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Fanfiction

Die Schlange im Paradies - Die Schlange im Paradies

von Cissa

Hey ihr Lieben...

Nach "Sense & Sensibility" habe ich mich mal an Antonin Dolohow herangewagt. War nicht ganz einfach, aber...das hier ist rausgekommen.

Ich danke Narcissa-Bella für dieses wundervolle Material und dass ich daraus einen OS verfassen durfte. Hab dich lieb.

So und nun viel Spaß mit "Die Schlange im Paradies"!



~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Die Schlange im Paradies

Das Klirren von zerbrochenem Glas und ein stechender Schmerz in seiner rechten Hand, waren alles, was Antonin noch wahrnahm, ehe er seinen Verstand abstellte.
Er musste sich verhört haben. Anders war das nicht möglich. Helena sollte mit…Snape im Bett gewesen sein? Helena? Seine wunderschöne Helena?
Antonin Dolohow schüttelte ungläubig den Kopf. Das konnte einfach nicht wahr sein. Nein!
Gerade hatte er unfreiwillig erfahren, dass seine Freundin fremdgegangen war. Sie hatte ihn betrogen. Ihn, Antonin Dolohow, den russischen Hengst, wie er seit neuestem genannt wurde. Mit Severus, dem langweiligen Esel, Snape. Antonin überkam ein Gefühl von Übelkeit.
So tief konnte man nicht sinken. Das war einfach nicht möglich. Vor allem nicht von Hengst zu Esel. In Antonins Kopf liefen seine Gedanken gerade Amok und erteilten diesem dämlichen Tränkebrauer eine Lektion. Niemand durfte ungestraft mit seiner Freundin schlafen. Niemand!
In Antonins Rage merkte er gar nicht, wie Blut aus seiner Wunde trat und auf den Boden tropfte. Große rote Tropfen bedeckten nun eine kleine Fläche des Bodens.
Neben ihm saß Bellatrix Lestrange und blickte schockiert zu ihrer Schwester, die die Hiobsbotschaft verbreitet hatte. Unbewusst war Antonin aufgestanden. Er hatte seinen Blick starr auf Andromeda gerichtet und ihn mit Wut und Empörung getränkt. In seinem Kopf drehte sich alles. Er wusste nicht mehr klar zu denken. Seine Gedanken wanderten von einem zum nächsten. Antonin war wütend. Richtig wütend. Vor allem auf sich selbst. Vor etwa zwei Minuten noch hatte er seiner besten Freundin Bellatrix erklärt, dass er Helena tatsächlich fragen wollte, ob sie ihn heiraten wollte. Und dann wurde dieser Gedanke einfach so über den Haufen geworfen; wie ein Kartenhaus fielen seine Zukunftspläne zusammen.
Dolohow wusste nicht auf wen er wütender war. Auf Severus Snape, Helena oder auf sich selbst. Sein Zorn schien sich nicht im Gleichgewicht halten zu können. Der Zorn auf Snape war kaum zu bändigen. Woher nahm er sich das Recht, sich mit seiner Freundin zu vergnügen? Alle möglichen Spitznamen, die er auf Russisch kannte, fielen ihm ein.
Antonin Dolohow war Russe. Er hatte, bis zur Flucht seiner Mutter aus seinem Vaterland in seinem fünften Lebensjahr, dort gelebt und beherrschte diese Sprache perfekt. Dieser einfältige, hässliche Esel bildete sich ein, er wäre besser als er. Besser, als der russische Hengst?
Die Wut auf Helena übermannte ihn nun. Fragen wie 'Wieso betrog sie ihn?', 'Woher nahm sie sich das Recht?', umkreisten seinen Kopf wie Mücken eine Feuerstelle. Er wollte sie heiraten. Er hatte tatsächlich gedacht, sie wäre die perfekte Frau für ihn. Wunderschön und genau seine Kragenweite. Nie hätte er erwartet, dass so eine Frau ihn betrügen könnte. Und schon gar nicht mit Severus Snape, dem Esel. Dieser eine Gedanke von Severus Snape, dem Esel, wollte einfach nicht mehr aus seinem Kopf gehen. Unfreiwillig hatte er ein verqueres Bild in seinem Kopf. Er schüttelte sich unbemerkt, um diesen ekelhaften Gedanken abzuschütteln und ließ seinen Blick zwischen Andy und deren besten Freundin Yazgan Romanova gleiten.
