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Fanfiction

Eulenpost - 5. Pech & Schwefel ODER Ting Bu Dong

von Nirvanya

Kapitel 5
Pech & Schwefel ODER Konspirative Treffen

Wie ich mich wieder mit Sirius vertragen habe, habe ich noch nicht erzählt? Gut.

Also, ich saß mit meinem fertiggeschriebenen und für Nebo bereits zusammengefalteten und adressierten Brief unter meinem Lieblingsbaum und sah zu, wie die Sonne den Horizont immer weiter hinunter wanderte. Ganz idyllisch, könnte man annehmen.

Könnte man annehmen, wenn man wollte. Und wenn man nicht einen Black als besten Freund hatte. Wie allseits bekannt war das bei mit leider der Fall. Potter & Black. Das gehörte zusammen wie Pech & Schwefel. Schwarz & Weiß. Himmel & Hölle. (Wobei ich bei uns selbstvernatürlich der Himmel-Part war.) Tja, jedenfalls um nicht noch mehr vom Thema abzuschweifen, Sirius beschoss mich mit Kastanien.

Ok, der Fairness halber - nein, nicht um mein Ego aufzubessern - er versuchte es.

Mit der ersten verfehlte er mich, der zweiten wich ich aus und noch vor der dritten Kastanie schaffte ich es meinen Zauberstab zu zücken, Protego zu rufen und von da an prallten die Wurfgeschosse von mir ab. Yeah me.

Padfoot (ja, er war schon wieder genug in meiner Gunst gestiegen um Padfoot genannt zu werden) schien enttäuscht. „Jetzt macht es nur noch halb so viel Spaß!“ Wie um es mir zu beweisen, schoss er noch einmal auf mich und die Kastanie durchdrang mein Schutzschild wieder nicht - ja, Schutzschilde konnte ich meilenweit besser, als der gewöhnliche Durchschnittszauberer - und sie(damit meinte ich die Kastanie) flog in eine andere Richtung davon.

Leider traf sie Sirius nicht. Eigentlich schade, immerhin hätte er es doch verdient, oder etwa nicht? Ich glaube ich habe ihn ziemlich böse angefunkelt. Ich meine, ich habe es ja nicht selbst gesehen, aber so wie er geschrumpft ist, kann ich mir das durchaus vorstellen. Muhahahar. Er sollte mich eben nicht so bösartig hintergehen. Das machte man mit seinen besten Freunden nicht so. Mit Erzfeinden á la Schniefelus immer wieder gerne, aber die Person, die mir zu einem Bruder das nächste war, würde ich nie so einfach hängen lassen. Nicht einmal, wenn Evans dafür mit mir ausgehen würde. Da hielt ich mich streng an meine Prinzipien. Ohne Wenn und Aber.

„Komm schon, Prongs!“ Wohin denn? Nein, das sagte ich nicht laut, immerhin befand ich mich noch in im auf-Padfoot-sauer-sein-Modus. Jawohl.

„Willst du, dass ich in alle Ewigkeit Selbstgespräche führen muss, weil du nicht mehr mit mir redest?“ Ja, so lautete der Plan. Ich meine, ich wusste dass ich das nie durchhalten würde können, und er auch, aber man darf doch noch utopische Träume hegen und pflegen, oder?

Sirius sah mich - umsonst - erwartungsvoll an. Als würde das helfen. Nicht bei mir und nicht in diesem Leben. Vielleicht im nächsten, aber ich hatte nicht geplant, mich jetzt schon von hier zu verabschieden. Dafür hatte ich diese Welt und ihre Bewohner(Padfoot im Moment ausgeschlossen) mit den Jahren zu lieb gewonnen. Selbst Schniefelus würde mir wahrscheinlich fehlen. Oder auch nicht. Ich wollte es auch gar nicht so genau wissen, glaube ich.

