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Fanfiction

Eulenpost - 1. Wie alles begann ODER zerrissen, verbrannt, begraben, verbannt

von Nirvanya

Kapitel 1
Wie alles begann ODER zerrissen, verbrannt, vergraben, verbannt

Tja. So begann das, was eines Tages zu diesem Kuss führen würde. Mit einem Brief.

Liebe Lily!
Mir kam es einfach nicht richtig vor sie hier auch Evans zu nennen.

Wenn du das jetzt liest, überraschst du mich bereits. Eigentlich denke ich, dass du meinen Brief sobald du bemerkst, dass er von mir ist, zerreißt, anschließend verbrennst, die Asche irgendwo auf einem Friedhof begräbst und dann einen Bann darüber sprichst.

Ja, ich frage mich auch, warum ich ihr dann überhaupt einen Brief schreibe, wenn ich doch denke, dass sie ihn ohnehin zerreißen, verbrennen, vergraben und einen Bann darüber legen wird.

Wenn du dich aber doch überwindest, das hier zu lesen, ich will dich eigentlich nur vorwarnen.

Eigentlich wollte ich hier ein weil dranhängen, aber warum wollte ich es eigentlich? Sirius war nicht hier um mich vor dem verrückt werden zu hindern, deshalb schrieb ich diesen Brief. Glaubte ich zumindest. Ein Psychologe würde sicher etwas anderes dazu sagen. (Ja, ich hatte Muggelkunde belegt und war wirklich gut darin.)

Und wenn du dir danach denkst, dass Dumbledore langsam seinen Verstand verliert, ich kann dir nur zustimmen. Um es kurz und schmerzlos zu machen, ich weiß genauso sicher, dass du zur Schulsprecherin ernannt wurdest, wie du das wahrscheinlich nie lesen wirst.

Weil du den Brief zerreißt, vergräbst und so weiter. Ich wollte das nicht schon wieder schreiben. In ihren Augen war ich auch so schon ein Idiot. Manchmal konnte ich das sogar verstehen. Aber nur manchmal, in einem schwachen Moment. Ansonsten wusste ich eigentlich nicht, was sie gegen mich hatte. Ok, ich gestehe es, wenn ich darüber nachdenken würde, und dabei sogar noch selbstkritisch wäre, würden mir genug Dinge einfallen.

Also, ich weiß nicht was bei Merlin Dumbledore dazu gebracht hat, aber ich bin Schulsprecher.

Toll, und was schreibe ich jetzt noch weiter? Denn eigentlich erwünsche ich mir eine Antwort von ihr. Auch wenn ich das nie laut aussprechen würde. (Und schon gar nicht vor Padfoot!!!)

Ich wollte nur, dass du in Ohnmacht fällst wenn wir uns in Hogwarts wiedersehen.

Was allerdings besser daran sein sollte, wenn ich es ihr schrieb wusste ich auch nicht. Ich meine, eigentlich wusste ich nur nicht, was ich ihr noch schreiben sollte.

So, ich denke ich habe genug deiner wertvollen Zeit verschwendet, und du hast besser Dinge in deinen Ferien zu tun, als meine Briefe zu lesen(was machst du eigentlich die ganzen Ferien lang?).

Eigentlich wollte ich nicht so mit der Tür ins Haus fallen, aber was machte sie denn wirklich? Wahrscheinlich das selbe wie ich auch, wenn ich siriuslos bin: Nichts.

Wenn du ihn überhaupt bis hier hin liest.

Ich konnte es einfach nicht lassen.

Liebe Grüße

Darunter noch ein schwungvolles

James.


Zufrieden betrachtete ich mein Werk. Ok, ich meine, es war nicht wirklich ein Meisterwerk, aber immerhin. Sie würde ihn vermutlich so und so nicht lesen. Viel eher würde sie ihn zerreißen, verbrennen, vergraben und einen Bann darüber sprechen. Und wenn das nicht passierte, würde sich Nebo sicher verirren. Nicht dass ich Zweifel in ihn hatte, immerhin war er bis jetzt zuverlässig gewesen, aber irgendwann war doch immer das erste Mal, oder etwa nicht?

