Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Eulenpost - 2. In der Casa de Potter ODER Vanillelakritzkuchen

von Nirvanya

Kapitel 2
Kapitel 2
In der Casa de Potter ODER Vanillelakritzkuchen

Wenn ich ehrlich war, wollte ich es gar nicht wissen. Ich meine, was würde es ändern? Nichts, oder?

Beinahe hätte ich wieder einen Klatscher übersehen. Merlin, und ich galt als Gryffindors bester Sucher in den letzten Jahrzehnten. Oder länger. Nein, ich war nicht arrogant. Immerhin war es eine Tatsache. Oder etwa nicht?

„Lass uns aufhören, Prongs!“ Endlich hatte Sirius eine gute Idee. Nachdem wir uns gestern noch aus den Klauen meiner Mutter befreien konnte, waren wir zu Remus gefloht. Zu dritt(Peter war bei seiner Tante zur Gartenarbeit verpflichtet worden, der arme Kerl) machten wir Florian Fortescues Eissalon unsicher.

Ok, es regnete in Strömen - was machte Peter dann eigentlich im Garten seiner Tante? Mysteriös, mysteriös - und so warm, wie es im Hochsommer nur sein konnte, war es nicht, aber Florian war ein angenehmer Zeitgenosse.

Und zu dem eine brauchbare Hilfe, was unsere Streiche anging. Unsere sommerlichen Vorplanungen fanden daher ausschließlich bei ihm statt und - egal. Ich komme vollends vom eigentlichen Thema ab. Es ging um Sirius' Ideen. Gestern hatte er gar keine mehr. Ich sage nur: fluchende Kürbisse zu Weihnachten. In Dumbledores Gunst würden wir damit keinesfalls steigen.

„In Ordnung.“ Ich klang ruhig. (Sirius würde mich später eines Besseren belehren, aber bis dahin.) Dabei war ich alles andere als ruhig. Immerhin hatte Lily Evans - das beste Mädchen überhaupt - vielleicht meinen Brief nicht verbrannt, zerrissen, verflucht - Nein. Ihr wisst was ich sagen will, oder?

Mühsam fingen wir die Klatscher ein. Das war der einzige negative Punkt an Quidditch - diese fiesen, hinterhältigen Bälle wieder einzufangen.

Sirius sah mich mehr als einmal schief an, als wir zum Haus zurückgingen. Keine Ahnung, warum wir nicht einfach flogen. Vermutlich aber, weil meine Mutter immer meinte, Fliegen über dem Gemüsegarten würde die Pflanzen verderben. Oder so etwas in die Richtung. Irgendetwas, das sie in einem ihrer Ökologieratgeber gelesen hatte und seitdem mussten Sirius und ich durch den Gemüsegarten laufen.

Und, habe ich erwähnt, dass dieser unser Gemüsegarten wirklich riesig ist? Nicht? Gut, er ist wirklich wirklich riesig. Vielleicht gab es doch einen zweiten negativen Punkt am Quidditchspielen. Den Rückweg.

Allerdings war das nur im Hause der Potters so. Oder Casa de Potter, wie Sirius unser Heim oft liebevoll nannte.

Manchmal, oder auch etwas öfter, fragte ich mich wirklich, was meine Mum damit machte. Ich meine mit dem Gemüsegarten. Immerhin war es wirklich nicht so, als gäbe es bei uns jeden Tag Gemüsesuppe oder etwas in die Richtung.

Sie führte definitiv etwas im Schilde. Vermutlich wollte sie die Weltherrschaft an sich reißen. Und das ohne Sirius und mich.

Arg. Seht ihr jetzt, welches Chaos Lily Evans in meinem Kopf verursacht? (Böse Zungen(Sirius -hust-) behaupteten auch, es sei schon immer so gewesen, aber das stimmt nicht!) Und dabei war sie noch nicht einmal in der Nähe!

Merlin sei Dank, konnte Sirius nicht in meinen Dickschädel sehen. Obwohl, so komisch wie er mich ansah…

Er kannte mich offensichtlich doch so gut wie alle immer behaupteten. Aber so verrückt, dass wir füreinander die Sätze zu beenden, waren wir nicht. Außer es ging um einen richtig guten Streich. Dann ließe sich darüber diskutieren. Eventuell.

„Ist das deine Mum, die da singt?“ Sirius grinste unverschämt. Und ich stellte meine Lauscher auf. „Jep. Wie sie leibt und lebt.“ Oder singt.

