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Fanfiction

Eulenpost - 3. Wie erzähle ich es meinem besten Freund ODER Fassungslosigkeit vs. Belustigung

von Nirvanya

Kapitel 3
Wie erzähle ich es meinem besten Freund ODER Fassungslosigkeit vs. Belustigung

Ich schluckte heftig und faltete mit zitternden Fingern den Brief auseinander.

James, (Offensichtlich war ihr ein ?Lieber' zu viel des Guten)

Deine Eule ist wirklich süß.

Als würde ich den Brief laut vorlesen, plusterte Nebo sich neben mir auf, und ich dachte fast, er hatte wieder diesen selbstgefälligen Gesichtsausdruck. Eingebildetes kleines Federvieh.

Wie heißt er denn?

Woher wusste Lily-ich-weiß-alles-Evans, dass Nebo eine männliche Eule war? Und wieso bekam er hier die meiste Aufmerksamkeit?

Und wie du vielleicht schon überzuckert hast, ich habe deinen Brief nicht zerrissen, verbrannt, auf einem Friedhof vergraben und einen Bann darüber gesprochen.

Ja, das hatte ich jetzt auch schon begriffen. So dumm wie sie tat, war ich dann auch nicht. Echt jetzt. Wieso sie es getan hat, blieb mir dennoch ein Rätsel.

Ich weiß zwar nicht, warum es dir so klar war, dass ich Schulsprecherin werde, aber du hast Recht. Was auch immer aber Dumbledore dazu gebracht hat, dich zu ernennen, verstehe ich wirklich nicht.

Tja, da war sie nicht die Einzige. Ich fragte mich das auch. Und Sirius. Wenn ich ehrlich war, fragten sich das bestimmt auch meine Eltern, nur waren sie taktvoll genug es mir gegenüber nicht auszusprechen.

Aber er wird schon seine Gründe haben.

Daran wagte ich - ohne respektlos erscheinen zu wollen . zu zweifeln. Einen der Rumtreiber zum Verrauensschüler zu machen war schon eine riskante Idee, aber Schulsprecher?

Finde ich nett, dass wenigstens du mich vorwarnst.

Ja, ich auch.

Das heißt ich habe noch genug Zeit, die Schule zu wechseln oder einen Auftragskiller zu engagieren.

Danke. Wiedereinmal ein Eigentor. Was Lily betraf konnte ich einfach nichts richtig machen. Egal wie sehr ich mich auch anstrengte.

Potter (warum war ich jetzt wieder Potter?), nimm das nicht zu ernst. Aber wer weiß, ob du es vor Nervosität überhaupt schaffst den Brief zu öffnen.

Wie wahr, wie wahr. Sie kannte mich offensichtlich doch besser, als sie zugeben wollte. Zumindest bestimmte Seiten an mir. Blöderweise nicht meine guten, aber ich nahm was ich kriegen konnte. Außerdem konnte sie mich nicht so sehr hassen. Immerhin hat sie geantwortet, oder etwa nicht?

Und vielleicht zerreißt du ihn auch, verbrennst und vergräbst ihn auf einem Friedhof, und sprichst einen Bann darüber.

Warum sollte ich das tun? Ich war immerhin froh, dass sie mich auch nur eines Blickes würdigte. Oder in meinem Fall eines Briefes. Ihr wisst schon was ich meine, oder? Echt jetzt.

Wobei ich mich wirklich frage, warum ich das mit deinem Brief tun sollte.

Das konnte sie einem anderen erzählen. Normalerweise hielt sie es doch kaum in meiner Gegenwart aus. Und jetzt war es das Normalste, dass ich ihr einen Brief schrieb und sie antwortete. Genau.

Oder warum du mir einen Brief schreibst, wenn du nicht damit rechnest, dass ich ihn lese.

Ich hatte eben gehofft, dass sie es doch tat. Und offensichtlich war es nicht umsonst gewesen.

