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Fanfiction

Eulenpost - 7. Oh alles zu wissen denkender Sirius ODER Selbst ein James Potter irrt sich manchmal

von Nirvanya

Kapitel 7
Oh alles zu wissen denkender Sirius ODER Selbst ein James Potter irrt sich manchmal

„Das wars. Kein P.S. oder so.“ Nebo flatterte zu seiner Wasserschüssel(obwohl man bei einer Flügelspannweite von einem geschätzten Meter kaum mehr von Flattern reden konnte), Sirius setzte sich neben mich auf mein Bett und reichte mir meinen Brief.

Und nein, ich bin nicht ich-bezogen oder so, das täuscht. Fragt… Peter. Fragt Peter.

Tja, jetzt hatte ich mich selbst wieder so abgelenkt, dass es fast so schien, als würde diese klitzewinzigkleine Riesigkeit wie Lilys Brief in der Hand halten zu können mir nichts weiter bedeuten. Tat es aber!

Ich konnte beinahe hören, wie mein Herz doppelt so schnell schlug. Ungefähr. Es könnte auch zwei Komma fünf bis dreimal sein. Nur warf das die Frage auf, ob mein Körper das aushielt. Ich meine, probiert das einmal aus und gebt mir dann Bescheid, in Ordnung?

Nun, was soll ich sagen? Sirius hatte Recht. Kein Zusatz. Nichts. Aber immerhin ein Brief von Lily Evans. Ein Brief von Lily Evans an James Potter. An James Potter. Lasst euch das auf der Zunge zergehen. Das alleine war schon mehr als Gold wert, glaubt mir.

Nur dass sie sich selbst als ein Schlammblut bezeichnet hat, gefiel mir gar nicht. Und wie an meiner Schrift schwer zu verkennen, fiel es mir nicht leicht dieses - Wort auch nur zu schreiben. Lass alleine auszusprechen!

„Wer hätte das gedacht. Lily Evans schreibt dir einen Brief.“ Sirius konnte es also auch noch immer nicht glauben. Danke auch dafür. Wie immer hatte er vollstes Vertrauen in mich.

„Täusche ich mich, oder hast du mir immer zu geredet sie nicht aufzugeben?“ Scheinbar - und wenn ich scheinbar schreibe, meine ich scheinbar - verlegen sah er mich mit seinem typischen Hundeblick, den er sicher als Padfoot bereits vor dem Spiegel geübt hatte an und zuckte mit den Schultern. Keine Antwort war auch eine Antwort. Wahrscheinlich hatte er nur seine Freude daran, mir dabei zuzusehen, wie ich mich immer wieder und wieder und wieder zum Trottel machte.

„Kann ich dir nicht sagen.“ Nett. Ausgesprochen nett. 'Du hast da was im Gesicht.' 'Was?' 'Kann ich dir nicht sagen.' Kam ungefähr auf das selbe hinaus. “Kannst du oder willst du es mir einfach nicht sagen?” Dieses Aas. Und ich glaubte, dass ich die Antwort darauf bereits kannte. „Ich will es dir nicht sagen?“ Er sah mich mit zusammengekniffenen Augen an.

Und, was sollte ich jetzt machen? Luftsprünge? Ja, die wären sicherlich angebracht. Achtung Sarkasmus. „Und warum hast du überhaupt damit angefangen?“ Ja, ich wurde unfair. Aber das wurde ich immer, wenn ich mir nicht mehr weiter zu helfen musste, und Sirius mir irgendetwas nicht sagte. Und ich meine, es ging um Lily!

Ich hörte ihn seufzen. Sirius seufzte nie. Zumindest nicht dann, wenn ich dabei war. Hust. „Prongs“, irgendetwas bedeutendes musste jetzt kommen, „du nervst.“ Hoppla. Ja, dass war mir etwas ganz Neues. Hat mir auch nie jemand vorher gesagt. Vielleicht sollte ich mich aber einfach an einen seufzenden Sirius gewöhnen. Wer weiß, niemand konnte sagen ob es nicht noch zu einer Gewohnheit von ihm wurde. Manchmal, aber wirklich nur manchmal, konnte ich es ihm auch nicht verübeln. Immerhin war nicht nur ich mit ihm, sondern er auch mit mir befreundet. Sicher auch kein leichtes Los. Fragt Moony und Wormtail. Die geben sicher auch gerne Auskunft darüber.

Ich sah es ein. Er würde nicht darüber reden. Nicht wenn er es sich einmal in den Kopf gesetzt hatte, es nicht zu tun., „Du wirst es mir nicht sagen, habe ich Recht?“ Irgendjemand musste auf diese Frage doch einmal ?ja' sagen, oder etwa nicht? Aber Sirius kannte mich zu gut und umschiffte sie gekonnt. (Irgendwann hatten wir nämlich angefangen, nicht mehr auf diese Frage zu antworten, es sei denn es war ein ?nein', dadurch, zumindest meinte Remus dass, würden wir noch überheblicher, als wir es - teilweise - ohnehin schon waren.)

