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Fanfiction

Eulenpost - Prolog

von Nirvanya

Dsiclaimer: Mir gehört an dieser Geschichte nur der Plot, alles andere gehört J
Dsiclaimer: Mir gehört an dieser Geschichte nur der Plot, alles andere gehört J.K. Rowling und ich verdiene hiermit kein Geld.

Prolog

Man gehe von meinem linken(natürlich von mir aus gesehen) Auge vier Zentimeter nach unten und zwei nach rechts ODER von meiner Clavikula zwölf Zentimeter diretissima in einem Winkel von 50° nach oben ODER Man nehme als Ausgangspunkt mein linkes Ohr, ziehe eine imaginäre Linie zum rechten Ohrläppchen, teile die Strecke in zwei Teile und spiegle den Mittelpunkt über die Symmetrieachse- in Ordnung. Man nehme meinen Mund.

Genau dort hat Lily Evans mich geküsst.

Lily Evans hat James Potter geküsst. Vor Dreizehn Minuten und sieben Sekunden. Acht. Neun. Zehn. Mich, James Potter. Ohne verhext zu sein. Ohne Liebestrank. Einfach so.

der auch nicht, aber vielleicht sollte ich von Vorne beginnen. Immerhin hasse ich es, wenn jemand nicht von Vorne zu erzählen anfängt. Aber ich kann nichts dafür.

Also, einst, an einem regnerischen Sommertag(OK, jetzt höre ich bereit die ersten Leser meiner äußerst wichtigen Geschichte, die unbedingt für die Nachwelt festgehalten werden muss, aufschreien, ?Nein! So kann er doch noch beginnen. Auch wenn er James Potter heißt!' Aber, meine Damen und Herren, nehmen Sie sich die Zeit und fangen Sie noch einmal links oben an und arbeiten Sie sich langsam nach rechts unten vor. Doch nicht der erste Satz? Gut.) saß ich in meinem Zimmer und langweilte mich. Sirius war nicht. So weit war es also schon mit mir gekommen. Ohne Sirius konnte ich nichts mehr mit mir anfangen. Was sollte nur aus mir werden?

Ein alter, etwas dicklicher, gelangweilter Zauberer? Nur weil ich Sirius brauchte, um produktiv zu sein? Nette Aussicht.

Nein, so wollte ich nicht enden. Das Schlimme war, ich wusste nicht, was ich früher ohne meinen besten Freund getan hatte. Ich konnte mich beim besten Willen nicht mehr daran erinnern. Dabei wohnte er noch nicht lange bei uns. Den Potters.

Ich konnte seine Mutter vor meinem geistigen Auge darüber sempern hören. OK, vor meinem inneren Ohr. Oder so. Ihr wisst, was ich meinte. Auf jeden Fall war es absolut nicht störend oder so. Absolut nicht.

Also, mittlerweile dürfte klar geworden sein, dass ich mich mehr als nur langweilte. Nehme ich an. Gedankenabwesend spielte ich mich mit meinem Schnatz. Den, welchen ich in meinem ersten Quidditchspiel gefangen hatte. Was war ich glücklich gewesen.

James Potter, knappe zwölf Jahre alt, fing in seinem ersten Spiel den Schnatz. Und der Sucher der anderen Mannschaft, ein Rawenclaw Siebtklässler namens Scott Soundso hatte nicht einmal den Hauch einer Chance gehabt.

Ich war wirklich erbärmlich. Kaum war Sirius nicht hier, war es, als ob ein Teil meiner Seele fehlen würde. Bildlich gesprochen.

Es war überhaupt niemand hier. Mein Vater war arbeiten und meine Mutter-

Nun, meine Mutter war einkaufen. Etwas für mich. Weil ich zum Schulsprecher ernannt worden war. Und sie so stolz auf mich war. Nicht ?ein Kuss auf die Wange' stolz. Nein. Ein ?ich kaufe etwas für meinen Spatz und erzähle es nebenbei der halben Zaubererwelt warum' stolz. Himmel.

Was würde Padfoot wieder lachen, wenn er das herausfand.

Sirius!

Er wusste es noch nicht. Sonst hätte er mich sicherlich nie mit meinen Gedanken so alleine gelassen. So ist das mit meinem besten Freund. Wenn ich ihn brauchte - war er nicht da.

Dabei war er üblicherweise immer da. Wahrscheinlich war er jetzt gerade wieder irgendwo und flirtete mit irgendeinem Mädchen. Sonst war er die ganzen Sommerferien hier gewesen. Im Hause Potter.

Und meine Mutter hatten jemanden, den sie von Vorne bis hinten bedienen konnte. Ich meine, ich wollte hier nicht undankbar erscheinen, immerhin war sie eine wirklich gute Seele, aber manchmal war ich über etwas Zeit für mich alleine doch dankbar.

Außer jetzt, versteht sich.

Jetzt brauchte ich meinen besten Freund. Jemanden zum Reden. Immerhin war ich Schulsprecher. Ich! Der Rumtreiber. Welche Schande.

Dumbledore musste wirklich einiges von mir halten. Ich meine, ich wusste, dass er von den meisten unserer Streiche begeistert war, und die Rumtreiber die Top 3 seiner Liste der besten Streiche ausgeheckt hatten, aber Schulsprecher?

Das war etwas für Lily Evans. Oder Remus Oder … Lily Evans.

Merlin, ich würde meinen Besen darauf wetten, dass sie es war. Die Schulsprecherin.

Ich musste das mit Sicherheit wissen! (Dumbledore wusste wirklich nicht, was er da tat. Ich meine, Evans & Ich?)

Prolog Ende

So, ich weiß nicht. Hört sich wahrscheinlich an, wie die 23787. Lily/James Story, aber ich hoffe doch, das sie anders wird. Der Plot wird hoffentlich nicht zu klischeehaft. Würde mich über Meinungen, vor allem, was die Erzählperspektive angeht, freuen, lg Nirvanya


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