Aufgrund seiner Empörung fiel ihm nicht einmal mehr auf, wie hübsch Yazgan war. Sie hatte langes dunkelbraunes Haar und war, wie er, russischen Ursprungs. Schon als er sie das erste Mal gesehen hatte, war ihm aufgefallen, dass sie eine echte Schönheit war. Aber an einen Seitensprung hatte er damals nie gedacht. Für ihn war es überhaupt kein Thema. Yazgan mochte hübsch sein, aber Helena war perfekt…für ihn.
Zugegeben, seitdem er Yazgan kannte, hatte er immer wieder ihre Nähe gesucht. Jedoch unbewusst. Es war ihm nicht einmal richtig aufgefallen. Erst vor einer Stunde hatte er den Rekord bei den Spendengeldern, für einen Tanz mit ihr, gebrochen. Immer wieder unterhielt er sich mit ihr, auf Russisch, und ertappte sich des Öfteren, wenn er sie beobachtete. Doch auch da fand Antonin, dass er es nur machte, weil Yazgan wirklich hübsch war und er nun mal allgemein am weiblichen Geschlecht interessiert war. Verrat an seiner schönen Helena zu üben, war für ihn nicht mal ein Gedanke wert. Und dann erfuhr er, von einer Sekunde auf die andere, was sie von Treue hielt.
In seinen verwirrten Kopf drang nun die Wut auf sich selbst. Wie hatte er es nur zulassen können, dass seine Freundin fremdging? War er zu wenig für sie da gewesen? Hatte er sie im Bett vernachlässigt? Was war denn der Grund dafür?
So sehr er sich auch anstrengte, aber eine vernünftige Erklärung wollte ihm einfach nicht einfallen. Zu diesem Zorn mischte sich nun auch Zorn auf Andromeda. Offenbar hatte sie davon gewusst und ihm nichts gesagt. Wieso hatte man ihn davon nicht in Kenntnis gesetzt? Hatte er kein Recht darauf zu erfahren, was seine Freundin außerhalb ihres gemeinsamen Bettes trieb? Oder wollte man ihn nur schützen? Antonin bezweifelte den letzten Gedanken. Wovor denn schützen? Vor einem Fehler? Der einzige Fehler, den Dolohow begangen hatte, war wohl, dass er jemals einen Gedanken daran verschwendet hatte, Helena heiraten zu wollen. Es hätte keinen Unterschied gemacht, es ihm schon früher zu sagen. Die Folgen würden für alle Beteiligten nicht angenehm werden. Besonders nicht für die beiden Hauptpersonen.
Unbewusst ballte er seine Hände zu Fäusten. Ein Brennen an der Innenseite seiner Hände durchfuhr ihn nun, doch er ignorierte es.
"Antonin…", hörte er eine bekannte Stimme mit unverkennbar russischem Akzent. Yazgan war ihm näher gekommen. Ihr Blick war auf ihn gerichtet und wirkte, genau wie Andys, schuldbewusst.
Abwehrend hob Antonin seine Hände hoch und griff ruckartig in seine Umhangtasche, in der sein Zauberstab war. Doch ehe er ihn richtig fassen konnte, spürte er, wie er ihm weggerissen wurde.
Andy hatte seinen Zauberstab an sich genommen und hielt ihn von ihm fern.
Zorn stieg in ihm hoch. Alle seine Sinne signalisierten ihm, dass er handeln musste. Mit einfachen Gesprächen würde er seinen Groll jetzt nicht wegtherapieren können. Zu schwer hatte ihn Helena verletzt. Er funkelte Andy böse an und seine Schultern hoben sich vor Angriffslust. Nur zu gerne wäre er jetzt auf Snape losgestürmt und hätte ihm den Avada Kedavra Fluch auf den Hals gejagt. Auch wenn er wusste, dass eine derartige Tat an einem 'Kollegen' ebenfalls mit hoher Strafe, seitens des Lords, gerichtet wurde. Aber das war ihm egal. Er wollte seine Rache und die würde er bekommen. Auch wenn das für ihn nichts Gutes verheißen mochte.
"Werd nicht dumm.", hörte er Andy flüstern. In ihren Augen konnte er Angst erkennen. Aber auch das war ihm egal. Sie hätte ihren Mund halten sollen, dann wären sie jetzt nicht in einer solchen Situation. Oder war es möglicherweise doch gut, dass sie es ihm gesagt hatte? Wenn sie es nicht erwähnt hätte, wäre er noch immer der Überzeugung in Helena die perfekte Frau gefunden zu haben und er hätte sie womöglich auch noch darum gefragt.