Er lachte laut und schüttelte den Kopf. Danke. Zumindest fügte er noch hinzu: „Wenn du es bis Ende des nächsten Schuljahres nicht weißt, sage ich es dir. Oder du quetscht Remus darüber aus.“ Jaja. Reite nur darauf herum.

„Also, willst du mir unsere Vorgehensweise in Mission: Evans erklären, oder muss ich raten?“ Elegante Themenwechsel waren wirklich nichts, was Sirius beherrschte. Ich zog nur fragend eine Augenbraue nach oben. Etwas, was ich beherrschte. (Jahrelange Freundschaft mit Sirius sollte doch immerhin zu irgendetwas gut sein, oder etwa nicht?)

Danach seufzte ich einmal schwer. „Woher soll ich das wissen? Immerhin haben sich meine Ideen bezüglich Lily“, ja, mittlerweile nannte ich sie auch gegenüber Sirius so, „haben sich nie als brauchbar herausgestellt. Wie du vielleicht irgendwann bemerkt hast.“

Er lächelte mich beinahe mitfühlend an. Aber nur beinahe. Dafür war das hinterlistige in seinem Blick doch zu, wie soll ich es charmant ausdrücken, ähm, allgegenwärtig. Wahrlich nicht unbedingt die passendste Formulierung, aber was solls.

Sirius räusperte sich geräuschvoll. So wie er es immer tat, wenn er sich für genial hielt. Zugegeben, manchmal grenzten seine Einfälle beinahe an Genialität, aber ob das heute auch so war bezweifelte ich. Und eine nicht nur annähernd perfekte Strategie brauchte ich auch, um Lily auch nur ein bisschen für mich zu gewinnen.

„Wobei du sagen musst, dass es schon ein Fortschritt ist, wenn ihr beide euch nicht gegenseitig die Augen auskratzt, wenn ihr euch nur seht.“ Entweder ich denke mittlerweile laut, oder Sirius kennt mich zu gut, oder der werte Herr kann Gedanken lesen. Nur mittlereres(gibt es dieses Wort überhaupt?) hörte sich nicht trollgleich an. Echt jetzt. Manchmal bekam ich wirklich Angst vor - uns. Immerhin ist Sirius nicht wirklich alleine Schuld daran, oder? Ich meine, irgendetwas muss ich in meinem früheren Leben auch verbrochen haben, um einen Freund wie ihn zu verdienen. (Und wer von euch hat das jetzt wieder sofort negativ gewertet? Hände hoch!)

Ich zeigte ihm die Zunge. Nein, ich bin nicht kindisch. Glaubt ihr mir das jetzt oder muss ich es noch ungefähr Siebentausendfünfhundertunddreiundsechzig Mal sagen? Ok, wir versuchend das Ganze einfach später wieder. Immerhin führen meine Selbstgespräche zu - nichts. Ich sehe das so wie es ist. Immer brutal ehrlich. Naja, fast zumindest. Aber - ich schweife wieder ab. (Und nur noch einmal zum Mitschreiben, nein, ich bin nicht kindisch, abgelenkt oder schweife gerne ab. Das sieht nur so aus. Oder hört sich so an. Oder so. Irgendetwas in die Richtung.) Einfach weiter im Text als sei nie etwas passiert.

Also, ich drückte Sirius gegenüber meinen Unmut über seine scheinbar hellseherischen Fähigkeiten aus. (Gut gerettet, was? Ja, ich bin auch stolz auf mich.) „Willst du mich erleuchten, oh alles zu wissen denkender Sirius?“ Wobei ich mir gerade über den grammatikalischen Aufbau dieses Satzes nicht ganz klar war. Aber es verwirrte ihn zumindest. Für einen kurzen Augenblick. Er hatte sich an meine Flausen bereits nach einem Monat gewöhnt. Und viel hatte sich seit damals nicht wirklich geändert.

„Also, ehrlich gesagt“, das fing absolut nicht gut an, „habe ich nicht wirklich einen Plan!“ Danke auch! Offensichtlich hatte ich seinen Genialitätsgesichtsausdruck missinterpretiert. Ja, selbst ein James Potter irrt sich hie und da einmal. Aber eher hie, als da.

„Aber“, vielleicht war es doch noch zu retten? Wer weiß? „sie hat dich in noch keinem ihrer Briefe beleidigt.“ Wirklich? Das konnte ich nicht ganz glauben. Auch wenn ich sie alle - ja alle beide - beinahe auswendig kannte. Aber nur beinahe. „Das heißt“, ich kam mir schon fast so vor wie Sirius, als er Lilys Brief kommentierte, „du musst ihr weiter schreiben.“ Ja, so was in die Richtung hatte ich fast vor. Nur ganz sicher war ich mir noch nicht.

