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Fanfiction

Zählt die Vergangenheit? - Unerwartetes

von BlacksLady

Hey Leute! Es hat schon wieder länger gedauert, das tut mir wirklich leid! Aber bald sind ja Ferien, dann hab ich wieder mehr Zeit.

@ Angel_of_Strange: Schön dass es dir wieder gefallen hat! Und das mit deiner
FF tut mir leid, ich bin noch nicht ganz fertig, wie oben schon gesagt, ich hab
einiges zu tun gehabt. Danke für deinen Kommi!
@ lady potter: Ja danke :) Naja das mit dem betan wird jetzt problematisch,
aber dieses Chap stell ich trotzdem rein ;)
@ Draco_Malfoy: Wow ein neuer Leser! Freut mich, dass dir die Story und mein
Schreibstil gefällt, mal sehen wie das mit den „Rivalen“ in diesem Chap
weitergeht… Danke für deinen Kommi!

So, jetzt möchte ich euch nur noch sagen, dass dieses Chap nicht gebetat ist, weil meine Beta Probleme mit ihrem Computer hat. Ich hoffe, es ist nicht sooo schlimm ;)
*Butterbier und Kürbispasteten anbiet* Mal was neues^^


Am nächsten Morgen hatte Lys frei. Nach einem ausgiebigen Frühstück ging sie ebenso ausgiebig shoppen, wie immer an solchen Tagen gerne im London der Muggel. Als sie alle Läden abgeklappert hatte, ging sie bei Starbucks noch einen Kaffee trinken und überlegte, was sie machen sollte. Bis zur Versammlung heute war es noch eine Stunde. Am besten, sie brachte ihre Einkäufe nach Hause und sah mal nach, ob vielleicht schon jemand im Hauptquartier war. So bezahlte sie und apparierte in ihre Wohnung. Dort stellte sie ihre Tüten ab und zog sich zur Versammlung um. Röhrenjeans und ein langes buntes Top. Dann, eine Dreiviertelstunde vor dem Beginn der Versammlung stand sie am Grimmauldplatz. Sie überquerte die Straße und sah zu, wie das Haus Nummer 12 hervorkam. Dann ging sie die Treppen hinauf und klingelte.

