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Fanfiction

Mixed up - Kapitel 3

von Fawkes x3

Sooo viele Kommis! *ausflipp*

Cho17: Hey du ;) Interessante These, aber die beiden sehen sich nicht besonders ähnlich oder? Ich beantworte das jetzt natürlich nicht, denn natürlich hat Clarke was ganz besonderes mit der Sache zu tun - was, verrate ich natürlich nicht ^^ warum er sich nicht freut? siehe dieses chap :D
lolaine: Japs, find ich auch traurig...^^ Ja es geht ums nachsitzen lolaine-chen! voĂ­la blaise & clarke allein die erste :D
Ronja: Wir wollen ja nichts ĂĽberstĂĽrzen, aber ja es wird interessant ^^ Ich hasse das pairing mione und snape - ich kann mir das nicht vorstellen *brr* xd
Marry63: Du triffst es genau auf den Punkt/Kopf/Nagel - was auch immer. Mrs Zabini versucht natĂĽrlich ihren Sohn zu schĂĽtzen, leider denkt Blaise da nicht dran und setzt lieber seinen eigenen Kopf durch.
_Harry_4_ever_: ELVIS LEBT !! *rofl* genial :D ja, für mich isses auch ungewohnt xDD mir tut's manchmal richtig weh über die gryffs zu lästern *bekloppt*
Joanne: *schäm* Tut mir Leid xD Aber ich war wirklich ein wenig beleidigt, deshalb sorry *auch keks geb* Wollt dich nicht bös anpflaumen! Danke, dass du nicht das Weite gesucht hast nach meiner patzigen Antwort! Alles gut ^^
Kampfkrümelchen007: Oh klasse dich hier zu lesen! *freu* Wie schön, dass sie dir gefällt ^^ ob ich das niveau halten kann oder steigern? Ich hoffe es doch! :D
Freaky-Angel: Erstmal danke für diese unzähligen zeilen! :D Haha bei der sache mit dem ei in deinem kommi musste ich echt lachen! Ich mag menschen die so dneken auch nicht, aber man kommt nicht drumherum wenn man über slytherin schreib ^^ sie soll auch anders sein und mir ein wenig abwechslung bringen ;) Wie gesagt, theo ist ein wenig zynisch - noch ist draco neutral *nicht zu viel verraten will*
>~~~OoOoO~~~<

Kapitel 3

“Herein”, kam es von drinnen und Blaise drückte entschlossen die Klinke herunter (Nicht ohne sich vorher noch einmal durchs Haar zu fahren) und trat ein. Das Büro sah relativ normal aus, zumindest nicht so verunstaltet wie das von Umbridge gewesen war. Offenbar war Clarke ein leidenschaftlicher Quidditchfanatiker. Ein Besen prangte an der Wand hinter seinem Schreibtisch, unzählige Bilder von Mannschaften und Besen klebten über einem Regal, auf dem kleine Modelle von Besen und Bällen standen. Alle schön säuberlich aufgereiht. Clarke selbst saß hinter seinem Schreibtisch und sah ihn aufmerksam an: “Geht es Ihnen wieder besser Mr Zabini?”

Blaise nickte stumm, ließ seine Tasche hart auf den Boden fallen und setzte sich ohne Aufforderung Clarke gegenüber. Er wollte lässig die Beine ausstrecken, als er mit seinem Unterschenkel das des Professors streifte. Sofort zog Blaise die Beine zurück, so heftig, dass er kurzerhand mit dem Stuhl nach hinten überkippte. Okay, die Vorstellung war ja so gar nicht slytherin-like abgelaufen! Wo war der überhebliche Blick und die Gelassenheit? Mit hochrotem Kopf stand Blaise auf, klopfte sich geflissentlich die Jeans ab und setzte sich erneut auf den Stuhl, diesmal die Füße brav nur wenige Millimeter von sich entfernt.

Clarke lachte - verdammt der Kerl lachte ihn aus! “Was ist denn daran so lustig?”, fragte er zähneknirschend. Wahrscheinlich einiges, fügte er in Gedanken hinzu, denn er war sicherlich nicht in einer akrobatischen Meisterleistung vom Stuhl gefallen.
“Ich sehe nicht oft, wie ein Sechzehnjähriger ohne Grund plötzlich vom Stuhl fällt”, gab Clarke zu und lehnte sich amüsiert ein Stück zurück. “Und der dann auch noch zu stolz ist, es zuzugeben.”

“Seien Sie froh, dass sie stolz und nicht arrogant gesagt haben”, knurrte Blaise und Clarke hob mit nun wieder deutlicher Kälte im Blick, eine seiner hübsch geschwungenen Augenbrauen.