Mit Schrecken sah ich dieses verrückte Glitzern in seinen Augen. Der Wahnsinn war nicht mehr weit von ihm entfernt(und damit auch mir ein Stückchen näher). „Das heißt sie backt Kuchen! Glaubst du es ist Vanillelakritzkuchen?“ Ich zuckte mit den Schultern, obwohl ich meinen Besen darauf wetten würde, dass es Vanillelakritzkuchen war. Mut extra viel Lakritze. Für unseren Sirius.

Wenn er nicht so etwas wie ein Bruder für mich gewesen wäre, würde ich vielleicht sogar eifersüchtig sein. „Zieht eure Schuhe aus, Kinder!“, rief Mum uns zu, als sie die Hintertür quietschen hörte(Nebenbei bemerkt, Kinder? Sirius vom Gemüt her vielleicht, aber wir waren beide siebzehn! Volljährig!) und wir taten wie uns geheißen wurde und stellten unsere Stiefel fein säuberlich in eine Reihe vor dem Schuhregal auf.

„Es gibt Vanillelakritzkuchen!“ Ich wusste es. Hatte ich es nicht gesagt? Ok, von mir aus, gedacht. Aber immerhin.

Wir betraten die Küche und Mum drückte uns neben einem Stück Kuchen in die Hand auch noch einen Kuss auf die Wange. Wobei sie mir zusätzlich durch die Haare wuschelte und ich Sirius für seinen Blick am Liebsten mit meinem erdolcht hätte.(Wenn es auch für einen Zauberer etwas primitiv erschien.)

„Joanne“, fing Padfoot an und wurde sofort unterbrochen: „Nicht mit vollem Mund, Liebling!“ Alles was Mum zu einem von uns sagte, konnte und wurde gegeneinander verwendet.

Sirius mühte sich ab, das viel zu große Stück Kuchen hinabzuwürgen(so wie der Kerl schlang, würde er eines Tages ersticken. Toller Tod. An Vanillelakritzkuchen erstickt), während ich versuchte, nicht daran zu denken, dass Nebo möglicherweise nicht mit einem Heuler auf mich wartete. Nette Aussichten.

„Entschuldige“, lächelte Sirius sein ?perfekter bester Freund des Sohnes' Lächeln, „wann hast du vor, dass du uns sagst, was du Jamsie“ (eines Tages, bevor er an Mums Vanillelakritzkuchen erstickte, würde ich ihn erwürgen, oder verhexen, je nachdem)„gekauft hast?“

Nummer Eins meiner zu erledigen Liste: Den Brief lesen. Nummer Zwei: Sirius unschädlich machen. Auf welchem Weg auch immer.

Und was tat meine Mutter? Sie lachte. „Ach Liebling“(Sirius verzog dabei die Miene nicht einmal ansatzweise) „weißt du, ich muss noch mit Jonathan reden“ (Der hoffentlich meine Rettung sein würde) „Und ich muss noch so viel organisieren.“(Vorbei der Traum, dass sie mir etwas Unspektakuläres gekauft hatte.) „Es dauert mindestens noch bis Anfang September.“ Damit sie noch öfter über ihren Sohn, den Schulsprecher reden konnte.

Schade. Wirklich. Nicht dass ich undankbar war, oder so, aber es war jedes Mal so peinlich. Vor allem wenn Sirius dabei war. Und da er nun einmal bei uns wohnte, war die Wahrscheinlichkeit genauso groß, wie dass in meinem Zimmer eine brieflose Eule auf mich warten würde.

Ihr seht, ich habe es nicht vergessen. Aber wenn ich es vor Sirius geheim halten wollte, musste ich mich noch etwas gedulden. Ich, James Potter, die Ungeduld in Person. So aß ich weiter mein Stück Vanillelakritzkuchen und versuchte, nicht allzu oft auf die Uhr, welche über der Tür hing, zu sehen.

In meinen Augen dauerte es unendlich lange, bis Sirius endlich, nachdem er ein zweites Stück bekommen hatte - man könnte glauben, Sirius sei der Sohne, den meine Mutter nie hatte, wäre da nicht ich - aufsprang und sagte: „Danke Joanne. Es war wie immer vorzüglich.“ Solche Worte von Padfoot zu hören, war etwas komisch. „Du bist die Beste.“ Da war wieder der Blick meiner Mutter, der sagte: ?Siehst du? Sirius weiß wie er sich zu benehmen hat.'

Und das Problem war, er wusste, dass er meine Mutter um den kleinen Finger wickeln konnte. „Aber so gerne ich auch weiter deine Gastfreundschaft ausnützen würde, es gibt da jemanden“(oder eine Jemandin) „die mich bereits erwartet.“ Er ging? Hatte ich das etwa tatsächlich richtig gehört?

Yeeess.

Ich meine natürlich, wie kann er mich schon wieder alleine lassen? Ahem.