Sirius konnte meine Gedanken wahrscheinlich erahnen(ich werde das jetzt nicht wieder kommentieren, dass hatten wir schon zur Genüge durchgekaut, denke ich zumindest, bei Bedarf von Nachschlag, wendet euch doch per Eule an mich) denn er sah mich so richtig wartest-du-bitte-bis-du-alles-gehört-hast mäßig an.

Ok, ich warte bis ich alles gehört habe. „Und?“

„Naja, sie wird sicher merken, dass du nicht immer der Idiot bist, den du in ihrer Nähe gerne spielst.“ Charmant. Wirklich. Aber zumindest ehrlich. Dafür war Sirius da. Erinnert mich bei Gelegenheit wieder daran, falls er wieder einmal nicht so hoch in meiner Gunst steht. Er kann ja auch nichts dafür. Mein kleiner zotteliger Freund. (Und lasst ihn das nie hören. Unter keinen Umständen. Außer ihr wollt, dass ich eines qualvollen Todes sterbe. Aber ich hoffe das wollt ihr nicht.) Doch wo er Recht hatte, hatte er irgendwie im Endeffekt doch Recht.

„Jetzt schreiben wir ihr erst mal zurück.“ Oh nein. Das konnte nicht gut gehen. Ich meine, James und Sirius auf einem Haufen(und ja, ich weiß, nur der Esel nennt sich selbst zuerst) und das soll gut gehen? Ja sicher doch!

Sirius schien dieses eine Mal meine Gedanken nicht lesen zu können. (Ja, ich weiß.) Oder er überhörte sie absichtlich. Im Klartext hieß dass, er kramte bereits auf meinem Schreibtisch nach einem einigermaßen knitterfreien und sauberen Stück Pergament sowie Tinte und Feder.

„Schreib!“ Tu dies, tu das. Wollte er mich das jetzt tatsächlich alleine erledigen lassen? Ich meine, immerhin hatte er vorher noch gesagt, wir schreiben ihr einen Brief? Hatte Padfoot Fieber? Man konnte es schließlich nie wissen.

„Willst du gar nicht wissen was ich schreibe?“ Immerhin hatte er es sich gerade wieder in meinem Bett bequem gemacht. Dabei hatte er selbst auch eines. Ungefähr zehn Meter von meinem entfernt. „Doch“, sagte er und schloss die Augen, „aber du schreibst jetzt erst mal, und ich werde es mir nachher durchlesen. Es bringt ja nichts, wenn ich ihr einen Brief schreibe.“ Nicht? „Oder wenn ich dir irgendetwas diktiere.“ Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole, nicht? „Schließlich soll sie sich in dich verlieben, nicht in mich.“ Stimmt. Tja, manchmal, aber nur manchmal, konnte ich Sirius' Gedankengänge sogar nachvollziehen und fand sie logisch. Und heute war Merlin sei Dank einer dieser Tage. Ansonsten wäre ich sicher längst aus dem Fenster gesprungen. Oder so irgendetwas in die Richtung. Ich hätte ihn verhext. Ich denke ihr habt eine Idee bekommen, was rausgekommen wäre.

Ok, ich begann also zu schreiben. Und ich glaube Sirius wäre vom stetigen Kratzen der Feder auf dem Pergament eingeschlafen. Was tat er bitte die ganze Zeit, um mitten am Tag, ich gestehe, es war fast schon dunkel draußen, aber für einen Marauder begann der Tag damit erst, um einschlafen zu können? Ich glaube ich wollte es gar nicht wirklich wissen. Manchmal war das besser.

Jedenfalls war ich mittlerweile fertig mit meiner Antwort. Und man glaube es kaum, aber mittlerweile schaffte ich es schneller etwas zu fabrizieren, dass Lily - hoffentlich - nicht an meinem Verstand zweifeln ließ. Und wenn Sirius dem Ganzen noch zustimmte, konnte ich Nebo wieder losschicken. (Wobei ich mich fragte, warum ich ihn eigentlich brauchte… Vielleicht werde ich niemals eine Antwort darauf finden.)

A pro pro Nebo. Der fraß sich wiedereinmal an seinen Eulenkeksen voll. Konnte er nicht wie jede andere Eule auch hin und wieder jagen? Mäuse beispielsweise? Meine Mutter jammerte immer wieder, dass wir Mäuse im Garten hätten, aber Nebo rührte keine Feder. Irgendwann würde er an Herzverfettung in Folge von zu fetthältigen Eulenkeksen sterben. Ich war zumindest vorgewarnt. Sirius würde es vermutlich eiskalt treffen. Und da ich gerade von Sirius sprach - schrieb, was auch immer, er rührte sich wieder. Gerade rechtzeitig um mich aufzuziehen und meinen Brief noch zu lesen, bevor ich ihn Nebo an sein Bein band wachte er aus seinem Dornröschenschlaf auf. Ich hoffe das sagte man so. Aber ich glaube ich habe das in Muggelkunde irgendwann einmal gelernt. Lang, lang ist's her. Dritte Klasse schätzemative. Märchen und ihr Ursprung.

