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Fanfiction

Zählt die Vergangenheit? - Die Versammlung

von BlacksLady

Hey! Bitte entschuldigt vielmals die Verspätung, aber ich hatte sehr viel zu tun. Ich bemühe mich, das nächste Chap schneller on zu stellen, aber wie gesagt, in letzter Zeit kommt einfach alles übereinander.

@ lady potter: Danke für deinen Kommi Süße! Ich werd mich bemühen. =*
@ Peggy Sue: Auch danke an dich für deinen Kommi, ich hoffe das Chap gefällt
dir auch!
@ Angel_of_Strange: Schön dass dir das Geplänkel gefallen hat! Ich hoffe auch
dass es dir in diesem Chap auch wieder gefällt.
@ ForeverTONKS: Stimmt, du hast Recht. Das ist mir gar nicht aufgefallen, aber
ich werde versuchen, es demnächst zu vermeiden.

So, dann viel Spaß mit diesem Chap! *Kekse verteil*


Kaum war Lys in ihrer Wohnung angekommen, musste sie sich auch schon für die Versammlung umziehen. Sie schlüpfte aus Rock und Bluse und tauschte dies gegen eine Röhrenjeans, ein rotes Top und schwarze Ballerinas. Sie war insgesamt nicht die Schönheit schlechthin, sondern ein normal hübsches Mädchen. Mit 1.65m war sie ziemlich klein, weswegen sie gerne Schuhe mit Absätzen trug, auch wenn es wie heute Abend nur 25mm-Pfennigabsätze waren. Sie war braun gebrannt, schlank und hatte blonde Locken. Diese trug sie offen. Dann, nach einem kurzen Blick in den Spiegel, machte sie sich schon wieder auf den Weg. Es war Feierabendverkehr, an Apparieren war nicht zu denken. So fuhr sie wie schon heute Morgen mit der Tube. An dem runden Grimmauldplatz angekommen, sah sie auch schon, wie sich das Haus mit der Nummer 12 zwischen den anderen hervordrückte. Sie überquerte schnellen Schrittes die Straße, stieg die Treppenstufen hoch und klingelte. Kurz darauf wurde ihr die Tür geöffnet. Von Sirius, aber dieses Mal war sie vorbeireitet gewesen. Er ließ sie mit seinem typischen Grinsen eintreten und meinte: „Hallo, Lyssi. Es ist… nett, dass du hier bist.“ sagte er mit einem Unterton in der Stimme, der nur das genaue Gegenteil erwarten ließ. Aber das konnte sie auch. „Ich freue mich auch schon den ganzen Tag darauf, dass ich meinen Abend hier mit dir verbringen kann. Nimm bitte meine Jacke und häng sie auf. Danke!“ mit diesen Worten drückte sie ihm ihren schwarzen Trenchcoat in die Hände und verschwand in Richtung Küche. Aber als sie spürte, dass er ihr hinterher sah, konnte sie nicht umhin ihn ein bisschen zu provozieren und einen Hüftschwung zu zeigen. Denn das, was Sirius Black neben reichhaltigem Essen am liebsten mochte, waren Mädchen und Frauen. Am besten die mit kurzen Röcken und bauchfreien Tops. Darunter High Heels und Sirius Black vergaß, dass er ein Gehirn hatte. Sie hoffte, dass auch ihre dagegen nüchterne Aufmachung doch etwas brachte.

