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Fanfiction

Mixed up - Kapitel 4

von Fawkes x3

Hey ihr SĂĽĂźen ;)
Lieben Dank fĂĽr eure vielen Kommis *kekse verteil*

_Harry_4_ever_: Hiermit geht's dann auch schon weiter ^^ jaha, clarke ist ja auch ganz ansehnlich *gg*
Cho17; Naja, Blaise blickt selbst nichts mehr, wie du gleich merken wirst :D nur ich habe den ĂĽberblick behalten *muhahaha* nich den kopf zerbrechen! Geht schon weiter ^^
Ronja: Dracos sadistische Ader wĂĽrde doch niemals so stark sein, dass er Blaise mitten eines dĂĽsteren Korridors auflauert - oder doch?!
Freaky-Angel: Du kennst mich doch, ich bin sooo LiebenswĂĽrdig! Naja du vergisst, clarke hat ihm auch ĂĽber die wange gestreichelt xD Das nachsitzen bei ihm ist sicher lustig, wenn blaise nicht immer alles so negativ sehen wĂĽrde...^^
lolaine: tja blaise wandert halt von einem fettnäpfchen ins nächste! und tadah, hier kommt auch schon das nächste *gg*
KampfkrĂĽmelchen007: Danke krĂĽmelchen!! Es geht shcon weiter, danke noch mal :D



>~~~OoOoO~~~<

Kapitel 4

“Mr Filch, ich war Nachsitzen”, begann Blaise sofort. “Ich schleiche nicht unerlaubt durchs Schloss um Mrs Norris zu kidnappen oder Stinkbomben ins Pokalzimmer zu schmeißen!”
“Das kann ja jeder sagen”, knurrte der Hausmeister und lachte freudlos. “Komm mit zu Professor Snape, dann kriegst du deine Strafe.”

“Aber, warten Sie! Sehen Sie das denn nicht? Wir stehen doch vor Professor Clarkes Büro, fragen Sie ihn! Er kann bezeugen, dass ich-”, die Tür des Büros ging auf und besagter Professor trat auf die Schwelle. Seine Augen wanderten von Filch zu Blaise, der in dessen schraubstockartigem Griff gefangen war und er schien schnell zu begreifen: “Mr Filch, lassen Sie Mr Zabini bitte los, es ist meine Schuld, dass er so spät noch unterwegs ist, er musste bei mir Nachsitzen.”

Der alte Hausmeister sah aus, als hätte man ihm gerade einen besonders großen Leckerbissen weggeschnappt, doch Blaise war unendlich erleichtert, dass Clarke ihn gerettet hatte. Offenbar sah man ihm das auch an, denn der Lehrer lächelte amüsiert. “Na schön, aber ich bringe ihn trotzdem zu seinem Gemeinschaftsraum.”
“Das mache ich”, sagte Clarke, als er Blaise’ angewiderten Blick bemerkte.

Filch nickte, pfiff nach seiner dürren Katze, die Blaise mit Draco schon einmal gekidnappt hatte und an einen von Dr. Filibusters Feuerwerksknallern gebunden hatte, und verschwand. Professor Clarke schloss die Tür seines Büros ab. “Leider habe ich keine Ahnung wo Ihr Gemeinschaftsraum ist, führen Sie mich hin?”, fragte er zwinkernd.
Blaise nickte und sie setzten sich in Bewegung.

Ein belustigtes Prusten erklang an Blaise’ Ohr, als der Professor bemerkte, dass dieser extra langsam ging. Warum wusste der allerdings selbst nicht, hatte er doch bis eben noch heftig gegen den Lehrer rebelliert. Aber Clarke hatte ihn vor Filch und Snape gerettet, dann konnte er ihn zum Dank ein wenig mit seiner Anwesenheit erfreuen.
“Danke”, sagte er sehr leise.
“Wie bitte?”, Clarke tat so, als hätte er nichts gehört.
“Zwingen Sie mich bitte nicht, das noch mal zu sagen”, meinte Blaise mit einer wegwerfenden Handbewegung, während sie die Marmortreppe hinunterstiegen. Clarke lachte auf und Blaise gefiel dieses Lachen, es gefiel ihm sogar sehr...