Sirius fluchte, als es an der Tür läutete. Er kam gerade aus der Dusche und zog sich nur schnell eine Jeans und ein weißes Hemd über. So früh konnte es eigentlich nur Remus sein, der schon von seiner Mission zurückkam. Also stürmte er die Treppen hinunter ohne sich die Mühe zu machen sein Hemd zuzuknöpfen und riss die Tür auf. „Oh, hallo Lyssi…“, er sah sie erstaunt an und bemerkte von neuem sein offenes Hemd. Das war mal wieder klar gewesen. „Sirius.“ sagte sie nur knapp. Er bemerkte jedoch ihren Blick, der über seinen muskulösen Bauch glitt und fing an, süffisant zu grinsen. „Komm doch rein. Ich hatte dich zwar nicht erwartet, aber dich vor der Tür stehen lassen wäre unhöflich von mir.“ Lys trat über die Schwelle und er schloss wieder hinter ihr die Tür. „Ja natürlich. Sirius Black, der freundlichste Kerl hier im Haus. Ach ich vergaß… Du bist ja im Moment auch der einzige!“ sagte sie, während sie sich aus ihrer Jacke schälte. Sirius konnte nicht umhin, zu grinsen. Sie war schlagfertig wie kaum jemand anderes den er kannte. „Lass uns in die Küche gehen, Lyssi. Ich mach uns einen Kaffee.“ Sie schnaubte. „Dass wir jetzt mal eins klarstellen Sirius. Ich bin nicht zum Kaffeeklatsch hier, sondern wegen der Versammlung. Ich weiß ich bin zu früh, aber ich hatte auch nicht erwartet, dass noch niemand hier sein würde. Und für dich bin ich bestenfalls Lys!“ Sirius grinste. „Weiß ich. Du hättest freiwillig auch keinen Kaffee mit mir getrunken, obwohl du Kaffee liebst. Aber wenn du jetzt schon hier bist, dann lass uns versuchen uns wie zwei vernünftige Erwachsene zu benehmen.“ Sie waren in der Küche angekommen und Lys setzte sich an den Tisch, während Sirius die Kaffeemaschine füllte. „Dazu bist du in der Lage?“ erwiderte Lys spöttisch. Sirius seufzte. „Ich könnte es versuchen. Aber wenn das dir zu hoch ist, muss es nicht unbedingt sein.“ Er goss zwei Tassen voll und stellte eine vor Lys und setzte sich mit der anderen ihr gegenüber. Er nahm einen Schluck und lehnte sich dann genüsslich zurück, absichtlich so, dass Lys einen guten Blick auf seinen durchtrainierten Bauch hatte. Um den hübschen Anblick noch abzurunden, fuhr er sich mit der freien Hand durch sein noch etwas nasses Haar. Sie schnaubte nur. „Ach was, von mir aus können wir das sehr gerne versuchen.“ Sie nahm ebenfalls einen Schluck von ihrem Kaffee. „Nun gut. Eine Frage, wo wohnst du eigentlich zurzeit?“ Lys hob den Kopf. „Auch hier in London, in einer Muggelgegend in der Nähe von Queensway. Ich hab dort eine Mietwohnung.“ Sirius zog verwundert die Augenbrauen hoch. „Eine Mietwohnung in einer kompletten Muggelgegend? Lyssi jetzt mal ohne Mist ich hab gedacht du verdienst so viel um dir ein Haus leisten zu können.“ Lys schnaubte. „Wie schon gesagt. Für dich Lys, ja? Also schon aber ich hab einfach keine Lust auf Haussuche zu gehen und solang die Wohnung für mich reicht, ist alles in Ordnung. Du hast dieses Haus schließlich geerbt, meine Eltern leben beide noch.“ Sirius legte den Kopf schief. Objektiv gesehen, dachte sich Lys, würde ich ihn so gerne fotografieren, er sieht toll aus. „Stimmt auch wieder. Nicht dass ich gerne hier lebe, aber es ist groß und geräumig. Aber der Orden will es vielleicht komplett renovieren, mal sehen was daraus wird.“ Lys nickte. „Ich weiß, wir haben darüber schon mehrmals gesprochen. Es sieht hier ja wirklich furchteinflößend aus. Entschuldige, aber da sieht man das Schwarzmagische.“ Sirius nickte. „Schon klar, aber du hättest es sehen müssen bevor wir letztes Jahr hier geräumt haben. Wir haben allerlei Schwarzmagisches weggeworfen. Hier hatten sich sogar Doxys eingenistet.“ Lys verschluckte sich fast. „Ach du lieber Himmel! Da bin ich ja schon fast froh dass ich erst so spät dazugestoßen bin.“ Sirius grinste. „Hat da jemand Angst vor Doxys?“ Lys verdrehte die Augen. „Seh ich so aus? Ich find sie nur eklig, wenn sie im Haus rumschwirren.“ „Ja ich versteh schon.“ Sirius lachte leise. „Meine besten Freunde sind sie auch nicht, ich bin schon froh dass ich keine Panik mehr haben muss, dass sie mein Gesicht anknabbern oder sonst was.“ Nun war es an Lys zu lachen. „Was denn?“ fragte Sirius leicht beleidigt. „Du bist ja so eitel Black, du könntest echt eine Frau sein!