Sollte ich vielleicht doch wieder mit ihm reden? Irgendwie hatte ich ja Mitleid mit ihm, immerhin wusste ich wie sehr es ihm zu schaffen machte, wenn wir nicht miteinander sprachen. Auch wenn er es nicht so einfach zugeben würde, aber dafür kannte ich ihn einfach schon zu lange und zu gut. (Und da gab es Dinge, die wollte ich eigentlich nicht von ihm wissen, beziehungsweise die sollte niemand von ihm wissen wollen.)

Hatte ich gedacht er würde einsehen, dass ich in den nächsten Stunden nicht mit ihm reden wollte? Ja, ich war wohl der naiven Hoffnung erlegen. Und hatte dabei die Rechnung ohne einen großen schwarzen Hund gemacht, der mich mit treuen Augen ansah. „Sirius, hör auf damit, du weißt genau, dass der Blick bei mir nichts bringt.“

Ich werde hart bleiben. Ich musste hart bleiben. Ich konnte mich nicht einfach so von ihm unterbuttern lassen! Ich meine, ich weiß ich fange schon den vierten Satz hintereinander mit einem ?ich' an, aber dieser treudoofe Blick den Sirius als Padfoot par excellance beherrschte, sollte einfach verboten werden. Und wenn er sich dann noch wie ein Unschuldslamm an einen schmiegte(und nur um das klarzustellen, das tat er nur als Hund). Wer konnte ihm da noch böse sein? Versucht das einmal bei Gelegenheit. Ich konnte es jedenfalls nie. Und das wusste dieses flohverseuchte Vieh. (Wenn er wüsste, dass ich ihn in Gedanken oftmals so schimpfte, würde er mich umbringen.)

„Padfoot, hör auf!“ Sofort ließ der zottelige - auch das durfte er nie erfahren - Hund von mir ab und setzte sich brav auf seine Hinterbeine, nur um Sekunden später wieder ein Mensch zu sein. „Und, war das so schwer?“ Wollte er das wirklich wissen? Er wusste doch genau, dass ich ihm nie lange böse sein konnte, nur sollte ich ihm das Ganze dann auch noch sagen. Nein Danke, für mein Befinden, war sein Ego groß genug.

„Wenn du so weitermachst, überlege ich es mir noch einmal, ob ich weiter mit dir rede!“ Das war doch eine Drohung, oder? Nein? Ich gebe zu, ich weiß selbst, dass ich das nicht durchhalten konnte.

„Das würdest du keine zehn Minuten schaffen.“ Ja, Sirius wusste das wie gesagt, beziehungsweise geschrieben, auch. Sehr zu meinem Leidwesen.

Wäre ich zwölf Jahre jünger, würde ich jetzt wahrscheinlich fragen: Sind wir wieder Freunde? Aber da ich doch schon stolze siebzehn Jahre war, sagte ich; „Ich habe mich auch schon gewundert, warum Mum zwei Mal in der Woche Vanillelakritzkuchen bäckt.“ Sirius wusste offenbar nicht, dass er schon siebzehn war. „Das heißt du bist wieder mein bester Freund?“

Auch wenn ich mir bei Sirius nie so sicher war, ob er es nicht ernster meinte, als es klingen sollte. Oftmals versuchte er mit solchen Scherzen seine wahren Gefühle und Unsicherheiten zu verstecken. Ich meine, wer könnte es ihm auch verübeln, wenn man von der eigenen Familie dermaßen mies behandelt wurde? Was blieb einem anderes übrig, als sich eine härtere Haut zuzulegen? Und das hatte Sirius getan. Das lustige und überdrehte Gehabe sollte - meiner, Moonys, und Mums Meinung nach, ich weiß, nur der Esel nennt sich zu erst und ich bin ein Hirsch, aber darauf kam es jetzt nicht an, oder? - nur über seine eigentliche Verwundbarkeit hinwegtäuschen. Nur wenn es wirklich hart auf hart kam oder er wusste, dass er den Menschen vertrauen konnte, zeigte er auch Außenstehenden seine ernstere Seite.

Aber auf ihn war eben Verlass. Mit mehr als einer hochgezogenen Augenbraue reagierte ich nicht, und so redete Sirius weiter: „Dabei habe ich Joanne gesagt, mit einer Erdbeertrüffelcremetorte könnte sie mich eventuell ködern.“ Seht ihr was ich gemeint habe?