Gerade als Nebo am Horizont verschwand hörte ich jemanden die Treppe hinaufpoltern. Ich wusste aus zweierlei Gründen, dass es Sirius war. Erstens: mein Vater war arbeiten, und fiel daher weg. Zweitens: meine Mutter war noch nicht lange genug weg, um auch wirklich der ganzen Zaubererwelt zu erzählen, wie stolz sie auf mich war. Und drittens: Sirius' über die Stiege hinaufpoltern war wirklich einmalig. Ich meine, niemand machte dabei mehr Lärm als er. Als Spion war er so also nicht geeignet(und es machte auch einige unserer Streiche schwieriger). In Ordnung, es waren dann doch drei Punkte. Und wenn es sein musste, konnte ich auch noch einen vierten erfinden.

„Siehst du das?“, wollte er wissen, als er lautstark die Tür zuknallen mein Zimmer betrat, seine Bücherliste, welche ihm meine Mum auf den Küchentisch gelegt hatte in der Hand. Hallo Sirius, auch schön dich endlich wiederzusehen. Wie geht's dir, wo warst du?

„Wir brauchen doch nicht wirklich vier neue Verteidigung gegen die Dunklen Künste Bücher, oder?“ Anscheinend doch. „Wen Dumbledore uns wohl diesmal vorsetzt? Ich hoffe es wird ein Vampir werden.“ Aus verlässlicher Quelle(mein Vater) wusste ich, dass es kein Vampir werden würde. „Aber vier neue Bücher? Allesamt von Gwyneth Ott? Das ist hoffentlich ein Scherz!“ Ich setzte mich neben ihn auf mein Bett und sagte: „Das hoffe ich von dem hier auch!“

Und schon hatte er sich das Blatt Pergament geschnappt und seine Augen flogen förmlich über die Zeilen. Als er es - meiner Meinung nach - zu Ende gelesen hatte, blieb er für einige Momente stocksteif sitzen.

Nachdem er sich wieder gesammelt hatte, dachte ich zumindest, las er laut vor:

Sehr geehrter Mister Potter!

Ich darf Sie darauf hinweisen, dass Ihr siebtes Schuljahr wie immer am 1. September beginnt.
Der Hogwarts-Express wird sie um 11 Uhr vom Bahnsteig 9 ¾ zur Hogwarts Schule für Hexerei und Zauberei bringen.
Auch darf ich Ihnen von Herzen dazu gratulieren, dass Sie für das Amt des Schulsprechers auserwählt wurden.
Anbei liegt eine Liste mit den von Ihnen benötigten Büchern.
Ich wünsche Ihnen noch recht erholsame Ferien,
Minerva McGonagall, stellvertretende Schulleiterin

„Herzlichen Glückwunsch, du Streber!“ rief Sirius klopfte mir anerkennend auf die Schulter. Offensichtlich war er sich der Tragweite des ganzen noch nicht bewusst, denn derweil las er sich den Brief noch einmal durch. Jaja, so war es mir auch ergangen, als ich ihn heute morgen das erste Mal gelesen hatte.

Verdrängung. Das war die erste der fünf psychologischen Stufen des Sterbens, oder? Danach würde ich ärgerlich werden(Ok, das hatte ich auch schon hinter mir), danach würde ich handeln wollen(Hm, das hatte ich auch schon getan(Fragt meine Mum)), jetzt war ich in der Phase der Depression. Ich meine, Dumbledore konnte mir das doch nicht wirklich antun wollen, oder? Damit machte er unser Maraudertum zu Nichte. Und wenn ich Glück hatte, würde ich noch zur Stufe der Akzeptanz kommen. Wie gesagt, wenn ich Glück hatte. (Was ich im Moment eher bezweifelte. Immerhin war ich Schulsprecher geworden. Das hatte rein gar nichts mit Glück zu tun.)

„Als ob Gonnie dir von Herzen dazu gratulieren würde. Ich glaube die hat jetzt schon deswegen graue Haare.“ Sirius konnte einen wirklich aufheitern. Es war erstaunlich. „Denk nur an all die guten Seiten!“ Anscheinend hatte er meine Zweifel doch mitbekommen. Ich meine, es hat nicht immer so ausgesehen. „Wir könnten ungestraft mit so ziemlich allem davonkommen.“ Ja genau, nur dass ich dafür von nun an den Kopf hinhalten würde.

„Weißt du, wer uns letztes Mal am öftesten in Schwierigkeiten gebracht hat?“ Ähm, wir selbst? Das wollte ich Sirius dann so direkt doch nicht sagen. „Dieser Einfaltspinsel von einem Schulsprecher Russel Fox. Er ist immer schnurstracks zu Albus gegangen.“ Ich grinste unwillkürlich. Sirius war wirklich einmalig. Seit der vierten Klasse nannte er ihn nicht mehr Dumbledore, sondern Albus. Und das nicht nur hinter vorgehaltener Hand. Auch im persönlichen Gespräch mit ihm.