Und ist dir eigentlich aufgefallen, dass du so viel Tinte und Pergament verschwendet hast, nur um mir zu sagen, dass du nicht glaubst, dass ich meine Post lese, du Schulsprecher bist und mich zu fragen, was ich in den Ferien mache?

Hey, ich hatte auch noch an Dumbledores Verstand gezweifelt. Nebenbei bemerkt. Aber - ich verstand ihren Punkt.

Zur Zeit bin ich Zuhause. Sehr zu Petunias Leidwesen.

Ihre Schwester. So viel wusste ich.

Nächste Woche besuche ich Mary MacDonald und danach sollte ich wohl oder übel meine Schulsachen kaufen. Also sind meine Ferien bestimmt langweiliger als Sirius' und deine.

Wenn sie wüsste, wie oft Sirius hier und wie oft er ohne mich unterwegs war. Nein . ich bin nicht bemitleidenswert.

Bestimmt hattet ihr schon wieder unzählige Maraudervorbereitungstreffen bei Fortescues.

Haha. Lily Evans wusste eben doch mehr über uns, als sie immer zugegeben wollte. Yeah me.

Ich muss aufhören, Petunias Freund kommt und se würde mich umbringen, wenn er jetzt schon erfährt, dass ich eine Hexe bin und eine Eule meine Post erledigt.

Liebe Grüße, Lily

Und sie war ehrlich besorgt, dass ich Pergament verschwendete? Sie tat doch das Selbe. Aber immerhin hatte sie mir zurückgeschrieben. Mir - James Potter.

Ich konnte es nicht fassen, und brachte Nebo mit dem lautlosen Freudentanz, den ich in meinem Zimmer veranstaltete gehörig durcheinander. Selbst Schuld, wenn er sich noch nicht an meine Macken gewöhnt hatte. Immerhin hatte ich ihn schon seit zwei Jahren.

Damals war meine Mum auch wieder typisch ?ich gehe los und kaufe etwas' stolz gewesen, weil ich Quidditchkapitän geworden bin. Lang, lang ist's her. Und seither hatte sich viel geändert. Auf das ich jetzt nicht eingehen will. Das würde nur langweilen.

Jetzt lieferte ich mir einen inneren Kampf erster Klasse darüber, ob ich gleich zurückschreiben sollte oder nicht. Ich meine, das sah dann doch irgendwie verzweifelt aus, oder etwa nicht? Außerdem war Nebo gerade erst angekommen, da konnte ich ihn doch nur schwer gleich wieder wegschicken? Und vielleicht kam sie sich damit auch bedrängt vor. Bei ihr konnte man schließlich nie wissen. (Beziehungsweise konnte man das beinahe auf alle Frauen übertragen. Wer verstand die schon? Wahrscheinlich nicht einmal sie selbst. Naja, Sirius betrachtete sich selbst immer gerne als der große Frauenversteher. Aber seien wir doch mal ehrlich, Sirius?)

Vielleicht sollte ich vorerst doch noch einmal ihren Brief lesen. Immerhin wusste ich nicht einmal mehr, was sie alles geschrieben hatte. Blödes Kurzzeitgedächtnis. Ahem. Nein, ich war nicht bemitleidenswert! Zum (hoffentlich) letztem Mal!

Noch immer im inneren Clinch mit mir selbst liegend, warf ich mich - sprichwörtlich - in mein Bett und ließ Engelchen und Teufelchen in meinem Kopf weiter über die Aspekte eines potentiellen Antwortschreibens diskutieren. Bis mir der Kopf schwirrte. Und ich nicht klüger war als zuvor. Wer hätte das auch gedacht. Es kam nie etwas Gutes heraus, wenn ich versuchte etwas alleine zu lösen. Fragt Sirius.

Ach nein, hatte ich ganz vergessen, der Herr war ja nicht hier. Hatte er nicht eigentlich immer für mich da zu sein? Ich glaube, dass stand so in unserem Vertrag. Wenn ich mich recht erinnerte. Zur Not würde ich ihm das einreden. Ich war immerhin sein bester Freund, ich konnte ihn doch gar nicht anlügen, oder?