Tja, so verfressen wie er jetzt tat, war er im Prinzip nicht. Ich meine, wir waren beide junge Burschen - wie sich das wieder anhörte - im Wachstum, aber so richtig schwach wurde Padfoot doch nur bei den Süßspeisen meiner Mutter. „Aber die macht sie nicht, weil sie weiß, dass Dad sie nicht isst.“ Das hatte sie mir selbst gesagt. Jaha.

„Eigentlich bin ich ja nur zu dir geschickt worden“, danke, mittlerweile genoss er meine Gesellschaft nicht mehr aus freien Stücken, „um dir zu sagen, dass Jonathan vorhin nach Hause gekommen ist, und das Abendessen fertig ist.“ Wenigstens dachte meine Mutter an mich.

„Im Übrigen hat deine Mutter dich über das Gemüsebeet fliegen sehen.“ Blöd gelaufen. Wirklich. Wenigstens konnte ich mich während unseres Rückwegs (bei dem das Gemüsebeet definitiv nicht überflogen werden würde) moralisch darauf vorbereiten, und mir eine geeignete Ausrede aus den Fingern saugen.

Schon als sie mich nur ansatzweise mit diesem ich-weiß-dass-du-etwas-verbrochen-hast-weil-ich-dich-dabei-gesehen-habe-Blick ansah startete ich mit meiner Verteidigung: „Ich denke ich hatte das Recht dazu. Immerhin habt ihr mich alle übelst hintergangen.“ Dabei sah ich zuerst meine Mutter an, dann meinen Dad und schlussendlich Sirius.

Ok, mit letzterem hatte ich das Hühnchen, beziehungsweise was Sirius betraf den Hund schon gerupft, aber mit meinen wehrten Eltern noch nicht. Dafür, dass sie über Sirius' Pläne geschwiegen hatten, musste mein Geschenk wirklich gut sein. Und nein, ich war zwar ein äußerst gut behütetes, aber auf keinen Fall verwöhntes und verzogenes Kind. Fragt … alle außer Lily und welche aus Slytherin. Wenn es ging auch nicht Walburga Black. Also am besten nur jene Personen, die mich wirklich kannten, und es nicht nur glaubten, weil sie zehn Minuten mit mir gesprochen haben.

„Genau, außerdem kann einmal doch nicht so viel Schaden anrichten.“ Danke, Padfoot. War auch besser, wenn ich auf seine Unterstützung zählen konnte. „Immerhin hat er Liebesprobleme.“ Ich nehme alles wieder zurück. Meuchelt den Köter!

Mein Dad sah mir meine Gedanken offensichtlich an und legte mir beschwichtigend einen Arm um die Schulter(man könnte das natürlich auch tröstend nennen), während Sirius mich unschuldig angrinste. Irgendwann - hoffentlich in naher Zukunft - würde ich es ihm heimzahlen. Und wenn es das Letzte war, was ich tun würde. Ich glaube das wusste Sirius auch.

Trotzdem hielt das natürlich meine Mutter nicht davon ab, nachzuharken: „Wieder diese Lily?“ Seht ihr? Selbst Mum wusste von Lily. Und Dad. Das hieß ich schwärmte wirklich schon lange von ihr.

Sirius bejahte statt mir. Danke auch dafür. Wozu war ich eigentlich noch hier? „Ich dachte sie mag dich nicht?“ Mum sagte dass mit dem typisch mütterlichen Unterton, der genau zeigte, dass sie sich nicht vorstellen konnte, wie jemand ihr ?Küken' nicht gernhaben konnte. (Hin und wieder fragte ich mich das auch, immerhin war ich doch ein äußerst sympathischer Bursche, findet ihr nicht?)

