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Fanfiction

Zählt die Vergangenheit? - Remus Geschichte und die Folgen...

von BlacksLady

Hallo Leute! Obwohl Ferien sind, habe ich eine Schreibblockade gehabt. Vielleicht kennt ihr das ja, man hat einfach so viele Ideen, deswegen kann man einfach nicht alles unter einen Hut bringen. Aber hier ist das neue Chap und ich hoffe es gefällt euch!

@ Draco_Malfoy: Was mit Remus geschehen ist, das erfährst du im heutigen Chap. Ja die Unterhaltung wird hier nicht weiter fortgeführt, damit musst du bis zum nächsten Chap warten :) Danke für deinen Kommi.
@ Peggy Sue: Danke für deinen Kommi. Wegen Remus, ja da musst du schon in das heutige Chap gucken ;)
@ Angel_of_Strange: Ja die Unterhaltung wird heute nicht weiter erwähnt, aber mal sehen wie sich das zwischen den beiden entwickelt. Kaffeemaschinen? Ich weiß nicht genau, es hat einfach gut zu den beiden gepasst in dem Moment und naja es ist immerhin Sirius, oder? Ich denke, er wollte einfach mal ausprobieren, was es mit diesen Dingern auf sich hat. Würde doch i-wie ins Bild passen oder? ;) Danke für deinen Kommi und das Lob.
@ ForeverTONKS: Für die Sache mit Remus musst du weiterlesen :) Die Unterhaltung wird in diesem Chap nicht weitergeführt oder erweitert, aber im nächsten Chap könntest du Glück haben ;) Danke für den Kommi.
@ lady potter: Danke für den Kommi Süße! =*

So hier kommt das neue Chap! *Butterbier und Bertie Botts Bohnen anbiet*


Nach einer Stunde, in der viel gerätselt wurde was mit Remus geschehen war, machten sich alle langsam auf den Heimweg und setzten für den nächsten Tag ein anderes Treffen an. Man konnte nur hoffen, dass Remus dann wach war und erzählen konnte, was mit ihm passiert war. Auch Sirius machte sich, als alle weg waren auf den Weg nach oben in sein altes Zimmer. Auf dem Weg jedoch schaute er nochmals zu Remus ins Zimmer. Er hatte sich nicht bewegt, lag noch genauso da wie sie ihn gelassen hatten. Aber eines hatte sich verändert, ein Kühlakku lag auf dem Schnitt in seinem Gesicht. Er lächelte, das musste Dora gewesen sein. Oben in seinem Zimmer zog er sich bis auf Boxershorts aus und warf sich auf sein Bett. Seine Gedanken schweiften jedoch 2 Stunden zurück. Wie hatte er es geschafft, sich mit Lyssi ganz normal zu unterhalten? Das war bis jetzt vollkommen unmöglich gewesen. Naja bis auf eine kurze Zeit auf der Hochzeit von James und Lily, als sie wegen ihrer Funktion als Trauzeugen miteinander tanzen mussten.
Ein langsamer Walzer lief, als James und Lily den Tanz eröffneten. Um Sirius herum verschmolzen die vielen verschiedenen Stimmen zu einem Summen, aus dem viele „Aaahs“ und „Ooohs“ erklangen. Goldene Lichter leuchteten, als ihm bewusst wurde, dass er mit Lyssi tanzen musste. So stand er mit einem unwilligen Seufzen auf und ging zu ihr. „Darf ich bitten, My Lady?“ Sie beide hatten Lily und James versprechen müssen, ordentlich miteinander umzugehen, zumindest an dem Abend. „Aber sicher My Lord.“ Er führte sie auf die Tanzfläche und sie schwebten langsam über die Fläche. Sie beide tanzten sehr gut und Sirius musste lächeln, als er James und Lily beobachtete. „Das hätte in unserem fünften Schuljahr auch niemand gedacht.“ Lys kicherte. „Nicht wirklich… Lily hat sich so oft über ihn beschwert.“ Sirius lachte leise. „Allerdings. James ist fast verzweifelt.“ „Das glaub ich gerne. Lily war echt ziemlich gemein zu ihm.“ Sirius nickte und sie tanzten weiter.
Sirius seufzte, als er langsam von der Hochzeit wieder in sein Bett fand. Sie war schon nett, wenn sie ihn nicht gerade anzickte. Und was wohl mit Remus geschehen war? Darüber nachgrübelnd, schlief er ein.