Sie gingen inzwischen den Kellergang entlang und hielten vor dem Portraitloch der Slytherins an. Ein unangenehmes Schweigen trat ein, ehe Clarke begann: “Wissen Sie Mr Zabini-”
“Ich dachte wir wären inzwischen bei Blaise?”, fragte Blaise und senkte den Blick. Am liebsten hätte er sich aufgrund seines Leichtsinns die Hand vor den Mund geschlagen, aber so etwas tat ein würdiger Slytherin nicht. Also atmete er nur zischend ein und kniff sich selbst bestrafend in den Arm.

“Blaise”, nickte Professor Clarke lächelnd. “Gehen Sie rein, sonst verschlafen Sie morgen noch”, er gab Blaise einen Klaps auf die Schulter, der sagte das Passwort und war schon halb hineingeklettert, als er sich noch mal umdrehte.
“Professor?”
“Ja?”
“Bilden Sie sich bloß nichts darauf ein. Es hat sich nämlich nichts geändert”, Blaise nickte um seine eigenen Worte tatkräftig zu unterstreichen, denn er würde jetzt nicht auf einmal wie ein frommes Lämmchen in Professor Clarkes Unterricht sitzen. Der Andere lachte nun nicht mehr, sondern konnte nur über so viel Sturheit den Kopf schütteln.

“Dann sehen wir uns Morgen zu einem weiteren Abend Nachsitzen, Mr Z- Blaise”, er nickte und verließ den Kerker. Blaise sah ihm nach, die Schritte des Professors hallten ihm noch in den Ohren, als er im Bett lag und sich müde in sein Kissen kuschelte. Wenn Nachsitzen die schrecklichste Strafe bei Clarke war, war sie mehr als erträglich.
Ein angenehmer Schauer durchfuhr Blaise, als er daran dachte, wie der Professor ihm eine Haarsträhne aus dem Gesicht gestreichelt hatte. Mit einem seligen Lächeln auf den Lippen schlief er ein.

Er erwachte ruckartig, als ihn etwas ziemlich hart am Kopf traf. Mit einem Mal saß er aufrecht im Bett und suchte grummelnd nach dem Geschoss. Es war ein Schuh. Angewidert warf er ihn von seiner Matratze und rieb sich stöhnend den Hinterkopf. Er war noch genauso müde wie am Abend zuvor - war überhaupt schon Morgen?
“Warum bewirfst du mich mit Schuhen?”, murmelte Blaise Theo zu, der halb angezogen (Er trug sein Schlafanzugoberteil kombiniert mit seiner Jeans, die noch offen stand) vor ihm stand. “Und wo ist Draco?”

“Seit einer halben Stunde in Flitwicks Unterricht”, murmelte Theo und ließ sich kurzerhand auf Blaise’ Bett fallen. “Wir haben total verschlafen, Alter.”
Blaise stöhnte und ließ sich zurück in sein Kissen plumpsen. Na und, dann würden sie eben zur zweiten Stunde gehen. Oder zur Dritten... Er wollte gerade erneut die Augen schließen, als sich Theo neben ihn legte.

“Wie war’s gestern?” Verschlafen berichtete Blaise vom Nachsitzen und ließ dabei weder Clarkes nackten Rücken, noch Filchs Niederlage aus. Theo hörte aufmerksam zu, sein Blick verklärte sich gelegentlich merkwürdig. “Und da ist wirklich gar nichts gelaufen?”

“Theo”, sagte Blaise genervt. “Ich kenne diesen Mann einen Tag, meinst du da vögeln wir schon auf seinem Schreibtisch?”
“Du ziehst es also in Betracht, dass es noch passieren könnte?”, fragte Theo ungläubig und piekste Blaise ungeduldig in die Seite, als der fast wieder eingeschlafen wäre. Er zuckte nur mit den Achseln. “Du solltest dich nicht so auf den Lehrer fixieren.”
“Häh?”, Blaise öffnete die Augen wieder und spähte in Theos braune. Der große Slytherin grinste ihn süffisant an, ehe er sich auf seinen Ellbogen stützte um Blaise besser anschauen zu können. “Wie meinst du das?”