„Woher weißt du das?“ Ich wusste nichts davon. Und ich denke auch nicht, dass der Rest der Marauder davon wusste. Ich meine, bei Peter war es mehr als nur wahrscheinlich, aber Remus war durchaus mehr als nur gut informiert. (Immerhin war er ein Vertrauensschüler und somit ein Insider.)

„Oh, Albus hat mir davon erzählt.“ Als wäre es das selbstverständlichste der Welt. Genau. „Er wollte uns etwas helfen. Die streichlose Zeit letzten März hat ihn offenbar gelangweilt, aber er konnte Gonnie und Slughorn nur schlecht sagen, sie sollen uns nicht jeden Abend noch zusätzlich zu allem anderen Strafarbeiten schreiben lassen.“

Jaja, es war für uns alle eine schwere Zeit gewesen. Wochenlang hatten wir so viel um die Ohren, dass wir nicht einmal mehr Zeit hatten, uns die einfachsten Streiche auszudenken. „Vielleicht hast du recht.“ Das meinte ich ernst. Sirius legte einen Arm um meine Schulter und stand gemeinsam mit mir auf. „Nicht nur vielleicht, sondern sicher.“ Er war wieder mehr als nur von sich selbst überzeugt. „Komm, zur Feier des Tages halten wir heute unsere Sommervorbesprechung ab.“

Versuche mal einer, sich einem elangeladenen Padfoot zu widersetzten. Widerstand zwecklos. Als wir vor dem Kamin standen, jeder eine Prise Flohpulver in der Hand sagte er noch: „Irgendwie ist das Haus so still. Wo ist Joanne?“ Ich werde mich wahrscheinlich nie daran gewöhnen, dass er auch mit meinen Eltern per Du war.

Mein Gesichtsausdruck dürfte ihm genug gesagt haben. „Oh Gott. Sie ist ?ich kaufe Jamsie etwas uns erzähle es nebenbei der halben Zaubererwelt' stolz. Wie konnte ich das nur vergessen.“ Ja, wirklich. Schön für ihn. Ich konnte das nicht so leicht verdrängen. „Lass uns bitte hier keine Wurzeln schlagen, Padfoot.“ Darüber reden, was sie mir dieses Mal kaufen würde, würden wir später bei Fortescues sicher noch lange genug. Schließlich war es immer so.

Und so machten wir uns auf zu Remus.



Einen Tag später(das Wetter hatte sich extrem verbessert) waren wir auf(eigentlich über) der Wiese hinter unserem Haus und spielten Quidditch. Ich fragte mich wirklich jedes Mal wieder, wie ich Padfoot nur dazu bringen konnte, mit mir zu spielen.(Meine Güte, wie sich das jetzt wieder anhörte.) Jeder andere hätte sich mit Sicherheit die Zähne daran ausgebissen. Sirius Black machte immerhin nur das, was er wirklich wollte. Und nichts, was andere ihm einredeten. (Ich kann mich da noch an ein quietschgelbes Hemd erinnern, dass meine Mutter ihm kaufen wollte und gegen das er sich vehement gewehrt hatte, obwohl einer meiner Mum sonst nie widersprach.) Nur bei mir schien er eine Ausnahme zu machen.

Ich spürte etwas haarscharf an meinem Ohr vorbeifliegen. Das war knapp. Nur mit einem halsbrecherischen Manöver konnte ich mich davor bewahren, von einem Klatscher getroffen zu werden. Diese heimtückischen Dinger! Es war nicht das erste mal, dass ich nur mit knapper Not einem davon entkommen war. Mehr als nur einmal hatte mich einer getroffen.

Mit schmerzverzerrtem Gesicht dachte ich an meine zahlreichen Verletzungen. Drei gebrochene Beine, ein Ellbogen, unzählige ausgeschlagene Zähne, blaue Flecken und Prellungen, ein Kreuzbandriss und was sonst noch alles. Doch so spektakulär die Unfälle auch immer waren, sosehr liebte ich Quidditch auch.

Die aufgehende Sonne tauchte die Baumwipfel in gleißendes Licht, weshalb ich meine Augen mit der Hand vor der Sonne abschirmte, und nach Padfoot Ausschau hielt. Immerhin wollten wir hier Quidditch, und nicht verstecken spielen. Die Frage war nur, ob Sirius das auch wusste. Am Horizont konnte ich einen kleinen Punkt ausmachen, der langsam größer wurde.