Und bei solchen Gedanken fragte ich mich einmal mehr, ob Mum wirklich nur Lakritze zum Vanillekuchenteig dazugetan hat, oder nicht. Manchmal zweifelte ich nämlich stark daran. Dafür war ich nachdem ich ein (Ok, ich gebe zu: mehrere) Stück davon gegessen hatte immer zu - mir fehlt das richtige Wort. Quirlig hörte sich nicht so gut an. Ich meine, James Potter konnte doch nicht als quirlig bezeichnet werden. Schon gar nicht von sich selbst. So lag ich längelang in meinem Bett und las meinen Brief. Lilys Brief. Meinen Brief von Lily. Solange, bis meine Lider schwer wurden(ich nebenbei den Brief auswendig kannte, oder zumindest fast) und selig schlummerte ich mit meinem Brief in der Hand ein. Ich schlief den Schlaf der Gerechten - bis mich etwas weckte.

Oder jemand.

Oder noch genauer gesagt: Sirius aka Padfoot.

Völlig desorientiert blinzelte ich ihm entgegen und sah ihn aufgrund der Abwesenheit meiner Brille dementsprechend unscharf. „Joanne hat mich geschickt um nachzusehen, ob du noch lebst.“ Also ob meine Mum dazu fähig wäre.(Was jetzt nicht so böse gemeint war, wie es sich anhörte. Mum war nur einfach kein Mensch, der solche Scherze machte oder mochte.)

„Hat sie nicht!“, murrte ich dementsprechend und merkte in meinem traumumnebelten Zustand nicht, wie mir das Blatt Pergament aus der Hand geklaut wurde. Und Sirius' größer werdenden Augen blendete ich auch erstklassig aus.

„Stimmt.“ Schon mit diesem Wort hätte mir auffallen müssen, dass Padfoots Stimme nicht so (Tut mir leid) überheblich und selbstsicher wie sonst klang. „Sie sagte ich soll mehr Zeit mit dir verbringen, weil du nur noch wie ein Häufchen Elend in deinem Zimmer hockst, wenn ich nicht da bin.“ Wo meine Mum Recht hatte, hatte sie Recht. Das hatte ich sehr bald in meinem Leben gelernt.

Und während ich so in meinem Bett lag und /verzweifelt) um eine schlagfertige Antwort rang, bemerkte ich dass meine linke Hand nicht länger einen Zettel hielt. Ich spürte m ein Herz schneller schlagen, ja, beinahe rasen und in Folge dessen mein Blut schneller durch meinen Körper zirkulieren.

Langsam, seeehr langsam (um das Unvermeidbare unnötiger noch in die Länge zu ziehen) sah ich zu ihm auf und erblickte zuerst den Brief in der Hand meines besten Freundes und dann, nachdem mein Blick Zentimeter für Zentimeter höher wanderte, Padfoots Gesichtsausdruck.

Irgendwie schien es mir, als könne er sich nicht entscheiden. Fassungslosigkeit (vor Schreck oder Wunder, dass Lily mir tatsächlich geantwortet hatte) oder Belustigung. (Zumindest etwas in die Richtung Belustigung.) Das führte dazu, dass es (für mich zwischenzeitlich, immerhin war es nur meine Galgenfrist) noch lustiger aussah, als es wohl ohnehin tun würde, wenn ich nicht selbst darüber erschrocken wäre, wie schnell Sirius mit auf die Schliche gekommen war.

Faszinierend. Wenn ich so darüber nachdachte, ich hatte vorgehabt es ihm zu sagen, aber gewusst wie, oder es in den nächsten (vielen) Wochen getan hätte ich es bestimmt nicht. Ok, ich gestehe, das alles war ein ausgeklügelter Plan meinerseits. Und er war zu 100% aufgegangen. Hust. Ahem.