„Sie schreiben sich jetzt Briefe.“ Muss ich noch etwas sagen, oder könnt ihr es euch schon denken? Dad lachte mittlerweile und er und Mum fragten gemeinsam: „Echt?“ Darf ich vorstellen: Mum und Dad, wie sie leibten und lebten. Wobei es bei Mum rührselig(von wegen das Küken wird erwachsen) und bei meinem wehrten Vater ungläubig, klang. Ja, dein Sohn kann schreiben, nur verschwendet er sein Talent lieber um Streiche zu spielen. Damit wir das geklärt hatten.

„Können wir bitte mein nicht vorhandenes Liebeslieben nicht vorhandenes Liebesleben bleiben lassen und einfach nur zu Abend essen? Es genügt wenn nur Padfoot darauf herumreitet.“ Mein Vater wuschelte mir durch die Haare - als ob sie nicht so schon widerspenstig genug wären - und wir setzten uns an den Esstisch.

Während Dad von den Problemen im Ministerium erzählte, schaufelte ich genüsslich Kartoffelpüree in mich hinein. Ähm, ok, ich bin wirklich nicht so verfressen wie es den Anschein hat, ich weiß auch nicht, warum ich immer wieder darauf zurückkomme. Die Wege des James Potter sind eben unergründlich.

Vielleicht sollte ich einfach von der Arbeit meines Vaters erzählen. Er arbeitete in der Abteilung für Internationale magische Zusammenarbeit. Fragt mich bitte nicht(wenn ihr Sirius wäret, würdet ihr mich das natürlich sofort fragen - in Ordnung, ich würde das auch tun, wenn ich dann nicht Selbstgespräche führen würde) was er genau machte, denn das wusste ich auch nicht so genau.

Ich meine, es war bei uns Zuhause auch einfach kein Thema. Ich wusste genug, um wenn ich gefragt wurde, was mein Vater machte, eine Antwort geben zu können, aber so viel mehr? Was mein Dad davon erzählte, war, dass es mich langweilen würde. Also fragt bitte nicht nach.

Ich wusste, dass er viel mit allerlei wichtigen fremdsprachigen Zauberern zu tun hatte - scharfsinnig, ich weiß ich staune selbst - für die er größtenteils auch dolmetschte, und dass er ziemlich viel Einfluss hatte. Wenn er wollte. Kein Abteilungsleiter, dafür war er immer viel zu ministerkritisch gewesen, wenn ihr versteht was ich meine, aber ihm gefiel seine Arbeit.

„Jedenfalls, heute kamen diese beiden chinesischen Beamten, um mit Carlton Lindelof zu sprechen. Nun, ihr kennt ihn ja.“ Jaha. Der derzeitige Minister. Leider. An und für sich ganz nett, aber mehr auch nicht. Fragt Sirius. Er hat vergeblich versucht ein ordentliches Gespräch mit ihm zu führen. Mr. von und zu Lindelof hielt ihn wohl nicht für ?erwachsen genug'.

„Carlton ließ sich nichts von mir sagen und dachte er würde alleine mit ihnen fertig werden. Nun, keine zehn Minuten späterstanden alle drei in meinem Büro, wild durcheinanderredend. Mr. Shan und Mr. Ping wollten beinahe alle unsere mühsam aufgebauten Verträge in den Wind schießen.”

Als Dad nicht sofort weitererzählte - Kunstpause nennt man das in Insiderkreisen - fragte Sirius nach: „Warum?“ Tja, was soll ich groß sagen? Ihn hatte das immer mehr interessiert als mich. Ich kam da mehr nach Mum, sie wie ich interessiert lächelnd vor ihrem Teller saß, um Dad eine Freude zu machen, aber eigentlich …

„Nun Carlton dürfte sie aufgeregt haben. Er war och nie, wie soll ich es charmant ausdrücken, der Hellste und unsere Besucher nicht die Geduldigsten. Als sie miteinander redeten, sagte er immer wieder nur ?Ting bu dong', um zu zeigen, dass auch er chinesisch sprach, nicht nur umgekehrt. Nur hat er ?ting bu dong' - ich verstehe nicht - mit ?ting de dong' -ich verstehe - verwechselt. Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie mühsam es war sie zum Bleien zu überreden.“

Doch, irgendwie schon. Und deshalb würde ich nie in die Fußstapfen meines Vaters treten. So viel stand fest. Mehr allerdings auch nicht.