“Nun ja”, Theo frimmelte inzwischen das Laken zwischen seinen Fingern herum und ließ seine Augen immer wieder zu Blaise huschen. “Vielleicht ist ja noch jemand interessiert - an dir”, verwirrt und mit gerunzelter Stirn sah Blaise ihn an, dann begriff er plötzlich und ihm klappte der Mund auf.
“Du?”, stieß er hervor und hätte fast gelacht. “Du hast dich doch geweigert meine Seife aufzuheben - nicht, dass ich dich jemals darum gebeten hätte...”

Theo ließ das Laken los und rückte ein wenig näher, ein Arm schlang sich um Blaise’ Hüfte, der sofort aufhörte zu Kichern sondern seinen Freund aus großen Augen anstarrte. “Vielleicht hab ich meine Meinung ja geändert?”, hauchte Theo ihm zu.
Blaise überlegte nicht lang, sondern legte seine Arme um Theos Schultern und zog ihn zu sich herunter. Was gab es bei jemandem wie Theo auch lange zu überlegen? Er sah einfach umwerfend aus, wie Blaise sich im Stillen immer wieder gesagt hatte, nur war er - bis vor Kurzem - unerreichbar gewesen. Blaise’ Hand schob sich in das dunkle Haar, seine schmalen Lippen legten sich auf Theos, der leise aufseufzte.

“Weißt du eigentlich wie lange ich mir das vorgestellt habe?”, murmelte Blaise. Es stimmte, Theo gehörte immer zu dem Film dazu, der sich in seinem Kopf abspielte, wenn er mal wieder selbst dran war. Der Slytherin grinste leicht und legte sich schwer auf Blaise, der die Verbindung ihrer Lippen nicht lösen wollte. “Warte”, flüsterte Blaise heiser und drückte Theo unter sich, bevor er die Decke über sie zog, Sekunden später war Blaise darunter verschwunden und tastete sich halb im Dunkeln zwischen Theos Beine.

Flink zog er die störende Jeans ein wenig weiter herunter und entfernte auch Theos Shorts. Blaise lachte leise, als er Theos Stimme dumpf vernahm. Er konnte ihn nicht verstehen, war er doch hier in dem ganzen Stoff eingemummelt. (A/N: Das Wort ist toll!) Das nächste was Theo sagte, war aber auch mit Decke auf dem Kopf gut zu hören, war es doch ziemlich laut: “Oh scheiße, Blaise!” Der eitle Teenager grinste und fuhr unbeirrt damit fort Theos Schaft zu massieren, ehe er seine Lippen um die empfindliche Spitze legte und leicht zu saugen begann. Theo drängte ihm augenblicklich sein Becken entgegen und stöhnte laut. Blaise war so verwundert, dass er innehielt - wollte Theo ihn etwa verarschen?

Er krabbelte wieder hinauf und lugte mit dem Kopf aus dem Deckenwirrwarr hervor: “Verarschst du mich, Theo?”, fragte er ungläubig.
“Was, wieso das denn?”, keuchte der Slytherin und leckte ihm über die Wange.
Blaise schmiegte sich der Berührung kurz entgegen, fasste sich dann aber wieder: “Weil du - ach vergiss es”, grinsend war er schon wieder unter der Decke verschwunden um sich seiner Aufgabe zu widmen.