Doch Antonin wollte im Moment nur eines. Und das war sein Zauberstab. "Wenn du mir nicht sofort den verdammten Zauberstab gibst, dann…", drohte er ihr und seine Stimme zitterte vor Aufregung. Bedrohlich ging er einen Schritt auf sie zu und wollte nach seinem Zauberstab greifen, doch plötzlich stand Rabastan neben Andy und machte eine beschützende Geste.
Rabastan war Andys Freund und natürlich würde er niemals zulassen, dass ihr etwas passierte. Antonin fragte sich, ob er auch von Helenas Verrat wusste. Alle hatten sie davon gewusst. Nur er nicht. Ihm hatte man es verschwiegen. Vielleicht wusste es auch Bellatrix? Nein, das glaubte er nicht. Seine beste Freundin, würde ihm so etwas niemals verschweigen. Sie wusste, dass man ihm derartige Sachen mitteilen musste, um Unnötiges zu vermeiden.
Rund um das Geschehen hatten sich Schaulustige versammelt, die den Tumult mitbekommen haben mussten. Rodolphus, Macnair und Rookwood kamen nun ebenfalls und stellten sich schützend vor die anwesenden Frauen, als ob sie wussten, dass man einem wütenden Antonin Dolohow nicht zu nahe kam.
Als wüsste Antonin, dass Rabastan, Rodolphus und der Rest seiner Freunde Ernst machen würden, wenn er ihren Freundinnen etwas antun würde, ging er ein paar Schritte rückwärts und musste unweigerlich grinsen. Beinahe wahnsinnig.
In seinem Kopf rasten die Gedanken und fuhren Achterbahn. Aber nicht wie bei einem Verliebten. Die wildesten Vorstellungen hatten sich in seinem Kopf gebildet und spornten ihn nur noch mehr zu seiner, mit Sicherheit, folgenden Tat an.
Antonin wusste, dass er jetzt keine Gelegenheit mehr haben würde, um seinen Zauberstab zurück zu bekommen, ohne von Rabastan die Fresse poliert zu bekommen. Er überlegte einen kurzen Moment, wie er Snape trotzdem am besten Schmerz zufügen konnte und sagte dann grinsend an Andy gewandt: "Gut…behalt ihn…ich brauch ihn gar nicht."
Mit einer ruckartigen Drehung blickte er zu Snape, holte aus und schlug diesem mitten ins Gesicht.
Snape, der nicht damit gerechnet hatte, von Antonin geschlagen zu werden und seinen eigenen Gedanken nachhing, wurde von Antonins Faust so hart getroffen, dass er nach hinten an die Wand fiel. Mit einem Krachen von der Wand her nahm Dolohow, der sich wieder umgedreht hatte, den Aufprall Snapes wahr und auf sein Gesicht stahl sich ein, nur für ihn sichtbares, triumphierendes Lächeln.
Im Hintergrund hörte er spitze Schreie und Getuschel. Offenbar waren die anderen Gäste neugierig geworden und wollten sehen, was Antonin Dolohow denn so aufgeregt hatte.
Genugtuung machte sich in seinem Kopf breit. Er hatte diesem alten Esel die erste von mehreren Lektionen verpasst. Antonin drehte sich wieder um, ging auf den verwirrten und geschockten Severus zu, packte ihn in seiner Wut mit einer Hand am Umhang, zog ihn hoch und noch ehe Snape sich wehren konnte, holte er mit der anderen Hand aus und – hielt plötzlich inne. Noch bevor er seinen hasserfüllten Schlag ausführen konnte, hatte sich um seine Faust eine kleine zarte Hand geschlossen und ihm wurde plötzlich ganz anders zumute.
Die Wut, die zuvor in seiner großen Faust steckte, ließ überraschenderweise nach. Antonins Gedanken rasten und ließen ihn nicht zur Ruhe kommen. Er wollte diesem Idioten eine Lektion verpassen, die sich gewaschen hatte. Er lockerte seinen Griff nicht und auch seine Faust hielt er geballt zusammen. Unsicher blickte er von seiner Faust auf Snape und fragte sich, weshalb er inne gehalten hatte.