Wegen meiner (erneuten) Unachtsamkeit fast von einem Klatscher zu Boden geworfen, hörte ich meine bessere(wer auch immer das glaubte) Hälfte rufen: „James, ich denke da kommt Nebo!“ Ich schluckte hart. Eigentlich hätte ich nicht damit gerechnet, dass er diesen Auftrag überlebt. Geschweige denn so schnell zurückkommt.

Wir stoppten mitten im Flug und sahen Nebo zuerst näherkommen und dann an uns vorbei, auf mein Zimmerfenster zufliegen, (Zumindest tat er das immer. Die Briefe in mein Zimmer liefern. Blöde Macke) währenddessen wir weiter von den Klatschern attackiert wurden. „Können wir bitte aufhören? Du weißt, dass ich dir gerne beim Spielen zusehe, aber selber? Bitte?“, rief Sirius.

Normalerweise hätte ich ihn weiter maulen lassen, nur heute wollte selbst ich nicht mehr wirklich spielen. Immerhin hatte Lily meinen Brief vielleicht nicht zerrissen, verbrannt, vergraben und einen Bann darüber gesprochen, sondern tatsächlich beantwortet. Und es gab nur einen Weg das herauszufinden.

Kapitel 1 Ende


Nur damit ihr kurz einen Einblick in mein Leben bekommt: Ich hatte ein echt echt echt tolles erstes Kapitel geschrieben, dass selbst ich toll fand und nicht so selbstkritisch war wie sonst immer, und was mache ich? Bevor ich es ausdrucke lösche ich es, weil ich es für ein anderes Dokument gehalten habe. (Und das ironische daran: normalerweise schreibe ich die HP Storys fast ausschließlich per Hand, und erst dann am PC. Nicht bei diesem Kapitel. Soll heißen ich bin quasi sinnlos einen ganzen Nachmittag dabeigesessen.) Danach habe ich mit allen möglichen und auch unmöglichen Softwaretricks versucht das Ganze zu retten, aber vergebens. (Zu dem Zeitpunkt hätte ich die Story am Liebsten geschmissen!) So, und in einer äußerst langen Nachtschicht habe ich das Kapitel noch einmal neu geschrieben. Und daraus gelernt, meine Dokumente sofort zu sichern und nicht immer alles sofort zu löschen. Ich hoffe ihr hattet wenigstens euren Spaß daran. Sonst wäre meine Arbeit wohl für die Katz. Nur als ?kleine' Randbemerkung. Hasta luego, Nirvanya

P.S. Passt die Kapitellänge so? Ich habe nämlich überlegt, dass Kapitel mit dem nächsten zusammenzulegen. Wäre über Meinungen dazu erfreut!


@Las Vegas: Freut mich, dass dir der Anfang gefällt. Und ist heute bald genug? Danke für dein Review und liebe Grüße, Nirvanya

@Laylie: du hast mir für Hopscotch auch einen Kommentar hinterlassen, nur bin ich nie dazu gekommen ihn zu beantworten. Da ich aber weiterhin noch ein paar zusatzkapitel dazu plane, wird das hoffenlich noch irgendwann kommen. ^^ Erstmal, dein Review war der Wahnsinn. Ich glaube mir hat noch nie jemand ein derartig langes dagelassen. Echt jetzt. Und ich glaube nicht, dass ich es nervlich durchstehen könnte, den ganzen Tag mit Fünfjährigen zu tun zu haben. Respekt.
Ich hoffe mal, du bist von dem Kapitel nicht enttäuscht.(Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie sehr ich mich am liebsten selbst getreten hätte, dafür, dass ich das Dokument gelöscht habe. Ich hasse mich jetzt noch. Deswegen ist das jetzt kürzer als es eigentlich war)
Danke für dein Review und liebe Grüße, Nirvanya

@Rumtreiberin:Ja, die Jamesperspektive ist irgendwie der Anreiz gewesen, das überhaupt zu schreiben. Danke für dein Review und liebe Grüße, Nirvanya


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Als ich das erste Harry-Potter-Buch las, habe ich mir meinen Bademantel angezogen und so getan, als ob ich Harry wäre. Ich rannte im ganzen Haus herum uuund... kann nicht fassen, dass ich das gerade erzählt habe.
Matthew Lewis