Solange er lange genug wegblieb, um mich in Ruhe meinen Brief(war das etwa Hoffnung?) lesen zu lassen, und dann wiederkam, damit ich jemanden hatte, der mich moralisch wieder aufbaute, hätte ich nichts dagegen. Aber so wie es im Moment aussah, war es fraglich, ob er vor Mitternacht wiederkam.

Ausnahmsweise sehr zu meiner Erheiterung, wuschelte Mum Sirius durch die Haare, und nicht mir. Jaja. Nicht Vorfreude sondern Schadenfreude war die schönste Freude. Ehrlich. Endlich erwischte es ihn. Sonst musste ich immer leiden. Ich meine, ich mochte meine Mutter und alles… und dieses Thema hatten wir schon einmal. Egal. Ich war nur froh, dass ich meinem Ziel einen kleinen Schritt näher gekommen war.

Fröhlich winkend stieg Sirius in den Kamin(natürlich nicht ohne Mum noch mehr Honig wegen ihres vorzüglichen Vanillelakritzkuchen ums Maul zu schmieren) und war innerhalb weniger Bruchteile einer Sekunde in einem Wirbel aus grünem Licht verschwunden.

„Wirklich James. Ich verstehe nicht, wie Walburga diesen Jungen einfach wegschicken konnte. Wo er doch so höflich ist.“ Ja, das war meine Mum. Eine herzensgute Seele. Nur leider glaubte sie manchmal zu viel an das Gute im Menschen. Und bei Sirius' Mutter suchte sie da vergeblich. Zumindest was ihn betraf.

„Mum, kannst du dich noch erinnern, wie viele Eulen Albus euch geschickt hat, und wie oft er in den letzten Jahren zu besuch kam?“ Meine Mutter nickte, nicht wissend, auf was ich hinauswollte. „Nun, Sirius war immer dabei, wenn ich etwas ausgeheckt habe. Und er alleine hat Gonnie-“ Sie unterbrach mich: „Nenn Minvera nicht so! Haben dein Vater und ich dir nicht Respekt vor dem Alter beigebracht?“ Respekt vor dem Alter war nett ausgedrückt. Ahem.

Wenn mich jemand fragen würde, würde ich an diesem Nachmittag auf nicht zurechnungsfähig plädieren. Ich meine, Nebo wartete wahrscheinlich schon auf mich, und was machte ich? Ließ mich auf eine Diskussion mit meiner Mutter ein. Ich sollte es langsam aber sicher wirklich besser wissen.

Ich startete einen letzten Versuch das ganze abzukürzen. „Mum, du weißt, welche Ansichten Padfoots Mutter hat. Ich kann mich wirklich glücklich schätzen, denn ich weiß dass du mich auch dann akzeptiert hättest, wenn ich - Merlin bewahre - nach Slytherin gekommen wäre.“

Da sage noch einer (Sirius) ich wüsste nicht, wie ich meine Mutter glücklich machen konnte. Ich denke ich brauche nicht erwähnen, dass sie strahlte wie ein Honigkuchenpferd. „Danke für den Kuchen, Mum.“ Ich stand auf, räumte händisch mein Teller in die Spüle und küsste meine Mutter auf die Wange. Ja, wenn Sirius nicht dabei war, machte mir das auch nur halb so viel aus. Und mit der Aussicht stieg ich beinahe voller Elan die Treppe hoch in den ersten Stock, wo mein und Sirius' Zimmer war. Also, nur um Missverständnisse auszuschließen: mein Zimmer und Sirius' Zimmer. Kein Sirius & mein Zimmer. Getrennt. Ich meine, wir waren schließlich pseudoerwachsen. Was auch immer meine Mutter dazu sagte. (Sie konnte sich an den Gedanken, dass ihr Küken(früher war sie wirklich so dreist gewesen, und hatte mich so genannt) erwachsen wurde, nicht so recht gewöhnen.)

Als ich die Tür öffnete sah ich bereits Nebo auf meinem Schreibtisch sitzen und aus seiner Wasserschüssel trinken. Ich hatte zwar eine vage Vorstellung, wo Lily(komischerweise nannte ich sie in meinen Gedanken immer Lily) wohnte, aber die Reise dürfte anstrengend gewesen sein. Wer weiß wo sich diese verrückte Eule wieder rumgetrieben hatte. Aber genau ihre Macken machten sie zu einem unersetzlichen -nunja- nennen wir es einfach Begleiter durch die schweren Zeiten meines Lebens. (Die definitiv jene waren, in denen Lily Evans mich nicht einmal freiwillig eines Blickes gewürdigt hatte.)