Irgendwo abseits spürte er noch immer diese zierliche Hand, die sich sanft um seine gelegt hatte, doch in seinen Gedanken erledigte er Snape und spürte die Befriedigung, die er in diesem Fall brauchte, doch der Antrieb dazu wurde durch die zärtliche Berührung an seiner Faust geschwächt. Er drehte seinen Kopf, so dass er erkennen konnte, wer ihn da so warmherzig berührte und mit überraschtem Gesichtsausdruck blickte er in die warmen, dunklen Augen von Yazgan Romanova. Ihr Blick strahlte so viel Zärtlichkeit aus, dass Antonin Snape sofort los ließ und sich Yazgan zuwandte, die nun seinen Namen aussprach.
"Antonin, beruhige dich. Er wird seine gerechte Strafe bekommen, aber er ist es nicht wert, dich hier mit ihm zu schlagen.", sagte sie auf Russisch. Er merkte, dass die anderen wie gebannt die Szenerie beobachteten, denn niemand verstand was Yazgan sagte. "Komm mit, ich helfe dir."
Ohne auch nur an Widerspruch zu denken, blickte er kurz auf Snape zurück, der aus der Nase blutend und ächzend auf dem Boden lag, dann zu Yazgan, die noch immer sanftmütig zu ihm blickte, und ließ sich von ihr schließlich nach draußen führen.
Antonin musste zugeben, dass sie Recht hatte. Snape war es nicht wert, dass er sich hier wie ein Idiot aufführte. Er würde schon dafür sorgen, dass der Esel seine Strafe bekäme. Antonin war erstaunt, dass eine einzige Berührung ihm so viel Beherrschung schenkte, dass er sich tatsächlich nach draußen führen ließ und nicht zum Mörder wurde.
Die Stimmung im Festsaal wurde etwas entspannter und man merkte die Erleichterung bei den Gastgebern. Es sprach zwar niemand, aber ein Seufzer von Narcissa Malfoy ließ Dolohow annehmen, dass sie erleichtert war, dass eine Katastrophe noch verhindert werden konnte.
Doch noch ehe Yazgan und er die Tür erreicht hatten, kamen all die verstörten Gefühle, die ihn seit Yazgans Berührung nicht mehr gequält hatten, wieder zurück und stauten sich in der immer noch geballten Faust. Diesmal war er sich sicher, dass er sich nicht zurückhalten konnte. Diese aufgestaute Wut, die er nicht, wie geplant, an Snape auslassen konnte, musste raus.
Als Antonin an der Wand vorbei ging, blieb er kurz stehen und schlug mit voller Wucht in die Mauer. Obwohl der Zusammenprall mit der Wand nicht gerade schmerzfrei war, stahl sich ein zufriedenes und doch zorniges Lächeln auf sein Gesicht, als ihn Yazgan zur Tür hinauszog. Wenigstens konnte er seiner Wut Ausdruck verleihen und Snape, in Form von einem Loch in der Wand, damit ein Mahnmal setzen. Er sollte es nicht noch einmal wagen, ihm seine Freundin wegzunehmen.
Niemand, sollte es jemals wieder wagen, ihm sein Eigentum zu nehmen, wobei er Helena nicht mehr dazuzählte. Zweifellos würde er diese Verbindung beenden und alle Heiratspläne so schnell wie möglich vergessen.
Nachdem sich die Tür wieder geschlossen hatte, konnte Antonin wildes Getuschel in dem Saal, den er gerade eben verlassen hatte, hören. Sein Ausraster würde wohl zum Gesprächsthema No. 1 in den nächsten Tagen werden. Aber im Moment war ihm das egal.
Er wollte diese Sache so schnell wie möglich vergessen und mehr oder weniger von vorne anfangen. Möglicherweise sogar mit Yazgan. Seine Gefühle für sie schienen durch diesen Vorfall viel intensiver geworden zu sein und nicht mehr ganz so verwirrend, wie noch vor einigen Minuten.
Vielleicht war es gut gewesen, dass er es so erfahren hatte. Vielleicht wollte man ihm damit etwas sagen, auch wenn er an solchen Quatsch nicht glaubte. Sachen, die vorherbestimmt waren, pah…an so etwas glaubte er nicht. Aber dieser Vorfall schien seinen Gefühlen endlich klar gemacht zu haben, wen und vor allem was er jetzt am Nötigsten brauchte und Yazgan wusste das anscheinend auch.


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