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Fanfiction

Das goldene Quartett und das Geheimnis der Armbanduhr der Zeiten Teil I - Kapitel 87 Eine qualvolle Verabschiedung

von leona

Es ist vollbracht. Nach langen Jahren des Schreibens und der Entwicklung, ist der erste Band dieser Reihe endlich zuende. Es gab viele Schwierigkeiten während der Erschaffung dieser Geschichte und ihr musstest manchesmal doch ein wenig warten, bis es weiterging. Ich entschuldige mich dafür und bedanke mich bei all jenen unter euch, die noch immer weiterhin gelesen haben.
Wenn euch jemand fragt, wo eine Geschichte beginnt, würden wohl die meisten damit antworten, dass sie logischerweise mit dem Anfang beginnt. Doch bei mir traf eher das Gegenteil zu. Ich erinnere mich noch genau an die Entstehungsgeschichte dieser Geschichte. Es war eines Nachts vor mehr als fünf Jahren, als ich plötzlich eine einzige Szene vor meinen Augen abspielen sah. Ich sah Harry mitten auf dem Schlachtfeld von Hogwarts. Wesentlich älter, reifer und vor allem endlich bereit dazu sein Schicksal auszuführen. Neue Fähigkeiten nutzend und gezeichnet durch eine erreignisreiche Vergangenheit. Diese Szene hatte mich einfach so gefesselt und in den darauffolgenden Wochen, hatte ich mich einfach damit auseinandergesetzt wie ich dies verwirklichen konnte. Ehe ich mich wirklich versah, entstanden immer neue Szenen vor meinen Augen und ich muss zugeben, dass ich schon genau diesen Hauptkampf im Teil eins zwischen Voldemort und harry schon recht nahe am Anfang bereits fertig verfasst hatte als Notizen. Mir war klar, dassdies der letzte Höhepunkt im ersten Teil sein würde und manchesmal konnte ich es kaum abwarten, bis ich endlich zu diesem Punkt gelang. Ich hoffe es hat euch gefallen und ihr hattet genauso viel Spaß wie ich damit, diese Zeitreise Geschichte zu lesen, wie ich ihn hatte während die Worte nur so aus mir flossen und sich auf die Tastatur übertrugen. Den zweiten Teil der Reihe über die Armbanduhr der zeiten, werde ich wohl in den nächsten Wochen in Angriff nehmen und wenn alles gelingt, werdet ihr schon bald das erste Chap von diesem lesen. HERZLICHEN DANK AN ALLE MEINE LESER DIE MIR TREU GEBLIEBEN SIND. <3<3<3



Kapitel 87 Eine qualvolle Verabschiedung

Mittlerweile waren einige Wochen ins Land gezogen und Harry hatte den Krankenflügel nicht verlassen. Das Turnier war zuende und Bulgarien war als Sieger erklärt worden, nach einem harten Spiel gegen die Japaner. Doch das alles war an Harry ziemlich vorbeigegangen. Noch immer war er geblendet und laut Pomfrey, würde dies auch noch eine ganze Weile so sein. Er hoffte nur, dass er überhaupt wieder sehen könnte, denn wie sollte er kämpfen können, wenn er wirklich völlig blind war? Heute sollte er endlich den Krankenflügel verlassen, denn es wurde zeit in die nächste Zeit zu gehen und er wollte sich noch von seinen Freunden verabschieden. Aber vor allem, wollte er nochmal mit Severus reden, über das was passiert war und vor allem, was wohl passieren würde. Er ahnte das sein Verschwinden, dem Slytherin nicht wirklich freude bereiten würde und Harry befürchtete das er wieder in sein altes ich zurückfallen würde, wenn er erstmal weg wäre. Schließlich waren die beiden mittlerweile doch irgendwie sowas wie Freunde geworden oder? Und das der dunkelhaarige Slytherin Freunde hatte, außer Harry war wohl eher eine Lüge. Klar er kam mittlerweile einigermaßen mit anderen aus, aber wirkliche Freunde oder Personen denen er sein Vertrauen schenkte?