Mittlerweile hopste er ungeduldig auf meinem Schreibtisch auf und ab. Offensichtlich konnte das Federvieh(wehe dem, der ihm verrät, dass ich ihn so genannt habe) es nicht erwarten den Brief erfolgreich abzuliefern. Nunja, ich konnte es ihm eigentlich nicht wirklich verdenken. Dafür wurde er schließlich bezahlt. In Naturalien natürlich. Um meine Post auszuliefern.

Ich konnte spüren, wie mein Herz schneller klopfte, als ich meine Ungeschicktheit ein weiteres Mal unter Beweis stellte, weil ich Nebo beinahe das Bein verrenkte, welches er mir folgsam entgegenhielt.

Mit einem verärgerten Biss machte er mit klar, dass er diese Behandlung von mir in keiner Weise duldete. Wäre auch zu schön gewesen. Schlussendlich hatte ich, nachdem ich noch mehrer Attacken meiner Eule einstecken musste einen Brief in der Hand.

Einen Brief der an mich adressiert war. Geschrieben in einer fein säuberlichen Handschrift. Einer, die ich nur zu gut kannte.

Es war Lily Evans Handschrift.

Kapitel 2 Ende

So, für diejenigen, die Hopscotch gelesen haben, ich habe immer noch vor, dass ich das versprochene Adventsspezial schreibe, nur hat mich die Muse diesbetreffend sehr stark im Stich gelassen, aber ich habe es immer noch im Hinterkopf und schreibe hier und da immer noch daran.
Und ich weiß, dass ich gemein bin. Lg Nirvanya

@ *lotusblüte*: Warst du von der Inhaltsangabe nicht eher verwirrt? Aber mir gefiel die Textstelle so. ^^ Ich konnte nicht anders, als das als Inhaltsangabe zu verwenden. Danke für dein Review, lg Nirvanya

@ James Sirius: Ich weiß auch nicht, woher das mit Albus gekommen ist. Irgendwie schien mir Sirius einfach der Typ dazu. Übrigens, schnell genug weitergeschrieben? Danke für dein Review, lg Nirvanya

@Laylie: Du bist der Wahnsinn schlechthin. Ich habe noch nie ein so langes Review bekommen. *einmaldafürknuddelundeinStückVanillelakritzkuchenrüberschieb* Das Fünfstufensystem ist eigentlich für (mir fällt grad nur der englische Ausdruck ein, weil wir das in Englisch gemacht haben) Terminal ill patients. Also, ich hoffe du weißt was ich jetzt meine. Und irgendwie war ich lange im Zwiespalt mit mir selbst, ob das nicht zu makaber ist. Danke für dein Review, lg Nirvanya

@Lily-Potter: Sorry, ich dachte daran die Kapitel länger zu machen. Und das werden sie jetzt schrittweise auch. Hoffe ich zumindest. Danke für dein Review, lg Nirvanya

@~*Hermine95*~ Freut mich dass dir mein Schreibstil gefällt. Ich war mir da ja kurze Zeit nicht so sicher, wie das ankommt, aber es macht Spaß so zu schreiben und ich denke es lohnt sich. *Ü* Danke für dein Review, lg Nirvanya

@vici_sunnygirl: Und dir ist James nicht zu überdreht? Ich war mir da mal nicht so sicher. Aber wenn es euch allen gefällt...Tja, die Kapitellänge wird hoffentlich doch noch etwas länger. Weil es mir immer so kurz vorkommt. Und ich es liebe lange Kapitel zu lesen, also... Danke für dein Review, lg Nirvanya

@Sonnenwind: Na Gott sei Dank hat sich deine Verwirrung wieder gelegt. Hat sie doch, oder? :) Tja, das beste Suchtmittel ist doch ein neues Kapitel oder? Danke für dein Review, lg Nirvanya

@Kalliope: Ich habe durchaus vor, dass ich so weitermache. Danke für dein Review, lg Nirvanya

@LasVegas: Hier ist mehr für dich. Danke für dein Review, lg Nirvanya

@Turpin, Lisa: Also, prinzipiell ist alles in Anführungszeichen gesprochen, und alles, außerhalb davon von James gedacht. Er denkt also nciht laut. Nur für uns transparent. Danke für dein Review, lg Nirvanya

@Dr. Butterbier: Nein, die Fragezeichen sind keine Absicht, danke dass du mich darauf aufmerksam gemacht hast. Das ist nur, wenn ich ein Hochkomma benutze, dann stellt es dass oft als Fragezeichen dar. Ich hoffe ich vergesse nicht, dass jetzt immer noch zu überprüfen. Danke für dein Review, Lg Nirvanya


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: Der Heckenritter von Westeros: Das Urteil der Sieben
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Was mir von Anfang an an Harry Potter gefiel, war diese Mischung aus Fantasie und Realität.
Stephen Fry