Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ăśber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Mixed up - Kapitel 2

von Fawkes x3

Hallo ihr Lieben ;)

D_M: Lisalein <3 Das ist aber lieb von dir, wo du doch eigentlich nicht dran darfst hihi^^ also hat's dir gefallen! *grins* Dankee *knuddel*
_Harry_4_ever_: Gespannt darfst du sein, anschmachten ist nämlich jetzt nich mehr! *muhaha* Haha ich musste lachen bei der sache mit dem schokofrosch :D du hast recht ;)
Leah Black: Oh eine neue Leserin! *freu* *willkommens keks schenk* Freut mich, dass es dir gefällt und du weiterlesen magst ;)
Joanne: Wenn die Story so "uralt" ist, musst du sie ja nicht lesen. Außerdem nehme ich mir die Freiheit gegen deine Deutung zu protestieren, so stimmt das nämlich nicht ;)
Cho17: Ich kann doch keine FF ohne blaise schreiben *gg* Danke für dein Lob und schön, dich auch hier zu lesen *knuddel* Blaise ist ein böser Junge *nick* jahaa...aber les selbst ;)
lolaine(-chen): Oh du liest auch hier *freu* Danke, danke! Es geht schon weiter ;)




>~~~OoOoO~~~<

Kapitel 2

“Blaise, warum hast du deinen kalten Blick aufgesetzt, den du bei den Gryffindors immer benutzt, wenn du Clarke doch anschmachten sollst?”, wisperte Draco ihm besorgt zu.
“Weil ich ihm zeigen werde, dass er sich nicht mit einem Slytherin anlegen soll-”
“Besonders nicht mit dem Macho Slytherins”, wandte Theo ein und sah aus, als wollte er sich den Kopf auf die Tischplatte hauen, doch Clarkes schneidende Stimme hinderte ihn daran.

“Mr Zabini, wären Sie bitte so freundlich und würden meinem Unterricht folgen?”, Blaise klappte empört der Mund auf - Theo und Draco hatten doch auch geredet! Trotzig verschränkte er die Arme vor der Brust und wollte zu einer patzigen Erwiderung ansetzen, doch da hatte sich der Professor schon abgewandt und fragte die Klasse nach ihren Büchern.
Blaise warf Draco und Theo einen seiner berühmten Blicke zu und beide erwiderten ihn gleichermaßen ungläubig. Dieser Mann machte sich wirklich nicht gerade beliebt bei den drei Slytherins.

“Schreibt bitte die Unterrichtsinhalte von der Tafel ab und lest dann die Einführung in eurem Buch”, Clarke zauberte die Inhalte mit einem Schwung seines Zauberstabes an die Tafel und setzte sich an sein Pult. Ein leises Murmeln setzte überall ein, doch es schien den jungen Lehrer nicht zu stören, solange seine Schüler auch weiterhin brav abschrieben.

Blaise warf unwillkürlich einen Blick zu Potter und seinem Gefolge, sie alle hatten ein Feixen auf dem Gesicht und sahen ihn grinsend an. Zweifellos wegen Clarkes Zurechtweisung. Wütend wandte Blaise sich ab und stieß die Spitze seines Federkiels ein wenig zu fest in das Pergament und durchlöcherte es. “Ganz ruhig Tiger”, murmelte Draco beruhigend und tätschelte Blaise kurz die Schulter.
Aber Blaise konnte nicht ruhig bleiben. Er starrte stur auf sein Pergament, doch irgendwie konnte er sich nicht konzentrieren. Immer wieder warf er Blicke zum Lehrerpult, doch Clarke sah hierhin und dorthin, nur nicht zu ihm, wie es ihm vorkam.

Der Slytherin begann Kreise auf seinem Pergament zu malen und achtete nicht auf Dracos nerviges Gestupse und Theos Zischeln. Erst als ein Schatten auf seinen Tisch fiel, sah er auf.