„Sag mir, dass das nicht das ist, wofür ich es halte!“ Offensichtlich hatte Sirius sich für schockiert entschieden. Oder er tat zumindest so. „Das ist nicht das, wofür du es hältst.“ Ich meine, er wollte es doch, oder etwa nicht? Zu seinem ?Rutsch rüber!' bekam ich gratis noch einen schmerzhaften Schlag gegen den Oberarm dazu. Man könnte meinen, Zauberer seien zivilisierter. Tja, wie soll ich sagen? Weit gefehlt.

„Joanne hatte Recht.“ Mein bester (wohlgemerkt - bester!) Freund schüttelte den Kopf als er das sagte. Wenn ich in der Lage dazu wäre, stilvoll eine Augenbraue nach oben zu ziehen, wäre das wieder ein Moment gewesen, in dem ich es getan hätte. So ließ ich es bleiben.

Sirius antwortete auch so auf meine ungestellte Frage. „Du weiß ohne mich anscheinend wirklich nicht, was du tun sollst.“ Danke, diese Erkenntnis hatte ich auch schon gewonnen bevor ich diesen Brief geschrieben hatte. „Du weißt wirklich, wie du mich aufheitern kannst, Padfoot.“ Wir mussten ein Bild für die Götter abgegeben haben. Beide lagen wir in meinem Bett und starrten an die Decke.

„Deshalb bin ich auch dein bester Freund, oder?“ Und noch ein Kommentar, den die Welt nicht brauchte. „Also, willst du es mir selbst erzählen, oder muss ich dich zum Reden bringen?“ Aha, da kam wieder einmal Sirius' besorgtere Seite zum Vorschein. Seine sehr gut versteckte besorgte Seite. Oder war es die einfühlsame?

Es dauerte noch einen Moment, oder auch noch zwei, bis ich seufzte, tief Luft holte und sagte: „Ich habe ihr einen Brief geschrieben.“ So viel hätte sich Sirius wahrscheinlich gerade noch so zusammenreimen können. Wenn er sich angestrengt hätte. (Achtung, fallt nicht über die Sarkasmusstufe, die hat schon so einigen den Arm gebrochen.) Genervt verdrehte Sirius über meine viel zu lange Kunstpause die Augen. Irgendwie hatte er das im Laufe der Zeit zur Perfektion gebracht. Warum nur?

„Ich meine, du warst nicht da, und mir war langweilig, und irgendetwas musste ich schließlich tun. Und dann war da noch die Schulsprecherseinsache und ich dachte daran, dass Lily sicher Schulsprecherin werden würde, und dass sie mich wieder hassen würde, wenn sie es erst im September erfährt. Und du weißt, dass ich mir das bei meinem Status bei ihr ohnehin nicht leisten kann.“ Sirius grinste. Das musste ich ihm nicht sagen, er wusste ohnehin (genauso wie wahrscheinlich alle anderen Hogwartsinsassen, dass Lily Evans mich hasste.)

„Merlin, ich möchte nicht wissen, was du ihr alles geschrieben hast. Oder vor allem wie.“ Das war gemein. „Immerhin bringst du Evans gegenüber nie etwas sinnvolles zustande.“ Wie wahr wie wahr. Leider. Lily gegenüber tat ich mir teils schon mit dem Satzbau schwer. Es sei denn, Schniefelus war dabei. Nur machte ich dann merkwürdigerweise auch nie einen guten Eindruck auf sie. Und ich hatte da so eine Ahnung warum.

„Ich dachte du wärst längst über diese Schwärmerei hinweg.“ Ja, Sirius, das dachtest du. Aber auch nur du. Und diese Schwärmerei dauerte schon zu lange, um als solch eine durchzugehen. Nur Padfoot das klar zu machen, würde zu lange dauern. Also ließ ich es bleiben, so dass er ungestört weiterlamentieren konnte. „Moony wird sich allerdings freuen zu hören, dass du noch nicht aufgegeben hast.“

Ungläubig drehte ich mich zu meinem - jetzt ehemaligen - besten Freund um. Ich konnte es nicht fassen! „Ihr habt diese Wette doch nicht noch immer am Laufen!?“ Ich betete - zu wem auch immer - dass sie es endlich gut sein gelassen haben. Aber nein! Offensichtlich war bereits alles zu spät. „Mit euch als Freunde, brauche ich wirklich keine Feinde mehr. Ihr wisst schon, dass Lily mich umbringen wird, wenn sie das jemals herausfindet?“ Vielleicht arbeiteten sie aber auch darauf hin.