Lys kam in ihrer Wohnung an und setzte sich noch in die Küche. Dort fing sie an, über den Tag nachzudenken. Das hatte sie nicht beabsichtigt, die Gedanken flogen einfach auf sie zu. Sirius konnte wirklich nett sein, wenn er mal nicht den Aufreißer heraushängen ließ. Man konnte mit ihm lachen und er hatte manchmal wirklich sehr gute Manieren, da sah man die strenge Erziehung. Sie seufzte. Jetzt fing sie auch schon an, die guten Seiten in Sirius Black zu sehen. Lys stand auf und ging zu Bett. Doch auch dort konnte sie nicht schnell einschlafen, sie dachte an Dora. Sie stritt es zwar in der „Öffentlichkeit“ ab, aber Lys wusste, wie sehr sie in Remus verschossen war. Dora war wirklich zu bewundern. Remus versuchte ihr ständig klar zu machen, dass sie kein Paar sein konnten, aber sie gab nicht auf. Und Sirius… Auch er hatte gelitten, als Remus nicht aufgetaucht war. Die Freundschaft der beiden war ihr in dem Moment wieder verstärkt bewusst geworden. „Du denkst doch wieder über ihn nach!“ sagte sie leise zu sich. Schnaubend drehte sie sich auf ihre andere Seite und schlief dann doch ein.