Arg. Zurück zu Sirius. Er griff schon fast nach dem Brief(nachdem ich sich den Schlaf aus den Augen gerieben hatte und sich aus meinem äußerst bequemen Bett gekämpft hatte(die Bettdecke war ein tückisches Wesen, vergesst nicht meine Worte, auch mir hat sie schon einmal fast die Nase gebrochen)). Wollte ich das er sah, was ich geschrieben hatte? Eigentlich, ja. Ich redete mir zwar ein, dass ich das nicht wirklich wollte, aber eigentlich schon. Ja.

Ich war fast schon bereit ihm den Brief freiwillig zu geben - als meine Mutter uns rief. Und wir waren nicht ohne Grund die Lieblinge meiner Mutter. Ok, ich gebe zu, wer sollten sonst ihre Lieblinge sein, aber sie hätte auch statt Sirius jemand anderen aufnehmen können, beispielsweise, Kevin, den Jungen von nebenan, aber das tat sie nicht.

Ich seufzte. Ja, ich machte das oft. Nicht so wie Sirius. Dem Ruf meiner Mutter hatten wir zu folgen. (Oder es würde nie mehr wieder Vanillelakritzkuchen für uns geben.) Der Brief musste warten. Zumindest musste Sirius warten, bevor er seine spitzfindigen Kommentare dazu abgeben durfte. Muhahaharrr.

Kapitel 7 Ende

Yeah Yeah Yeah. Ich war schneller als letztes Mal. Und das obwohl meine Muse mich grad nicht wirklich mag. Zumindest nicht was Eulenpost angeht. Aber ich wollte unbedingt diese Woche noch updaten, weil ich nächste Woche von der Schule aus in der Schweiz und in Deutschland bin, und die Woche danach denke ich einfach nur anstrengend wird. Schüler sein ist eben doch was äußerst Schönes. Hach. Egal, überspringen wir meine Nörgeleien, hier die Reviewantworten für Kapitel 6:

@Rumtreiberin: Stimmt. Sirius' Brief an James wäre sicher auch lustig. Aber es passt irgendwie gerade nicht so hinein. Vielleicht in einigen Kapiteln einmal, aber zur Zeit nicht. Danke für dein Review, lg Nirvanya

@Nora^^: Kannst du das noch einmal wiederholen? Bitte. Tja, und jetzt ist ja noch immer offen, ob nur James alleine ihr antwortet, oder ob da Sirius auch seine Finger mit ihm Spiel hat. James' Mutter hat die beiden da ja gerade zur Rechten Zeit unterbrochen. (Oder ich..., und ja, ich weiß ich bin gemein euch wieder warten zu lassen) Danke für dein Review, lg Nirvanya

@Sarah potter-radcliffe: Ui, ein neuer Leser/Reviewer. Freut mich immer wieder. *Ü* (Wen auch nicht) Tja, vielleicht wird Sirius bald noch mehr kommentieren dürfen. Oder schickt James den Brief ohne sein Wissen ab. Nächstes Mal erfährst du es(hoffentlich, wenn meine sadistische Ader dieses Mal bleibt, wo sie hingehört) Ich habe mich dieses Mal auch wirklich beeilt euch nicht noch bis nach meiner Projektwoche warten zu lassen. Danke für dein Review, lg Nirvanya

@sisa: noch ein neuer Leser. *Ü* Es ist ja auch wirklich nicht einfach zu verstehen, was in einem Mädchen vorgeht. ^^ Danke für dein Review, lg Nirvanya

@LasVegas: Woher soll sie auch wissen, was sie will? ^^ Aber mir kommt es immer so vor, als würde ich Sirius immer als total nervig darstellen. Irgendwie gerät er immer leicht außer Kontrolle. Beziehungsweise James' Gedanken über ihn. Danke für dein Review, lg Nirvanya


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Wer gebeten wird, in einem Harry-Potter-Film mitzumachen, würde niemals ablehnen. Und mir hat die Rolle Spaß gemacht. Bellatrix’ Persönlichkeit ist offenbar ernsthaft gestört. Sie findet es richtig toll, besonders böse zu sein. Wahrscheinlich ist sie in Lord Voldemort verliebt; immerhin hat sie für ihn 14 Jahre im Gefängnis gesessen. Jetzt ist sie wieder draußen und noch fanatischer als je zuvor.
Helena Bonham Carter