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Fanfiction

Mixed up - Kapitel 9

von Fawkes x3

lolaine: Hey Kleine ;) Hey ich bin nicht fies, ich spiel nur ein bisschen mit seinen GefĂĽhlen xD Keine Sorge - das meiste mache ich in diesem Chap wieder gut! Naja so halb! Danke fĂĽr dein Kommi *knuddel*
Cho17: Naja Theo ist...nee du hast recht e rist böse! *nick* genau, das ist das einzig Gute an der Sache...^^ Vielleicht ist der andere typ ja auch tot...oder so...wer weiß!
_Harry_4_ever_: Weiß ich doch ^^ ich empfehle dir ein strandhaus, dann bist du noch näher am wasser ;) Okay deine stimmungsschwankungen sind wirklich genial -höhö- hoffen wir mal, dass du auch nach diesem chap nicht mehr sauer bist ^^
Ronja: Mit diesem Kapitel haben wir noch 3 + Epilog... aber keine sorge, sie bekommt einen...hĂĽbschen abschluss ^^ naja - je nach dem von welcher person man das ende betrachtet ^^
Freaky-Angel: Ach, das macht doch nix angelchen ^^ du kannst schreiben wann du willst! ich find's lieb, dass du immer ein mammut-kommi da lässt! Naja, seine mutter hätte er doch erkannt oder? ich meine vierzehn jahre sind ja nicht all zu viel...oder hatte er da einfach anderes im kopf?! Ich schließe mich blaise und deiner meinung ebenfalls an! aber das kannst du in diesem chap lesen ^^ ich liebe deine spekulationen :D ehrlich, was würde ich nur ohne die machen? Wer mag theo schon xD pöses slytherin!


>~~~OoOoO~~~<

Kapitel 9

Blaise verbrachte den restlichen Halloweenabend damit auf seinem Bett zu liegen und einen Flummi, den er in Vincents Nachttisch gefunden hatte, hoch zu werfen. Dabei versuchte er möglichst nicht nachzudenken, besonders nicht über Theo. Doch als dieser den Schlafsaal betrat, wurde das merklich schwieriger. Blaise warf den Flummi unbeirrt weiter auf und ab. Theo ging wortlos ins Bad und kam nur mit einer Jogginghose bekleidet wieder heraus. Er ließ sich auf Blaise’ Bett fallen.
“Hey”, sagte er und beugte sich vor um ihn zu küssen. Blaise ließ es wortlos geschehen, doch presste er seine Lippen fest aufeinander, damit Theo schnell wieder von ihm abließ. “Wie war Nachsitzen?”
“Ganz okay”, antwortete Blaise kaum hörbar und fügte dann mit deutlich schärferer Stimme hinzu: “Wie war das Fest?”
“Cool”, meinte Theo und legte sich neben ihn. Mitten im Flug schnappte er sich den Flummi. Der bunte Ball flog vom Bett und Theo schmiegte sich an ihn. “Ich hab dich vermisst.”

“Ach - wirklich?”, Blaise’ Stimme triefte nur so von Sarkasmus, doch Theo schien das entweder nicht aufzufallen oder ihm war es egal. Er begann sich Blaise’ Hals hinaufzuküssen. Blaise richtete sich ein wenig auf um Theos Lippen zu entkommen, doch der sah das wohl als Einladung dafür, sich auf seinen Schoß zu setzen.
“Draco ist noch nicht hier, wir könnten...”, Theo küsste ihn so innig, dass sich Blaise nur schwer vorstellen konnte, dass er zuvor mit Fiona in einem Klassenzimmer verschwunden war und noch weniger, seinen Freund jetzt abzuwimmeln. Er lehnte sich gegen das Kopfende des Himmelbettes und schloss die Augen. Draco hätte bemerkt, dass er geweint hatte. Theo ließ seine Hände nur unter Blaise’ Hemd gleiten. Selbst Clarke hatte bemerkt, dass es ihm schlecht ging!