Sirius grinste süffisant(und meine Mutter würde über meine Wortwahl äußerst stolz sein. Ok, nur ?ich gebe dir einen Kuss auf die Wange' stolz, aber immerhin) und antwortete: „Och, was wäre die Welt nur ohne unseren Schniefelus?“ Eine fettfreiere? „Außerdem muss es Evans ja keiner sagen? Und wir beteiligen dich an den Gewinnen?“

Hatte ich bereits erwähnt, dass Sirius eine Wette am Laufen hatte? Und zwar nicht irgendeine?

Mein - wie bereits erwähnt - bald ehemaliger bester Freund wettete, wann Evans - ich meine Lily - endlich ja zu einem Date mit mir sagen würde. Sie hatte natürlich keine Ahnung davon, aber wenn sie erfuhr, dass ich es wusste…

Ich wollte gar nicht daran denken, denn wenn ich das tat, würde das nur heißen, dass ich am besten darauf wetten sollte, das dass nie passieren wird.

Konnte mich nicht jemand in den Arm kneifen, um mich aus diesem Alptraum zu befreien? Freiwillige bitte vor! Sirius zwickte mich zwar nicht, und holte mich auch nicht aus meinem Traum (war es doch keiner?) aber seine Stimme holte mich in die Gegenwart zurück. Leider.

„Also, was haben wir jetzt vor?“ Woho. Seit wann hatte ich genug Masse, um für zwei durchzugehen? Hoppla, er hatte wir und nicht ihr gesagt. Excuse moi. Oder wie der Franzose auch immer zu sagen pflegte. Er meinte sich und meine Wenigkeit. Da er nicht sah, wie ich mit den Schultern zuckte, sagte ich: „Keinen Plan!“

„Ein Marauder der keinen Plan hat? Soll ich noch Remus und Peter dazuholen, oder sollen wir das doch lieber im kleinen Kreis durchziehen?“ Vielleicht wurde er dann doch nicht aus seinem Amt des besten Freundes enthoben. Möglicherweise war er doch brauchbarer als angenommen. Mal sehen, welche Ideen er so auf Lager hatte. Bei Sirius konnte man da nie so sicher sein. Mehr darüber aber erst ein anderes Mal.

Kapitel 3 Ende

Wuhu. Nach langer Wartezeit habt ihr endlich Lilys Antwort. Und mehr Aktion mit Sirius. Ich hoffe es gefällt euch. Lg Nirvanya


@James Sirius: Freut mich, dass die meine Geschichte gefällt. Ich finde Sirius und James auch toll, ich glaube die beiden waren einfach einmalig während in der Schulzeit. Und sie wären sicher auch später noch die besten Freunde gewesen. Denke ich zumindest. Du hast Hopscotch auch gelesen? Freut mich nochmals. Da hatte ich ja die Gelegenheit die beiden als 'Erwachsene' miteinander interagieren zu lassen. Danke für dein Review, lg Nirvanya

@~*Sonnenwind*~: Du hast mich ja regelrecht mit Reviews überflutet. Ich geh dann jetzt mal hier drauf ein, ok? (Als ob du eine andere Wahl hättest *Ü*) Ich weiß dass ich gemein bin. Habe da so eine sadistische Ader, die immer wieder durchkommt. ^^ Meine Freunde können ein Lied davon singen, glaube ich. Aber selbst schuld. Es freut mich wirklich, dass du mittweile alles was es von mir hier zu lesen gibt gelesen hast. Auf www.fanfiction.net veröffentliche ich auch unter dem Nick Nirvanya, da habe ich noch eine leider seit Ewigkeiten unvollendete Herr der Ringe Fanfiction(die ich wirklich fertigschreiben will), eine Dr. House Oneshotsammlung(so in dem Stil von Hopscotch eigentlich),. Das wars glaube ich eigentlihc. Aber hinter den Kulissen tut sich einiges. Ich schreibe noch an einigen Realpersonfictions, die hoffentlich irgendwann mal veröffentlicht werden, aber vorher will ich Eulenpost fertigschreiben. So, danke für dein Review, lg Nirvanya