“Holen Sie Ihre Feder raus”, sagte er kühl. Blaise gehorchte schweigend und verschränkte trotzig die Arme vor der Brust. Man konnte die Anspannung fast zwischen ihnen knistern hören, in Blaise’ Venen schien der Zorn auf diesen dummen Lehrer zu pulsieren, als er sein Tintenfass so heftig auf den Tisch knallte, dass sich ein blauer See auf den Schreibtisch ergoss. Clarke rettete hastig seine Dokumente und ließ die Tinte verschwinden.

“Ja?”, fragte Blaise heraufordernd als wäre nichts geschehen.
“Schreiben Sie die Einleitung Ihres Buches ab, ich denke nicht, dass Sie sich heute Morgen darauf konzentriert haben-”

“Nein, denn wie Sie gesagt haben, war ich zu sehr damit beschäftigt der Welt zu zeigen wie reif ich schon bin”, fauchte Blaise und pfefferte sein Buch auf den Tisch, blätterte unwirsch darin herum und schlug die Einleitung auf. Clarke erwiderte nichts mehr und Blaise schrieb gelangweilt die Überschrift. Wenn der Professor nicht auf ihn einging, wen sollte er dann provozieren?
“Wie oft?”, fragte er bissig, ohne aufzusehen.

“Oh, ich sage Ihnen wann Sie aufhören sollen”, kam es von dem Anderen. Eine Weile geschah nichts, außer dass die Turmuhr verkündete wie viel Zeit verstrich, dann, als Blaise es bereits zum sechsten Mal abschrieb und den Text schon längst auswendig konnte, erhob sich Clarke. Der stolze Slytherin hörte, wie sein Lehrer im Raum herumging und blickte vorsichtig auf. Zum Glück fiel ihm sein schwarzes Haar in die Augen und verbarg die Neugier in diesem Blick.

Clarke hing seinen Umhang an einen Garderobeständer und verschwand in einer Tür, die Blaise zuvor gar nicht wahrgenommen hatte. Blaise lehnte sich weit in seinem Stuhl zurück um in das Zimmer hineinzuspähen, es war wohl eine Art Wohn- oder Schlafzimmer. Clarke stand mit dem Rücken zu ihm und kramte in einem Schrank, ehe er sich das Hemd über den Kopf zog.

Blaise kippte noch weiter nach hinten, klemmte die Füße unter den Tisch um nicht umzufallen und hing fast waagerecht auf seinem Stuhl, nur um den Ausblick auf diesen braunen nackten Rücken nicht zu verlieren. Clarke wandte sich um und Blaise wollte sich rasch normal hinsetzen, als er erneut den Halt verlor und hart auf dem Boden landete. Genervt schlug er die Hände vors Gesicht und blieb einfach liegen.

Der Boden sollte sich öffnen, damit er - am besten direkt in seinen Schlafsaal - fallen und sich unter dem Bett verkriechen konnte. Erst geschah nichts, dann schoben sich zwei starke Arme unter seine Achseln und zogen ihn schwungvoll auf die Beine.

Okay, jetzt nicht rot werden - Mist, er war schon rot!

Sieh ihn nicht an - zu spät. Blaise starrte seinen Professor mit leicht geöffneten Mund an, sein Blick blieb an dem halb zugeknöpften Hemd hängen, dass Clarke frisch angezogen hatte und ohne es richtig zu bemerken, fuhr er sich mit der Zunge langsam über die Oberlippe. Dann trafen sich ihre Blicke und er begriff, wen er da gerade anstarrte.

Sofort drehte er sich um, hob den Stuhl auf und schrieb weiter, als wäre nichts geschehen. Clarke verschwand noch einmal in seinem Zimmer, kehrte aber schließlich an den Schreibtisch zurück und beobachtete ihn. Blaise vermied es krampfhaft aufzusehen, zu peinlich war ihm das Ganze. Oh Gott, er hatte gleich zweimal eine Bruchlandung hingelegt, dabei wollte er auf den Professor doch möglichst gelassen und arrogant wirken um ihn ein wenig einzuschüchtern! Stattdessen brachte er ihn unfreiwillig zum Lachen.

Dieser Teil des Plans war wohl daneben gegangen, zu dumm, dass es der einzige Teil des Plans gewesen war, sollte Blaise jemals einen gehabt haben.

“Möchten Sie etwas trinken, Mr Zabini?”, fragte Clarke nach einer Weile und Blaise nickte, das Gesicht stur auf sein Pergament gerichtet. Als ein Becher vor ihm abgestellt wurde, musste er jedoch aufsehen. Er griff nach dem Krug und nahm einen Schluck. Der kühle Kürbissaft rann seine trockene Kehle hinab und er schloss leicht seufzend die Augen. Clarke schenkte sich ebenfalls ein. “Werden Sie sich von jetzt ab ein wenig besser in meinem Unterricht benehmen?”