“ Sie kicherte so sehr, dass sie Schluckauf bekam. Sirius lachte mit, er wusste selbst nicht genau wieso, ihr Lachen war einfach ansteckend. Keiner von beiden hörte das Plopp als Dora in die Küche apparierte. Und was sie dort sah, erstaunte sie so, dass sie sich fast auf den Boden setzen musste. Sirius und Lys saßen zusammen in der Küche bei Kaffee und lachten? Das musste eine optische Täuschung sein. Sie schloss die Augen und rechnete fest damit, dass wenn sie wieder hinsehen würde, Lys Sirius ankeifte und er knallhart konterte. Langsam öffnete sie ein Auge. Nein, ihr hatte das Licht keinen Streich gespielt, es war wirklich so, dass Sirius und Lys herzhaft miteinander lachten. So, da musste sie jetzt aber etwas genauer wissen. „Hey ihr beiden! Sagt mal, seid ihr irgendwie krank? Wer seid ihr und was habt ihr mit Sirius und Lys gemacht?“ Die beiden Angesprochenen hörten sofort auf zu lachen und erröteten beide leicht. „Heyho Dora! Also ich bin immer noch Sirius, keine Panik und ich glaub auch nicht dass Lys von kleinen grünen Männchen auf den Mars geschleppt wurde.“ Lys nickte. „Das stimmt. Hallo Dora.“ Diese schüttelte verwirrt den Kopf. „Aber Leute jetzt mal im Ernst, was ist mit euch passiert? Ihr würdet euch nie freiwillig zusammen in einen Raum setzen und dann auch noch lachen!“ Sirius senkte den Kopf. „Allerdings, ich weiß auch nicht wie wir das eben geschafft haben.“ Lys nickte und fügte hinzu: „Und das Erstaunlichste dabei ist, wir haben davor noch eine einigermaßen freundliche Unterhaltung geführt.“ Dora zog nun, gänzlich verwirrt, einen Stuhl unter dem Tisch hervor und setzte sich. „Dass ich das mal sehen würde hätte ich auch nicht gedacht.“ sagte sie und grinste. Sirius lächelte und stand auf. Er ging zur Kaffeemaschine und schenkte auch Dora eine Tasse ein. Diese bedankte sich und Sirius wandte sich zu Lys. „Für dich auch noch?“ Als sie nickte, schenkte er ihr auch noch nach und auch er trank noch eine Tasse. So saßen sie noch eine Viertelstunde beisammen und unterhielten sich, bis die Versammlung anfangen sollte.
Nacheinander betraten nun die Ordensmitglieder das Hauptquartier, bis nur noch Remus fehlte. Als er eine halbe Stunde nach Beginn noch nicht aufgetaucht war, fingen alle an, sich Sorgen zu machen. Vor allem Dora schien es zuzusetzen, sie sah ständig auf die Uhr und lief nach oben, um zu gucken ob jemand kam. Mad-Eye fragte sie knurrend, nachdem sie nach dem zehnten Mal wiederkam: „Mädchen, setz dich doch hin. Hast du heute etwa Hummeln im Hintern? Der wird schon noch auftauchen, keine Angst.“ Dora ließ nur einen Seufzer hören. Auch Sirius schien nervös zu werden, er wackelte nervös mit seinem Bein. Albus' Blick wanderte von Dora zu Sirius, er seufzte und stand auf. „Macht euch keine Sorgen. Ich bin mir sicher, dass Remus nichts zugestoßen ist.“ Sirius schnaubte. „Warum ist er dann noch nicht hier? Wir hatten ausgemacht, dass er vor einer Dreiviertelstunde hätte hier sein sollen!“ Albus nickte. „Das weiß ich doch, Sirius. Vielleicht hängt er ja…“ Dann geschah vieles kurz hintereinander. Ein lauter Knall ertönte, eine Person fiel zu Boden, Blut lief aus dem Umhang und Dora beugte sich über die Gestalt. Sirius stürzte neben sie, und ja, diese Person war Remus. Er war bewusstlos und blutete aus einem Schnitt am Kopf und er lag komisch verdreht da. Lys Augen wanderten über den schmalen Körper. Dann beugte sich auch Molly über Remus und fuhr mit ihrem Zauberstab an seinem Körper auf und ab. Als sie sich aufrichtete, sahen sie alle gespannt an. Sirius und Dora waren beide weiß, auch wenn Sirius gegen Dora noch einigermaßen gesund aussah. „Kein Grund zur Panik. Meiner Meinung nach hat er nur eine leichte Gehirnerschütterung und geprellte Rippen. Er kommt auf jeden Fall durch.“ Sirius lachte kurz und bellend auf. Dora kicherte nervös mit und setzte sich erst einmal hin. Dann umarmten sich die beiden. Auch alle anderen waren froh, dass Remus nichts Ernstes zugestoßen war. Dann meldete sich Molly nochmals zu Wort. „Am besten, er kommt in ein Zimmer hier, damit er ruhig schlafen kann. Sirius, Arthur, Bill, Dora, wärt ihr so nett?“ Die Angesprochenen nickten. Zusammen hoben die Männer Remus vom Boden auf und trugen ihn vorsichtig in ein Schlafzimmer im ersten Stock. Dort legten sie ihn auf dem Bett ab und traten dann leise hinaus. Dora wusste, warum Molly sie gebeten hatte mitzugehen. Sie ahnte von ihrer Liebe zu Remus und tat alles in ihrer Macht stehende. Sie trat neben den Mann und strich ihm zart über sein zerschundenes Gesicht. Dann beschwor sie noch einen Kühlakku hervor und legte ihn auf den Schnitt in seinem Gesicht. Mit einem letzten Blick und einem Streifen über Remus' Hand auf der Bettdecke ging auch sie hinaus und runter zu den anderen.


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