Am nächsten Nachmittag war wieder ein Ordentreffen. Als Lys in die Küche kam, sah sie zu ihrer Erleichterung Remus am Tisch sitzen. Ihrer Kehle entfuhr ein: „Ein Glück!“ und sie lief auf ihn zu, um ihn zu umarmen. Er erwiderte diese Umarmung und sie setzte sich neben Sirius. „Nicht dass ich das mit Absicht gemacht habe!“ dachte sie nur. Dieser grinste sie schelmisch an und sagte: „Hallo Lyssi.“ „Sirius, hallo. Und…“ doch weiter kam sie nicht, denn in diesem Moment betrat Dora die Küche und ihrer Kehle entwich ein spitzer Schrei, als sie auf Remus zulief und ihn mit Tränen in den Augen umarmte. Sirius bemerkte mit einem Anflug eines süffisanten Grinsens, dass Remus die Umarmung zögerlich und mit einem kleinen Lächeln erwiderte. Dann betrat Albus den Raum und Dora ließ mit einem zarten Rot-Ton auf den Wangen von Remus ab. Albus zwinkerte den beiden zu und ging auf Remus zu. „Remus! Ich bin froh zu sehen, dass es dir wieder besser geht. Doch du wirst sicher unsere Neugier verstehen, wenn wir sehr gespannt darauf sind zu erfahren, was bei den Wölfen geschehen ist und wie du an diese Wunden gekommen bist.“ Remus nickte. „Natürlich verstehe ich das. Und danke an alle die was für mich getan haben. Die Geschichte ist ziemlich lang, deswegen fange ich jetzt sofort an. Als ich wieder dort ankam, war Zeit zum jagen. Greyback und seine Gefolgsleute sind scharf darauf, neue Werwölfe zu bekommen und sind rücksichtslos, wen sie dabei beißen. Ich fand es einfach nur schrecklich und hab nur so getan als ob ich jemanden erledigt hätte. Ich würde es nicht übers Herz bringen, jemand Unschuldigen zu beißen und ihm diese furchtbare Last des Werwolf-Daseins aufzulegen. Aber weiter. Danach wurden die „Neuen“ in den Unterschlupf transportiert und dort hingelegt. Greyback hielt seine Rede, die zugegeben ziemlich gut war. Er sprach über Voldemort wie einen guten Freund und verlangte, dass auch die Werwölfe in der Zauberergemeinschaft gut behandelt werden sollten. Er fordert die Leute auf, um ihre Ehre zu kämpfen, aber mich kann er damit nicht ködern. Danach gingen sie schlafen und ich war froh, mich hinlegen zu können. Doch mich ließen diese furchtbaren Bilder einfach nicht los. Die Werwölfe die sich auf beliebige Personen stürzten, es war schrecklich. Kaum war ich eingeschlafen, so kam es mir vor, musste ich auch schon wieder aufstehen. Die Neuen wurden in ihre Arbeit eingeweiht und dann ging es los. Die einen sollten sich verwandeln und probieren, die andere Hälfte zu verletzen. Das ist ihr „Training“. Dort hab ich auch einige der Wunden her. Doch dann forderte Greyback uns auf uns zu verwandeln und jeder gegen jeden einen Kampf auszutragen. Ich war nicht so reaktionsschnell durch den wenigen Schlaf und mein Entsetzen über die Methoden die er anwandte. Da kam auf einmal ein Wolf und sprang auf mich, rollte sich ab und ein anderer fiel über mich. Das waren meine geprellten Rippen. Als ich mich wieder aufgerappelt hatte, schlichen noch mehr Wölfe auf mich zu. Meine Rippen schmerzten, und so war ich wehrlos, als sich alle auf mich stürzten und mein Gesicht zerkratzten. Zwei von ihnen waren noch nicht zufrieden und schleuderten mich fort, und ich schlug mir meinen Kopf an einem Stein an. Das ist die Gehirnerschütterung. Danke Molly übrigens für das Mittel, es hat sehr gut geholfen. Das war die Geschichte. Die Rippen wegen den Sprüngen, die Kratzer aufgrund der Krallen und anscheinend hatte ich das Bedürfnis, meinen Kopf auf einen Stein zu betten.“
Als er geendet hatte, herrschte Stille. Alle sahen ihn entsetzt an. Albus war der erste, der seine Stimme wieder fand. „Das ist furchtbar Remus. Sowohl was sie dir angetan haben, als auch die Sitten von Greyback.“ Dora holte Luft. „Furchtbar? Albus es ist eine Katastrophe! Wir können Remus doch nicht einer wöchentlichen Gehirnerschütterung aussetzen! Das ist doch vollkommen schwachsinnig, er hat das meiste herausgefunden, er sollte sich erst einmal ausruhen, dann können wir weitersehen!“ Sirius hatte seine Hand, die auf dem Tisch lag zur Faust geballt. „Das stimmt, Albus. Du kannst ihn nicht sofort wieder zurückschicken. Das nächste Mal sind es vielleicht keine geprellten Rippen, sondern ein Bruch, und die Gehirnerschütterung ist schwer. Das können wir nicht sofort verantworten.“ Albus seufzte. „Ich verstehe euch beide, aber es muss sein. Wir sind so nahe an sie herangekommen, dass Remus vielleicht ihre Pläne herausfinden kann. Diese Gelegenheit ist unbedingt wahrzunehmen! Remus, wenn du dich stark genug fühlst, dann bitte geh!“ Remus sah Albus an und nickte. „Natürlich werde ich gehen. Das mit den Rippen tut nur noch weh wenn ich mich auf die Seite lege und die Gehirnerschütterung ist so gut wie behoben. Ich werde mich noch heute Abend auf den Weg machen.“ Dora stiegen die Tränen in die Augen. Sie stand ohne ein Wort auf und ging aus der Küche. Auch Sirius, der die ganze Zeit auf seine Hand gestarrt hatte, erhob sich und folgte Dora. Albus und Remus sahen sich an. „Oh nein, Albus ich hatte es geahnt. Kümmert sich bitte einer von euch um sie, ich muss sofort los, die anderen fragen sich bestimmt, wo ich bin. Also dann, bis morgen.“ Mit einem Nicken in die Runde disapparierte er. Albus seufzte. „Gut, die meisten von uns müssen weg. Lys hast du noch Zeit?“ Lys nickte. „Ja Albus, ich bin für heute fertig. Was soll ich denn machen?“ Er ging auf sie zu. „Ich bitte dich darum, dich um Sirius und Nymphadora zu kümmern. Der Rest von uns muss weg, deswegen würde es mir viel bedeuten, wenn du zu ihnen gehen und mit ihnen reden würdest. Ist das in Ordnung für dich?“ Lys dachte nach. Ob das in Ordnung war? Dora auf jeden Fall, nach ihr hätte sie sowieso gesehen. Aber Sirius? „Aber sicher. Das mache ich doch gern.“ Was? Gern? Elizabeth Jackson, was war das? „Vielen Dank. Bis morgen, Elizabeth.“ Mit einem freundlichen Nicken disapparierte auch Albus und ließ eine vollkommen verwirrte Lys in ebendieser stehen. Dieses „gern“ war so leicht über ihre Lippen gekommen, es hatte sich nicht nach einer Lüge angefühlt. Aber Lys war schon immer irgendwie sozial gewesen und hatte sich gern um andere gekümmert. Diese Ader war anscheinend wieder erwacht. So ging sie aus der Küche und fing an, nach Sirius oder Dora zu suchen. Sie stieg die Treppen hoch und überlegte. Wo würde sie an Doras Stelle hingehen? Als einzige Möglichkeit kam ihr der Salon in den Sinn. So öffnete sie dessen Tür einen Spaltbreit, sodass sie hindurchsehen konnte. Na bitte, da saß Dora. Sie öffnete die Tür ganz, schloss sie jedoch wieder hinter sich, und ging auf ihre Freundin zu. „Hey Dora. Was war denn los? Bitte rede mit mir. Es hilft doch auch nichts, wenn du deinen Kummer in dich hineinfrisst.“ Dora sah auf und holte Luft.

So Leute das war Chap 5 :) Das 6. ist auch schon fertig, also bis dann :)


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