Clarke stand vor ihm und stützte die Hände auf Blaise’ Pult. “Der werte Herr denkt, er hat es nicht nötig etwas von der Tafel abzuschreiben, wie ich sehe. Womöglich besitzen Sie ein fotografisches Gedächtnis und wissen mit einem Blick auf die Tafel für immer was dort gestanden hat?”
Blaise schüttelte kaum merklich den Kopf und hielt den dunkelblauen Augen stand. Er konnte die Gryffindors hinter ihnen Kichern hören und spürte fast, wie alle ihn anstarrten. Draco hatte das Gesicht abgewandt und schaute betont gefasst auf sein Pergament.

“Nun, wenn Sie so etwas nicht besitzen, frage ich mich, warum Sie damit beschäftigt sind Kreise auf Ihr Blatt zu malen”, der Professor hob Blaise’ Blatt hoch und zeigte das Gekritzel kurz der Klasse, ehe er es losließ. Blaise verfolgte mit seinen dunklen Augen, wie es zurück auf seinen Tisch schwebte. “Mr Zabini hat uns gerade gezeigt wie reif er schon ist. Wären Sie nun so freundlich die Unterrichtsinhalte abzuschreiben?”
“Wenn Sie so freundlichen wären Ihre Hände von meinem Tisch zu nehmen und zurück an Ihr Pult gehen würden - Sie stehen mir im Licht”, presste Blaise hervor und hielt dem bohrenden Blick des Lehrers immer noch stand, obwohl er innerlich kochte. Draco neben ihm stöhnte auf und vergrub nun entgültig das Gesicht in den Händen.

Mit einem Mal war es ziemlich still in der Klasse.

“Wie wäre es mit Nachsitzen, Mr Zabini? Kommen Sie nach der Stunde zu mir.”
“Das”, setzte Theo zähneknirschend an. “War nun wirklich überflüssig, Blaise.”
Blaise zuckte nur mit den Achseln und versuchte sein hämmerndes Herz zu beruhigen, während er die Inhalte von der Tafel abschrieb. Draco sagte nichts, doch der junge Slytherin wusste, dass auch er es nicht für gut hielt, was Blaise abgezogen hatte. Anscheinend waren der Blonde und Theo zur Übereinkunft gekommen, dass mit Clarke nicht zu spaßen war, besonders wenn er einen auf dem Kieker hatte. Allmählich verstanden sie, wie die Gryffindors sich bei Umbridge gefühlt hatten.

Es klingelte zur Pause und Blaise räumte betont langsam seine Sachen in die Tasche, bevor er sie schulterte. “Treib’s nicht noch auf die Spitze”, Draco klopfte ihm bekräftigend auf die Schulter und verließ mit Theo das Klassenzimmer. Sie würden im Flur auf ihn warten.

Lässig und mit einem besonders arroganten Gesichtsausdruck stolzierte Blaise schon fast zum Pult und schaute Clarke herausfordernd an.
“Mr Zabini, können Sie mir sagen, warum Sie die Inhalte nicht abgeschrieben haben?”
Blaise sagte nichts, seufzte nur genervt auf und legte sich seine Tasche auf die andere Schulter. Der Professor saß immer noch an seinem Stuhl, hatte sich jedoch weit zurückgelehnt und sah seinen Schüler aufmerksam an. “Das war kein guter Start in das neue Schuljahr, das wissen Sie hoffentlich?”

“Kann schon sein”, sagte Blaise und schloss kurz die Augen, warum zur Hölle zitterte er denn jetzt so? Es prallte doch sonst alles so gut von ihm ab, wieso hatten seine Knie dann einen Grund zum beben? Zum Glück konnte Clarke das nicht sehen. Blaise stützte sich auf dem Pult ab und senkte den Blick auf das dunkle Holz. Als er wieder aufsah, schreckte er zurück. Clarke hatte sich besorgt vorgebeugt. “Ist alles in Ordnung, Mr Zabini?”
Blaise schluckte und drehte den Kopf zur Seite. “A-Alles in Ordnung. Warum sagen Sie mir nicht einfach wann und wo ich Nachsitzen muss.”