Wenn Theodore schon nicht zugeben wollte, was er getan hatte - bitte! Aber Blaise würde das nicht mit sich machen lassen! “Ich hab Clarke geküsst”, hauchte er, als sie sich kurz voneinander lösten. Theo sah ihn an, seine Hand regte sich plötzlich nicht mehr. Ganz langsam rutschte er von Blaise herunter. Der sehnige Slytherin stand auf und verschwand im Bad. Blaise wusste nicht, was er davon halten sollte, doch es war ihm eigentlich auch egal. Seufzend stand er auf um sich umzuziehen und sich schlafen zu legen.

>~~~OoOoO~~~<

“Blaise!”, der Angesprochene drehte sich gar nicht erst um, weil er es nicht gewohnt war, von Clarke so angesprochen zu werden. “Blaise, warten Sie doch”, endlich drehte er sich um und war ein wenig erstaunt, dass sein Lehrer ihm nachlief, wo sie doch eigentlich jetzt frei hatten. “Kann ich Sie kurz sprechen?”, Blaise nickte, warf Draco einen entschuldigenden Blick zu und folgte seinem Lehrer zurück ins Klassenzimmer, wo sie Verteidigung gegen die dunklen Künste hatten. “Auch wenn es vielleicht jetzt etwas unpassend klingt, aber haben Sie mit Theodore gesprochen?”

“Naja”, druckste Blaise herum. “Nicht wirklich. Aber wir reden trotzdem nicht miteinander”, Blaise wollte lieber nicht sagen, dass er Theo von ihrem Kuss erzählt hatte. Das würde dem Professor vermutlich missfallen. Clarke nickte knapp und warf einen kurzen Blick zur Tür, aber sie war zu. “Warum fragen Sie, Professor?”
“Weil ich glaube, dass Sie recht hatten”, Clarke trat näher an Blaise heran, der vorsorglich zurückwich, bis er gegen ein Pult stieß.
“Recht womit?”
“Dass ich ein wenig neidisch auf Mr Nott und Sie war”, flüsterte Clarke und stützte sich zu beiden Seiten von Blaise ab, der sich nur schwer beherrschen konnte. Aber sein Lehrer hatte Erbarmen mit seinem rasenden Herzschlag und beugte sich zu ihm herab.

Blaise spürte, wie sich zwei warme Hände an seine Hüften legten und Sekunden später in seinen Kniekehlen lagen. Clarke drückte seine Beine nach oben, sodass Blaise auf dem Pult saß. “Blaise, Sie sind tatsächlich besser in meinem Unterricht geworden.”
“Hab ich doch gesagt”, entgegnete Blaise grinsend und schob eine Hand in Clarkes Nacken. “Ich habe aber auch einen wirklich guten Lehrer”, murmelte er und seufzte kurz auf, als Clarke ihn zärtlich küsste.

Langsam glitt die Zunge des Professors über seine schmalen Lippen und bettelte stumm um Einlass, den Blaise ihr nur zu gern gewährte. Clarke legte eine Hand an Blaise’ Wange und streichelte immer wieder mit seinem Daumen die erhitzte Haut. Blaise’ Finger krallten sich in Clarkes blondes Haar, als dessen Zunge anfing seine zu berühren. Anfangs war die Berührung nur flüchtig, dann liebkosten sie sich unbeherrscht und Blaise ließ sich auf das Pult fallen. Der Professor stemmte sich auf, stützte sich erneut leicht ab und war nun auf allen Vieren über Blaise auf dem dunklen Holz. Ohne den Kuss zu lösen öffnete Blaise das Hemd seines Lehrers und ließ seine Finger sachte über die nackte Brust gleiten.