Nachdem Sirius und mein Vater eine Weile gefachsimpelt hatten fragte meine Mutter: „Na, Jungs, was habt ihr morgen vor?“ Ich war gerade drauf und dran mit den Achseln zu zucken, als Sirius antwortete: „Wir treffen uns mit Peter und Remus bei Fortescues'.“ Synonym für: Wir versuchen, dass ihr dieses Jahr mindestens genauso oft wegen uns Post bekommt, wie letztes. Übrigens, danke, dass ich das so bald erfuhr, bester Freund!


Ende Kapitel 5

So, dank meinem lieben PC, sind die Reviewantworten weg. Waaaaah. Ihr bekommt sie dann nächstes Mal. Versprochen!

So, Nachtrag der Reviewantworten:

@JamesSirius: Genau in dem Moment, in dem ich das neue Kapitel gepostet habe, hast du mir das erste Review geschrieben. Nur hat es dann mit der Freigabe etwas gedauert. Das geht auf ff.net und ff.de immer schneller. So, jetzt zum zweiten Review *Ü*: Naja, ich hätte an Sirius' Stelle sicher nciht gewusst, wie ich es James beibringen soll, ohne ihn zu verletzen. Immer hin hängen die beiden doch sehr aneinander. Und ich glaube auch, dass Sirius genauso an James hängt wie umgekehrt, er es nur nicht immer so zeigt. Immerhin hat er schon einige Enttäuschungen hinter sich, sprich seine Familie war nicht die einfachste. Tja, jetzt habe ich mich selbst in die Bredouille gebracht(erstens, weil ich das Wort echt nicht schreiben kann und zweitens) weil mir noch keinerlei Bestrafung für den Eulennamen eingefallen ist. Aber das kommt sicher noch. Wenn nicht, muss du mich daran erinnern. Danke für dein Review, lg Nirvanya

@Kalliope: Du bzw. dein Name ist neulich erst in Latein vorgekommen. Aber das nur am Rande. Zu meiner Schreibweise: Ich weiß dann nie, ob ich nciht zu viel Seelenleben hineinbringe. Und ob es noch realistisch wirkt. Ich meine, solange es realisitsch wirken kann und so. Oder ich weiß dann nie, ob ich die Umgebung mehr beschreiben soll und so. Aber ich denke ich werde es wie gehabt beibehalten. Immerhin will ich nicht mitten unter der Story am Stil herumexperimentieren. Wobei die Story selbst eigentlich ein Experiment ist. ^^ Zumindest für mich. Danke für dein Review, lg Nirvanya

@LasVegas: Der Brief war wirklich typisch James(oder eigentlich, typisch ich. Du glaubst gar nicht wie schwer ich mir tue, wenn ich einen ernsthaften Brief etc. schreiben soll. Bei den Deutschschularbeiten schaffe ich das gerade noch, aber in Englisch ist das immer ziemlich happig) Danke für dein Review, lg Nirvanya

@nora^^: Hui, ein neuer Leser. Freut mich dass ich dich zum Lachen gebracht habe. Oder grinsen. Je nachdem. Danke für dein Review, lg Nirvanya

@Rumtreiberin: Das Problem mit lustig Briefe schreiben ist, wie oben schon irgendwo erwähnt, dass man irgendwann nicht mehr umschalten kann. Letztens habe ich ein Email an einen fast Fremden geschrieben, und habe ihn dann noch vor meinen von manchen Leuten absolut ignoriert werdenden Sarkasmus gewarnt. Also, es hat auch schlechte Seiten. Danke für dein Review, lg Nirvanya

@Dracossister: Ich denke mir das öfter, lass mich in Ruhe, ich bin in einer Trotzphase. Leider ignorieren das auch einige meiner besten Freunde einfach. Tja, den Preis müssen sie dann selbst zahlen. Selbst Schuld. Danke für dein Review, lg Nirvanya


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