“Heute Abend um sechs in meinem Büro”, sagte Professor Clarke, sah aber immer noch ein wenig besorgt um seinen inzwischen leichenblassen Schüler drein, doch Blaise nickte nur hastig und wirbelte auf dem Absatz herum.
“Du siehst ja schrecklich aus, was ist denn passiert?”, fragte Draco entsetzt, als sein bester Freund wie ein Häufchen Elend bei ihnen ankam. Gemeinsam gingen sie zu ihrer nächsten Stunde.
“Nichts... Heute Abend um sechs.”
“Deswegen bist du so blass?”, fragte Theo verwirrt.

“Nein...”, hauchte Blaise und fuhr sich durch das dichte Haar. Warum er so nervös war, wusste er selber nicht. Mittlerweile war ihm obendrein auch noch ziemlich schlecht. Anscheinend hatte er seine Bewunderung für seinen neuen Lehrer in der Stunde erfolgreich verdrängt, doch dann allein vor ihm zu stehen, war doch irgendwie ein wenig einschüchternd gewesen. Clarke saß am längeren Hebel, Blaise würde ihm gar nichts sagen können. Aber er wollte das gar nicht mehr, tatsächlich wollte er den Professor nur noch aus möglichst weiter Ferne bewundern. Warum hatte sein Körper so reagiert, als er vor dem Mann gestanden hatte? Das war ihm noch nie passiert...

Blaise versuchte nicht mehr an die Stunde des Morgens zu denken und auch die Stunde, die am Abend noch auf ihn warten würde, aus seinem Kopf zu drücken. In der Mittagspause ging er mit Theo und Draco in die Bibliothek um einige Hausaufgaben zu erledigen, erkonnte ja nicht wissen, wie lange Clarke ihn dabehalten wollte. Weil er nicht mehr an den Lehrer denken wollte, schob sich unwillkürlich der Gedanke an seine Mutter in seinen Kopf und nur schwer brachte er einige Sätze für Professor Binns Aufsatz aufs Pergament.

Plötzlich kam ihm eine Idee.

“Sind die Schüler nicht irgendwo alle aufgelistet?”, fragte er Theo und Draco, die ihn ziemlich verdutzt über den Bücherstapel ansahen. Ungeduldig fuhr Blaise fort. “Mein Vater war doch bestimmt in Hogwarts! Irgendwo müssen doch alle ehemaligen Schüler aufgelistet sein, oder nicht? In einer Art Archiv oder so!”, er sprang auf und ließ seine beiden Freunde einfach sitzen, als er auf Madam Pince zusteuerte.
Sie wies ihn nur recht mürrisch in eine Ecke der Bibliothek, wo ziemlich viele Schränke standen, die voller Akten waren. Auf den Schubladen standen Buchstaben, Blaise ging alles ab und kam schließlich zum Z. Begeistert riss er sie auf und wurde fast von Blättern überhäuft. Er durchstöberte die Akten hastig, seine Augen rasten nur so über das vergilbte Pergament.

Zabini, Kathleen

Das war seine Mutter...seine Mutter?! Blaise stöhnte auf: Das konnte doch nicht wahr sein! Seine Mutter hatte ihren Mädchennamen nach ihrer Hochzeit behalten! Jetzt hatte er gar keinen Anhaltspunkt mehr! Unwirsch stopfte er die Blätter zurück in die Schublade, viele zerknitterten, doch der junge Slytherin kümmerte sich nicht darum. Deprimiert kehrte er zu ihrem Tisch zurück.

“Hast du was gefunden?”, Blaise fragte sich, warum Draco das noch wissen wollte, hatte er doch ein Gesicht aufgesetzt, dass man nur benutzte, wenn man einen Knallrümpfigen Kröter zu Weihnachten bekam. Trotzdem schüttelte er den Kopf und berichtete von seiner niederschmetternden Erkenntnis.
“Es kann doch nicht so schwer sein deinen Vater ausfindig zu machen! Ich meine, wir alle sind Reinblüter und bekommen die Stammbäume von klein auf eingetrichtert. Hast du den Namen deines Vaters nie irgendwo gesehen?”, wollte Theo ungläubig wissen.