Blaise hielt die Augen geöffnet, damit er in Clarkes schönes Gesicht blicken und sich von den saphirblauen Diamanten gefangen nehmen lassen konnte. Seine Hand wanderte hinauf und strich über Clarkes steife Brustwarze. Der Andere keuchte leicht und ließ endlich von den Lippen seines Schülers ab. Ehe Blaise sich versah, streifte Clarke ihm den Umhang von den Schultern und löste die grüne Krawatte, sie landete achtlos auf dem Boden. Blaise sah seinem Lehrer tief in die Augen und ohne den Blick abzuwenden, versuchte er dessen Gürtel zu öffnen.

“Mr Zabini, nicht”, Clarke schob seine Hand unwirsch weg.
“Was sonst?”, fragte Blaise herausfordernd und konnte sich ein breites Grinsen nicht verkneifen, als Clarke begann seinen Hals zu küssen. Ekstatisch warf er den Kopf in den Nacken: “Wollen Sie mir Hauspunkte abziehen?”
“Und Slytherin noch weiter ins Minus treiben?”
“Zuzutrauen wär’s Ihnen ja, Sir”, er legte eine besonders starke Betonung auf die letzte Silbe, weil ihn allein dieser Gedanke unglaublich erregte, Clarke war sein Lehrer, er war bestimmt zwanzig Jahre älter als er und betrog, Blaise warf noch einen kurzen Blick auf den Ring am Finger seines Professors, seine Frau.
Und das alles nur fĂĽr ihn.

“Warum haben Sie mich das erste Mal abgewiesen?”, Clarke ließ von ihm ab, seine Augen huschten gierig über Blaise’ Gesicht, dass leicht gerötet war. Dennoch klang seine Stimme ruhig und ernst: “Theodore sah aus, als würde ihm wirklich etwas an Ihnen liegen.”
Blaise stieß ein verächtliches Schnauben aus, dass sogar Rita Kimmkorn hätte neidisch werden lassen. Clarkes Mundwinkel hoben sich wie so oft amüsiert und Blaise küsste ihn zärtlich auf eben diese Stelle. “Theo ist ein jämmerlicher Bastard.”
“Reden Sie nicht so hart über Ihren Freund”, bat Clarke leise und fing Blaise’ Lippen an seiner Wange ein um ihn erneut in einen leidenschaftlichen Kuss zu verwickeln. “Ich bin sicher er mag Sie...trotz allem...was geschehen ist, sehr gern.”

“Hmmpf”, machte Blaise nur und wandte sich trotzig ab. Kaum hatte er den Kopf gedreht, erstarrte er. Die Tür war längst nicht mehr zu, stattdessen sperrangelweit offen. Auf der Schwelle, mit einem Buch in der Hand, stand ein entsetzter Gryffindor.
“Professor”, krächzte Harry Potter, als sich auch Clarke Richtung Tür wandte. “Ihr Buch”, er ließ es einfach fallen und stolperte zurück, wollte wieder verschwinden, aber Clarke zückte blitzschnell seinen Zauberstab und verschloss die Tür.

“Mr Potter”, machte der Professor atemlos, stand auf und knöpfte sich sein Hemd so hastig zu, dass es völlig falsch war. Blaise starrte mit kreidebleichem Gesicht auf Harry, der aussah, als würden ihm gleich die Augen aus dem Kopf fallen. Der Slytherin schnappte sich seinen Umhang und warf ihn sich kurzerhand über den Kopf, spähte nur durch einen Schlitz hindurch. “Es ist nicht so-”
“Sagen Sie mir nicht, es wäre nicht so, wie es aussieht!”, schrie Harry mit unnatürlich hoher Stimme und zeigte anklagend auf Clarke. “Das ist - das ist Verführung Minderjähriger! Ich dachte eigentlich Sie wären ein guter Lehrer, aber Sie sind - Sie sind ein - ein - Kinderschänder!”

