja, ich war 7 Tage in Schottland. ^^ 3 in Edinburgh, 4 am Loch Ness. Mehr oder weniger. Habe unter anderem auch das Glennfinnanviadukt gesehen( Das aus dem 2. HP Film *Ü*) aber nur so nebenbei jetzt. ^^ Tja, ich habe auch nicht mehr lange Ferien. 11 Tage. Leider. Aber ich werde das noch mit Schreiben nutzen, damit ihr nicht allzulange warten müsst. Wir werden sehen. Danke für dein Review, lg Nirvanya

@sisa: Ich glaube das kann dir nur Lily beantworten. Oder ich. Aber eher Lily. Ich schreibe eigentlich nur von einem Kapitel zum nächsten. Kennt man diesem vor allem an. ^^ Danke für dein Review, lg Nirvanya

@april12: Ich freue mich natürlich über so viel positive Resonanz! Danke für dein Review, lg Nirvanya

@Rumtreiberin: Tja, mir werden auch immer wieder Sachen vorgeworfen, (unkreativ, reaktiv, eiskalt) aber mittlerweile stehe ich drüber. Ich wei wie ich bin, das reicht. Danke für dein Review, lg Nirvanya


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