Harry war froh, dass seine Freunde ihn abholten und Ginny hielt seine Hand und führte ihn unaufällig. Er trug eine Sonnenbrille, um zu verdecken dass sein Blick so unfokussiert war und er eigentlich überhaupt nichts sehen konnte, nichtmal Schatten. Ginny hatte sich zum Glück wieder gefangen, aber mittlerweile hing sie nur noch an seiner Seite. Harry war ihr dankbar dafür, wenngleich es auch ein wenig anstrengend war, denn sie schien ihn überhaupt nicht mehr alleine lassen zu wollen. Doch Harry ließ dies einfach über sich ergehen und ließ sich schließlich von seinen Freunden zu den anderen bringen. Hermine und Ron waren nämlich ebenfalls an seiner Seite, wie er durch die Stimmen vernahm, die sich leise flüsternd unterhielten und nebenher gingen. Seitdem er nichts mehr sehen konnte, schienen seine anderen Sinne schärfer zu werden, denn er konnte jetzt noch genauer Stimmen heraushören, wenn diese ihm bekannt waren.

Als sie schließlich langsamer wurden, meinte der Grünäugige noch weitere Schritte zu hören und einige Stimmen, die sich noch zusammenmischten. Schließlich meinte er seine Eltern unter den Stimmen zu erkennen und ebenfalls seine anderen Freunde. „Harry, da seid ihr ja. Wollt ihr wirklich schon abreisen?“, meinte Lily traurig als sie stehengeblieben waren und Harry wandte sein Gesicht in die Richtung aus der die Stimme kam und schien sie direkt anzublicken. „Es geht leider nicht anders, Lily. Aber denkt daran, dass wir unsere Zeit hier sehr genossen haben. Es war schön mit euch und das Turnier war auch eine schöne Erfahrung. Haltet den Kopf hoch und lasst euch nicht entmutigen“, meinte Harry und in den nächsten Augenblicken wurde er von einer Umarmung in die nächste gezehrt. Jeder seiner nahesten Freunde schien ihn verabschieden zu wollen, doch auch die anderen drei wurden herzzereißend verabschiedet. Gerade als nur noch eine Stunde übrig blieb bis sie wohl weitergezehrt würden in die nächste Zeit, blieb Harry stehen und ließ seinen Kopf suchend herumbewegen, so als suchte er jemanden. „Wo ist Snape? Ich will nochmal mit ihm reden, bitte Hermine“, wisperte er der Braunhaarigen zu, die gerade an seiner Seite war, weil Ginny sich noch bei seinen Eltern verabschiedete. Diese ließ ein leises Seufzen erklingen, aber schließlich zog sie Harry sanft mit sich um ihn zu Severus zu bringen. Sie hatte ihn in einiger Entfernung erblickt, wie er das ganze Verabschieden zu beobachten schien, aber selber nicht näher kam.

Als sie mit dem jungen Dumbledore den grüngewandten erreichte, ließ sie ihn sich hinsetzen und warf dem Slytherin noch einen warnenden Blick zu, während sie sich dann entfernte um ihnen ein wenig Privatsphäre zu überlassen. Jedoch blieb sie in Sichtnähe um jederzeit zu kommen, wenn Harry sie brauchen würde.

Einige Minuten herrschte einfach nur Stille zwischen den beiden Jungs und Harry dachte schon, der andere würde sich nichtmal hinsetzen oder etwas sagen. Doch schließlich spürte er mehr als das er es sah, wie Severus sich neben ihm niederließ und schließlich die Stimme leise erhob. „Was sollte das, Preott? Du bringst dich immer so sehr in Gefahr, aber nein dir scheint das egal zu sein. Du mit deinem vermaledeiten Beschützerinstinkt. Noch dazu wirst du jetzt einfach abhauen...“, grummelte der schwarzhaarige und Harry meinte zu bemerken, wie der Blick der dunklen Augen auf den seinigen lag. Denn ein Prickeln breitete sich in seinem Nacken aus.