“Nimm das sofort zurück!”, brüllte Blaise, wühlte sich aus seinem Umhang und sprang auf, den Zauberstab hoch erhoben. “Wie kannst du es wagen, ihm so was zu unterstellen nur weil dein kleines Hirn nicht damit klar kommt, dass-”
“Wie ich es wagen kann? Soll das heißen, du hast das gewollt?”, stieß Harry fassungslos aus.
“Ja ganz genau!”, erwiderte Blaise pampig und duckte sich unter Clarkes Arm hindurch, der ihn beschwichtigen wollte. Stattdessen trat er nah an Harry heran.
“Dumbledore wird das nicht dulden!”
“Er wird es nicht erfahren!”
“Achja? Da wäre ich mir nicht so sicher!”
“Mr Potter, bitte-”, wandte der Professor vorsichtig ein.

“Halten Sie gefälligst die Klappe!”, unterbrach Harry ihn hitzig, doch mit Blaise’ herannahender Faust hatte er nicht gerechnet. Er sackte zu Boden, rammte Blaise jedoch mit aller Kraft den Fuß gegen das Schienbein. Die beiden Jungen fielen wie Raubtiere übereinander her und wälzten sich über den Klassenzimmerboden.
“Hab ich dir nicht gesagt, du sollst nicht so von ihm reden-”
“Dumbledore lässt diese Schwuchtel nicht weiter unterrichten!”
“Wie hast du ihn genannt?!”
“Jungs, hört auf! Jungs - JUNGS!”, Clarke riss Blaise vom Gryffindor Goldjungen zurück und öffnete die Tür rasch wieder, da Harry aussah, als würde er gleich alles kurz und klein schlagen. Der Schwarzhaarige wirbelte herum und lief den Gang entlang davon.

“Nein, nein! Er erzählt es Dumbledore!”, rief Blaise verzweifelt und versuchte sich erfolglos aus Clarkes Griff zu winden.
“Blaise bitte! Lasen Sie ihn, provozieren Sie ihn nicht noch mehr! Er ist es, der uns in der Hand hat!”
“Nicht mehr lange”, Blaise richtete seinen Zauberstab auf Harrys Rücken - okay, es war nicht sonderlich gut gezielt, aber egal. “Amnesia!”, der junge Mann hielt sofort inne in seiner Flucht, drehte eine unbeholfen Pirouette und verschwand dann weiter den Flur hinunter.
“Merlin Blaise, was haben Sie getan!”, stieß Clarke fassungslos aus und ließ seinen Schüler endlich los. “Ein Harry Potter, der nicht alle wichtigen Erinnerungen in seinem Kopf hat, könnte uns wirklich schaden.”

“Ich glaube, ich hab es ganz gut hingekriegt”, murmelte Blaise und sah Clarke entschuldigend an. “Ich konnte doch nicht zulassen, dass Sie von der Schule fliegen, Professor! Was sollte ich denn dann...noch machen”, flüsterte er kläglich und wandte sich ab. Das Ganze war ihm furchtbar peinlich.
Plötzlich erschien erneut unerwarteter Besuch in der Tür. Theodore und Draco kamen herein, beide sahen unglaublich erschöpft aus, wirkten jedoch entschlossen. Theodore nahm Blaise bei der Hand und zog ihn heraus, Draco schloss die Tür hinter den beiden und blieb mit Clarke allein zurück.
“Was-”, setzte Blaise verwirrt an.
“Wir müssen reden Blaise”, sagte Theo ernst und der Andere fragte sich, wie viele den vermutlich geistig gestörten Potter schon gesehen hatten.

>~~~OoOoO~~~<

Sehr viele...
Harry zeigt nämlich gerade sein Talent im Ballett...


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Es gibt wunderbare Sequenzen – von der Spannung beim Trimagischen Turnier bis zum Humor und Herzschmerz beim Weihnachtsball, aber das treibende Element ist der traumhafte Thriller, in dem es ein echter Bösewicht auf Harry abgesehen hat – und nur Harry allein in der Lage ist, ihm die Stirn zu bieten.
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