“Ich könnte dir alle Namen mütterlicherseits aufzählen, aber von dem Rest hab ich echt keinen Schimmer”, musste Blaise zugeben. Theo schüttelte nur den Kopf, als wäre es seine Schuld und Draco hatte die Augen konzentriert geschlossen. Blaise glaubte zu wissen, was in ihm vorging - er dachte seinen ganzen Stammbaum nach einem Namen ab. Auch als sie in Zaubertränke saßen, blieb Draco ungewöhnlich ruhig und lästerte nicht einmal über Weasleys misslungenen Zaubertrank. Erst als sie gemeinsam zum Abendessen gingen und Theo sich schon lautstark über Blaise beschwert hatte, der immer wieder nervös auf seine Uhr blickte, ergriff Draco das Wort.

“Ich habe keine Ahnung”, geknickt sah Blaise seinen besten Freund an.
“Wäre wohl auch zu einfach gewesen.”
“Hast du nicht irgendwo Dokumente von ihrer Heirat oder so zu Hause?”, wollte Theo wissen. Blaise warf automatisch einen Blick auf seine Uhr, viertel vor sechs...
“Ich glaube schon, aber da kann ich jetzt nicht dran. Meine Mum würde sie sicherlich nicht rausrücken. Du weißt schon”, er stieß ein Fauchen aus, das dem einer Katze glich und Theo prustete in seinen Nachtisch.
“Was hat dieser Kerl nur angestellt, dass er so unter Verschluss bleiben muss?”

“Das würde ich auch gerne wissen”, seufzte Blaise und sah erneut auf seine Uhr. Theo ergriff ihn plötzlich ziemlich hart am Handgelenk und zog ihm die Uhr kurzerhand aus. Empört blickte Blaise ihn an, doch der große Slytherin ließ sie nur in seine Tasche plumpsen. “Du nervst mit deinem ständigen Gegucke!”

“Gib sie mir gefälligst wieder!”
“Nö”, grinste Theo und wandte sich wieder seinem Schokoladenpudding zu, als wäre nichts weiter geschehen. Draco warf Blaise einen belustigten Blick zu. “Wie steht’s mit Zeitungsanzeigen?”
“Zeitungsanzeigen?”, wiederholte Blaise perplex.
“Naja, manche Paare stellen doch Anzeigen in den Tagespropheten wenn sie geheiratet haben. Da stehen logischerweise auch die Namen drin”, sagte Theo in einem überheblichen Tonfall, als wolle er Blaise erklären, dass zwei mal eins nicht fünf ergäbe. Blaise wandte sich ein wenig genervt ab, obwohl er die Idee gut fand.

“Meine Mum hat jede Menge solcher Anzeigen zu Hause!”, wandte Draco ein. “Ich könnte sie fragen, ob sie mir sie schickt!”, schlug er vor und Blaise hatte sofort ein breites Grinsen auf seinem Gesicht. Vielleicht würde er ja da seinen Vater finden!
“Das wäre klasse!”, stieß er begeistert aus, doch seine fröhliche Miene tröpfelte wie Bubotublereiter von seinem Gesicht, als die Uhr sechs schlug. “Eeeh...”, machte er gequält.

“Stell dich nicht so an. Heute Morgen warst du noch ganz heiß darauf mit dem Typen allein zu sein!”, spottete Theo und schob Blaise auffordernd von seinem Stuhl. Der schulterte seine Tasche, winkte seinen Freunden mit ausdruckloser Miene zu und lief durch die Große Halle davon. Nervös betrat er den dritten Stock, hielt vor dem Büro seines neuen Lehrers inne und atmete tief durch. Reiß dich zusammen Zabini, du musst nur nachsitzen und nicht mit Filch einen Stepptanz einstudieren!

>~~~OoOoO~~~<

Freue mich ĂĽber Reviews ;)


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Soundtrack: Der Hobbit 3
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Hermine hängt die Tweed-Röcke und Strickpullis von Oma in den Schrank und - darf ich es überhaupt aussprechen - trägt Jeans!
Emma Watson