Zärtlich ließ er seine Zungenspitze die gesamte Länge hinaufwandern, bevor er das harte Glied so weit es ging mit seinem Mund umschloss. Theo bäumte sich unter ihm auf, Blaise drückte die Beine seines Freundes ungeduldig auseinander. Wäre es nicht so früh am Morgen gewesen und hätte Theo ihn nicht mit einem heimtückischen Schuhattentat aus den Federn geworfen, hätte Blaise ihm vielleicht die Sterne vom Himmel geholt, so musste er sich aber mit Blaise’ Lippen begnügen. Das schien Theo jedoch zu reichen, denn er wurde mit jeder Berührung Blaise’ lauter, als plötzlich die Tür aufging. Blaise hielt inne und machte sich so klein wie möglich unter der Bettdecke.

sauer. “Sei froh, dass wir gerade nur mit Flitwick hatten, der fragt nicht weiter nach! Ich dachte du wärst krank oder so, aber nein, wenn man dir nicht wie einem kleinen Kind den Wecker stellt, bewegst du deinen Arsch nicht!”
Blaise beschloss Theo noch ein wenig mehr zu quälen und stupste mit der Zunge leicht in die winzige Öffnung, fast gleichzeitig hörte er Theo aufkeuchen. “Draco können wir das nicht - ah - später klären? Ich komm gleich - ooh scheiße, ja! - runter...”

Blaise versuchte sich ein Lachen zu verkneifen, doch Sekunden später war ihm nicht mehr nach Lachen zumute, denn Draco zog die Decke weg und starrte entgeistert auf seinen besten Freund. Blaise blickte zurück und wurde leicht rot. Der Fairness halber legte er sich schützend vor Theos Blöße, ehe er betont unschuldig eine seiner schwarzen Haarsträhnen zwischen den Fingern drehte. “Hey Dray, wie war Zauberkunst?”

Draco schien es die Sprache verschlagen zu haben, er öffnete den Mund doch es kam nichts heraus. Auch Blaise war jetzt um weitere Sätze verlegen.
“Ich unterbreche eure hitzige Diskussion ja nur ungern, aber ich - tut mir Leid Dray”, fügte Theo mit einem entschuldigenden Blick auf den Blonden hinzu und umschloss mit der Hand seinen Penis. Sowohl Draco als auch Blaise wandten den Blick ab.

Der Schwarzhaarige stand auf und warf die Decke über Theo, der sich daran nicht weiter störte. Jetzt wandte sich Blaise seinem Platzproblem zu - nein, das konnte Draco nicht auch noch zumuten. Er sah seinen besten Freund unsicher an:
“Bist du sauer?”

“Ja”, sagte Draco trotzig und verschränkte die Arme vor der Brust, grinste jedoch leicht. Erleichtert zog Blaise sein Oberteil aus um sich endlich fertig für den Unterricht zu machen. “Ich hab Clarke getroffen, er kommt heute was später als sechs, aber du sollst schon mal zu seinem Büro gehen, es ist offen. Ich wusste nicht, dass er dir gleich noch mal Nachsitzen aufbrummt. Wie war’s eigentlich?”

“Das hat Theo mich auch gefragt, bevor er angefangen hat zu stöhnen - willst du’s also wirklich wissen?”, fragte Blaise mit einem lasziven Grinsen auf dem Gesicht, während er in seine Hose schlüpfte.

“Nein”, lachte Draco. “Dann lass mal lieber. Meine Mutter will mir übrigens die Zeitungsausschnitte schicken!”, fügte er mit funkelnden Augen hinzu und Blaise freute sich ebenfalls - in den Ereignissen der letzten zwölf Stunden hatte er schon völlig vergessen, dass sie ja nach seinem Vater suchten.
Theo hinter ihnen gab ein erlösendes Keuchen von sich, bevor er mit roten Wangen sein Gesicht in Blaise’ Kissen kuschelte. “Mach das bloß sauber”, warnte Blaise ihn. “Sag mal, wir haben doch jetzt Verwandlung, oder?”, wandte er sich dann an Draco, der sofort kreidebleich wurde:
“Scheiße! Los komm Theo, McGonagall bringt uns um, wenn wir zu spät kommen!”

>~~~OoOoO~~~<

Blaise weiĂź wirklich nicht was er will...*sfz*


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Katie Leung