Blaise öffnete die Augen und klammerte sich haltsuchend an den Becher, er war gar nicht mehr so nervös und sagte mit seinem gewohnten überheblichen Blick: “Vielleicht.”
“Sie sollten etwas mehr Respekt zeigen, Mr Zabini”, sagte Clarke sehr leise und spähte ernst über den Rand seines Kelches hinweg.
“Ich zeige den Menschen Respekt, von denen ich glaube, dass sie ihn verdienen”, erwiderte Blaise und stellte den Becher vor sich ab. Der Professor tat es ihm nach und Blaise sah triumphierend, dass Clarke sich eine andere Antwort vorgestellt hatte.

Er grinste leicht.

“Was halten Sie von einem weiteren Abend Nachsitzen, Blaise?”
Uh, das gefiel ihm, wenn Clarke seinen Vornamen benutzte! Dennoch gab er nicht nach, sondern sträubte sich weiterhin dagegen, den Lehrer siegen zu lassen: “Gerne, wenn Sie Ihre Abende weiterhin mit mir verschwenden wollen.”

“Ihre Anwesenheit ist also Verschwendung? Das hätte ich nicht erwartet, von jemandem der so arrogant und eingebildet wie Sie ist”, die Beleidigung war in einem höflich-beiläufigen Ton ausgesprochen, doch Blaise platzte plötzlich der Kragen, er sprang auf und warf zum dritten Mal den Stuhl um, doch diesmal plumpste er nicht hinterher sondern baute sich zornesfunkelnd vor dem Professor auf.

“Nur weil Sie verzweifeln, weil Sie nicht verhindern können, dass ein Schüler ihnen auf der Nase rumtanzt-”
“Wer ist dieser Schüler? Du?”, höhnte Clarke und hatte sich ebenfalls erhoben.
“Ich habe Sie nicht darum gebeten mich zu duzen”, zischte Blaise wie eine Schlange, stopfte seine Feder und sein Tintenfass in seine Tasche, schulterte sie und stolzierte zur Tür. Clarke war schneller und packte ihn hart an der Schulter. Blaise sträubte sich gegen den Griff, und als er bemerkte, dass er nicht gegen ihn ankam, schrie er dem Professor in Gesicht:

“Lassen Sie mich gefälligst los!”, aber Clarke drückte nur noch fester zu und zerrte ihn zurück zum Schreibtisch. Hart prallte Blaise gegen das Holz, als sein Lehrer ihn plötzlich losließ.

“Ich habe Ihnen nicht erlaubt zu gehen.”
Die Turmuhr schlug zehn, verdammt wie lange wollte der Typ ihn denn noch hier behalten? Blaise versuchte nicht allzu panisch auszusehen, denn Clarke schüchterte ihn schon ein wenig ein, wie er da so zornesfunkelnd vor ihm stand und ihm seinen einzigen Fluchtweg versperrte. Er atmete tief ein, sein Herz hämmerte gegen seine Brust, dass es wehtat. Treib es nicht zu weit, dachte er und meinte damit nicht nur sich.

“Wie Sie wollen”, sagte er und wenig später saß er wieder am Schreibtisch und schrieb. Blaise wusste, Clarke hätte ihn auch schon um acht gehen lassen, wenn er eingesehen hätte, was er falsch gemacht hatte und sich entschuldigt hätte. Aber diese Genugtuung wollte er dem Professor nicht geben. Clarke stand auf und ging erneut in sein Zimmer, Blaise’ Finger wurden allmählich taub, seine Lider immer schwerer...

“Blaise?”, jemand strich ihm eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Blaise hustete und blinzelte schwach. Das Licht blendete ihn und er schloss die Augen leise grummelnd wieder, bettete seinen Kopf zurück auf seine verschränkten Arme, auf dem Schreibtisch. “Blaise, Sie müssen aufstehen”, der Slytherin meinte ein leises Lachen aus der Stimme herauszuhören, aber er reagierte nicht. Erneut strich ihm jemand durchs Haar, Blaise schmiegte sich tiefer in seine Arme. Er war so müde, warum durfte er nicht einfach schlafen?

Erneut blinzelte er und schaute direkt auf Professor Clarke, der neben seinem Stuhl kniete und die Hand auf seinen Kopf gelegt hatte. Eigentlich wollte Blaise erschrocken zurückzucken und der Berührung ausweichen, aber sie gefiel ihm irgendwie. “Wie spät?”, nuschelte er benommen.

“Sehr spät. Stehen Sie auf, Sie können gehen”, Clarke erhob sich und räumte Blaise’ Sachen in dessen Tasche. Mühsam stemmte Blaise sich aus seinem Stuhl und nahm seine Tasche entgegen, als er sich ein lautes Gähnen nicht verkneifen konnte. Entschuldigend blickte er Clarke an, doch der klopfte ihm nur leicht auf die Schulter.

Damit war er wohl entlassen, dachte Blaise sich und verließ das Büro immer noch gähnend, als ihn plötzlich jemand hart an der Schulter packte.

“Hab ich dich!”, Blaise wirbelte herum und stieß einen spitzen Schrei aus.

>~~~OoOoO~~~<

Cliff !! *muhahaha*


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