von leona
hier bin ich wieder. ich bin froh das ich immer noch leser habe auch wenn nur einer ein Kommi auf mein letztes Kapitel geschrieben hat, aber ich glaube das ist nur natĂĽrlich nach so langer Zeit. doch hier kommt ein weiteres Kapitel nachdem ich wie ĂĽblich meine Kommiantwort gebe.
@chap01 Danke für dein Kommi es freut mich wirklich sehr, dass du meine Geschichte nicht vergessen hast und auch weiter fleißig verfolgen wirst. Und ja es ist nicht überraschend mit den vieren und nicht auf Lehrer hören. andererseits würden sie ja nicht dauernd in Ärger landen xD
Naja hier kommt dann jetzt das neue Kapi. nicht sehr lang aber ich werde versuchen demnächst etwas längere Kapitels zu schreiben. Ich freue mich auf eure Kommis ^^
Kapitel 45
„Weist du wo genau er gerade ist?“ wollte Hermine wissen während sie richtung Hoegsmead liefen. Alles um sie herum war still. „Ich denke irgendwo in der nähe der heulenden Hütte aber ich bin mir nicht sicher“ meinte Harry leise und schaute sich um. Alle vier hatten ihre Zauberstäbe gezogen.
„Na Dann lass uns mal schauen was passiert ist.“ Meinte Ron und lief ein bisschen vornweg
Schweigend liefen die vier Freunde richtung heulende Hütte genau als plötzlich direkt neben Harry etwas in einem Baum knallte beinahe hätte es auch ihn getroffen aber er wich rechzeitig ein bisschen zur seite.
„Tom ich muss wirklich sagen du tatest nicht gut daran hierher zu kommen. Du solltest besser Hogwarts und die Umgebung verlassen.“ Meinte Harry ernst als wäre nichts passiert und genau in dem moment kam Voldemort in sicht. So wie es aussah war er allein ohne seine Todesser bis auf die tatsache das eine gestalt reglos hinter ihm am boden lag. Harry ballte seine hand um den Stab als er die Gestalt sah.
„du Bastard“ rief er und bevor die anderen drei reagierten konnten hatte er bereits einen zauber gesprochen der auf Voldemort zuschoss doch genau vor ihm verpuffte.
Nun setzte Voldemort zu einem Gegenangriff an gerade als die anderen drei auch bei Harry waren. Alle vier gemeinsam beschworen einen ungesagten Zauber und stieĂźen Voldemorts Zauber einfach zurĂĽck, so das dieser getroffen wurde und verschwand. Alle vier wussten das sie nicht gewonnen hatten sondern, Voldemort sich nur zurĂĽckgezogen hatte.
Harry war sogleich bei der Figur am Boden und suchte nach Lebenszeichen. Ganz schwach konnte er Puls fĂĽhlen.
„Leute lasst uns ihn gemeinsam zum Schloss bringen.“ Meinte er und zusammen mit Ron hiefte Harry den Jungen schwarzhaarigen von der Erde.
Hermine und Ginny liefen vornweg mit gezogenen Zauberstäben bis sie endlich durch das Schlosstor traten und wieder auf Hogwartsgeländer waren. Als die vier mit dem schwarzhaarigen im Krankenflügel angekommen waren und der Heilerin alles erklärten blieben sie nah bei ihm neugierig. Auf ihrem Weg her war ihnen niemand begegnet. Die Heilerin hatte erklärt das er einfach nur erschöpft und mehrer weniger lebensgefährlichen Verletzungen hatte aber wahrscheinlich durchkommen würde. Vielleicht 2 stunden später schien der junge aufzuwachen stöhnend hielt er eine Hand vorm Kopf
„Damn was ist jetzt wieder passiert.“
Hermine meinte freundlich „ Du solltest dich ausruhen du bist verletzt. Wir haben dich in der Nähe von Hogwarts gefunden. Ich bin Hermine Ranger, und die drei hier sind Ginny und Ronald Weatherby und Harry Preott“
Aus der Sicht des Jungen
>Mann mein kopf tut echt weh. Was hat das Mädchen grad gesagt?< Er schloss seine Augen für einen Moment. >Na klasse ausgerechnet von diesen vieren gefunden zu werden. Ob sie meine neue Erscheinung durchschaut haben?< Der schwarzhaarige war niemand anderes als Dorian White alias Draco Malfoy, der durch Zufall ebenfalls in der Vergangheit gelandet war in Bulgarien. Doch Voldemort bekam ihn in Bulgarien irgendwie in die Hand und nahm ihn mit nach England mehr als einmal wurde er durch Zauber gequält aber nicht getötet bis er aus Voldemorts Händen entkam und in Hogwarts wieder aufwachte.
„ich bin Dorian……. Dorian White. Wart ihr es die mich aus den Fängen des dunklen Lords befreit habt?“ fragte er nachdem er sich soweit beruhigt hatte um keine dummen Sachen zu machen, die seine Identität verraten würden.
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