@Dracossister: Hey, was heißt hier scheußlicher Slytherin? Es gibt sicher auch gute unter ihnen. Siehe Snape zum Beispiel. Und ich freue mich über jede Wortmeldung. Und sei sie auch noch so kurz. ^^ Danke für dein Review, übrigens auch für das zu 'Letzte Stunden', lg Nirvanya

@ *Lotusblüte* Tust du dir noch schwer mit dem auseinanderhalten der Gedanken und Dialoge? Sonst muss ich mir was einfallen lassen, um das etwas übersichtlicher zu machen. Freut mich, dass es dir gefallen hat, Danke für dein Review und lg Nirvanya

@Laylie: Hey du, ich bin draufgekommen, dass ich letztes Mal deine Frage nach der Länge der Story nicht beantwortet habe. Also, ich weiß ehrlich gesagt noch überhaupt nicht, wie alnge sie sein wird, aber ich kann die versprechen, dass Lily und James sicher nicht sich wiedersehen und danach ist sofort alles Friede-Freude-Eierkuchen. Aber wie lange es dann tatsächlich wird, weiß ich noch nciht. Vor allem, weil ich es nicht ganz unnötig in die Länge ziehen will, weil mich Storys, die nahtlos von der Schulzeit der Marauder in ihr Leben danach übergeht und dann alles sich zum xten Mal wiederholt und es eigentlich schon klar erkenntlich ist, dass es zwei Kapitel Drama, zwei Versöhnung, zwei Drama, zwei Versönung und so weiter sind. Da kann es gut geschrieben sein, was es will.
Ehrlich gesagt glaube ich nicht, dass Vanillelakritzkuchen wirklcih gut schmeckt. So, ich werd dann jetzt das vierte Kapitel hoffentlich in den nächsten Stunden fertigschreiben. Danke für dein Review, lg Nirvanya

@ Las Vegas: Ja, James beziehungsweise meine Gedankengäng sind etwas verquer. Ich sag dann immer zu meiner Mutter, es hat 'Wusch' gemacht, wenn ich wieder so sinnlose Gedanken habe. Sei froh, dass ich nciht meine Ohrwürmer einbaue. Das wäre schlimm. Danke für dein Review, lg Nirvanya

@shaly: Ich habe mich bei der Beschreibung der Familiensituation an das gehalten, was im Lexikon über die Familie Potter stand. Nur habe ich James' Eltern umbenannt. Da bin ich erst vor einer Woche draufgekommen, dass man munkelt dass seine Mutter eine Black war und so. So, danke für dein Review, lg Nirvanya

@Lily-Potter: Etwas warten müsst ihr doch. ^^ Ich kann ja nicht jeden zweiten Tag updaten. *zwinker* Nicht mal wenn ich wollte. Aber ich gebe mir Mühe es so regelmäßig wie jetzt durchzuhalten. Danke für dein Review, lg Nirvanya

@Rumtreiberin: Ich habe ehrlich gesagt absolut KEINE Ahnung mehr, wie ich auf Vanillelakritz gekommen bin. Ich dachte nur so, der meiste Teig schaut so gelb aus, also vanilleig, und dann wollte ich noch was absolut unpassendes dazu et voilá. Anfangs wollte ich mir noch was besseres einfallen lassen, aber ich glaube das passt schon so. ^^ Danke für dein Review, lg Nirvanya

@Dr. Butterbier: Muhahahahar... Fies wäre es gewesen, wenn ich noch ein Kapitel geschrieben hätte, ohne dass man erfährt, was Lily antwortet. Aber so gemein bin ich dann auch nicht. Nur fast. Danke für dein Review, lg Nirvanya


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