Einige Augenblicke überlegte Harry was er sagen sollte, doch dann antwortete der fünfzehnjährige auf die Worte. „Ich weiß, dass es dir nicht gefällt, dass ich mich so in Gefahr gebracht habe, doch ich habe nur noch daran gedacht,dass ich nicht will, dass noch jemand stirbt wenn ich es nur verhindern kann. Ist das denn so unverständlich?“Der Junge der lebt, hüllte sich nun für einige Augenblicke in triebsinniges Schweigen und senkte seinen Kopf leicht. Er hatte in den letzten Worten die Traurigkeit herausgehört, die der ziemlich schwierige Hogwartsschüler in seinen Worten versteckt hatte, auch wenn er versuchte sie zu verhüllen. „Es geht leider nicht anders, Severus. Ich muss wieder weg und ich werde dich wohl nicht mehr sobald erblicken. Es tut mir wirklich leid. Du bist mein Freund und ich werde immer an dich denken. Egal was passiert, bitte verlasse nie deinen gewählten Weg und sei es noch so schwierig. Irgendwann wirst du hoffentlich verstehen, warum ich wegmuss. Aber wir werden uns wiedersehen irgendwann“, hauchte der Grünäugige und während er diese Worte nun sagte, griff er in seine Tasche und reichte dem Teenager einen kleinen recht einfachen Ring, mit einer Schlange eingraviert. „Bitte pass ein wenig, auf meine Schlange auf. Während ich weg bin. Alleine wird Aris zwar klarkommen, aber mir wäre lieber wenn er nicht alleine wäre. Der Ring wird dir helfen mit ihm auszukommen und außerdem soll er dir als Erinnerungsstück dienen“, erklärte Harry die Wirkung des Ringes, während er sich zurücklehnte und darauf wartete wie Severus reagieren würde. Ob er wütend werden würde? Er schloß seine leeren Augen leicht und konzentrierte sich nur auf sein Gehör und er meinte ein schlängelndes Gerräusch zu vernehmen, das sich ihnen näherte. Anscheinend ahnte Aris, dass Harry wollte dass er bei Severus blieb und wirklich spürte er dann die feine Haut von seiner Schlange die bei ihm liegenblieb. „Pass auf Severus auf, Aris tust du mir den Gefallen?“,erkundigte er sich noch auf gedanklicher Ebene bei seinem geschlängelten Freund und ein leises Zischen war Antwort genug. Doch es folgte noch eine leise Antwort in sienen Kopf. „Das werde ich, Harry. Aber ihr müsst los, sonst bleibt ihr hier gefangen und die Zukunft wird fatale Änderungen besitzen.“

Harry strich noch ein letztes mal über die Schuppen seines Freundes, bevor dieser sich nun um Severus Hand schlängelte und nochmal leise zischte. Doch Harry hatte sich bereits erhoben und meinte noch leise, „Auf Wiedersehen, Severus. Ich werde dich vermissen und ich freue mich, wenn wir uns wiedersehen werden. Bitte halte durch und gib dich nicht selbst auf“, verstärkte der Teenager nochmal seine Meinung und ohne eine Antwort abzuwarten, ging er zu Hermine, die ihn schon erwartete. Er hatte sie anhand ihrer Schritte fokussieren können, denn sie war schon nähergekommen als sie gesehen hatte, dass er aufgestanden war. Harry hängte sich wieder in den Arm seiner besten Freundin ein und gemeinsam gingen sie wieder zurück zu ihren Freunden. Mittlerweile waren nur noch Ron, Ginny und sein Großvater da, denn die Stimmen waren deutlich zurückgegangen und er meinte auch niemand sonst mehr zu spüren. Er ließ sich von seinem Großvater nochmal umarmen und wisperte ihm dann noch etwas zu. „Ich hab dich lieb, Großvater. Bitte achte darauf, dass Severus dem rechten Weg treu bleibt und versuch meine Eltern zu beschützen sogut es geht.“ Dann löste Harry sich etwas unsicher von seinem Mentor und suchte seine drei besten Freunde. Ginny ergriff seine Hand und drückte diese fest, während sie sich alle vier ergriffen, sodass sie einen kleinen Kreis bildeteten. Erneut fühlte Harry den starken Kopfschmerz, der die Abreise verkündete und Schwindelkeit ergriff ihn, während die vier Körper mit einem hellen Blitz ins Nichts verschwanden und von dem Strudel der Zeit mitgerissen wurden.



Hier gehts zum Teil 2, viel Spaß beim Lesen :)
http://www.harrypotter-xperts.de/fanfiction?story=17639


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