-kurzer Sprung zu Sirius-

Als Lys ihm ihre Jacke in die Hand drückte, konnte er nicht umhin, ihr hinter ihrem Rücken eine Grimasse zu ziehen. Doch das war schnell vergessen, denn sie hatte sich von dem unscheinbaren Mädchen von früher in eine hübsche Dame verwandelt. So folgte sein Blick ihr, als sie mit einem provozierenden Hüftschwung den Weg zur Küche einschlug. Dann schüttelte er den Kopf. Das war Elizabeth Jackson. Lyssi, die er früher immer gehasst hatte. Sie konnte ihn nicht provozieren. Mit einem genervten Seufzer hing er ihre Jacke auf. Seit wann ließ er sich als Bimbo abstempeln? Und warum ausgerechnet von Lyssi? Langsam machte er sich auf den Weg in die Küche, wo Lys schon Platz genommen hatte. Er ließ sich am Kopf des Tisches nieder und sein Blick schweifte abwesend durch den Raum. Remus, sein bester Freund. Er sah müde aus und sein Blick war nachdenklich. Dora, meine Cousine. Ihre Augen klebten an Remus. Er grinste. Mad-Eye, Molly, Arthur und Bill unterhielten sich leise. Dumbledore redete mit Lys, die ab und zu nickte und sich in dem Moment als er zu ihr sah, die Haare nach hinten warf. Sie sah schon gut aus. Sirius schüttelte den Kopf. Lyssi. Das war nicht irgendeine dahergelaufene Tusse, sondern seine größte Feindin. Sie konnten sich doch noch nicht mal richtig unterhalten. Doch ehe er weitergrübeln konnte, begrüßte Albus die Anwesenden und die Versammlung konnte beginnen. Es ging größtenteils darum, wie man Todesser aufspüren konnte und vor allem, wo sie sich vielleicht aufhielten. Remus bekam den Job, sich unter die Werwölfe zu mischen, woraufhin er sich sofort auf den Weg machte, um zu gucken ob er überhaupt eine Chance hatte, von ihnen aufgenommen zu werden. Lys, Dora, Kingsley, Mad-Eye und Sirius sollten die Augen im Ministerium aufhalten und gucken, ob jemandem etwas herausrutschte. Man konnte schon lange keinem mehr trauen. Nach der Besprechung blieben wie immer alle noch beisammen. Der Salon, der einigermaßen wohnlich aussah, war der Aufenthaltsort von ihnen. Dort fand sich Sirius auch schon bald neben Lys wieder. „Also, Lyssi.“, er ignorierte bewusst ihr leises Fauchen, „Du hast deinen Traumjob bekommen. Du wolltest schon immer Gerechtigkeit hier schaffen. Auch wenn du manchmal in der Schule nicht ganz gerecht zu allen warst. Ich muss bestimmt nichts sagen, oder?“ Lys schüttelte den Kopf. Dieser arrogante Macho. „Ach mach dir doch keine Umstände. Auror… Ich bin mir auch noch nicht ganz sicher, ob das wirklich zu dir passt. Diese Magie die ihr gegen Severus angewandt habt, war nicht immer wirklich legal, nicht wahr?“ Sirius grinste. Sie konterte immer noch so clever wie früher. „Das stimmt natürlich, aber auch ein Auror muss manchmal etwas machen, was nicht wortwörtlich im Gesetz steht. Aber Magie gegen jemanden, der es verdient hat zu richten, ist was anderes als Leuten aufzulauern, die eigentlich nichts gemacht haben. Und dann der besten Freundin behilflich sein, diesen Punkten abzuziehen, Richterin Gnadenlos.“ Lyssi schnaubte. „Ja klar Sirius, erzähl mir das Märchen von Babbelhäschen. Du und James, ihr wart immer die Engel vom Dienst, ich vergaß. Mr.-ach-bin-ich-so-cool-Aufreißer Black Beast.“ Sirius schluckte. Dieser dumme Name. Den hatte sie einmal verwendet und sofort viele Lacher geerntet. Seitdem klebte er an ihm. Schön, wenn sie es auf die Tour wollte. „Aber du. Als ob du nicht auch sämtliche Regeln gebrochen hättest, wenn du und Lis überall herumgestreift seid. Sie durfte es, du nicht. Miss-ich-bin-die-tolle-Anwältin-die-immer-alle-Regeln-klar-eingehalten-hat.“ „Ich gebe es ja wenigstens zu! Ich hab nicht immer mit fairen Mitteln gekämpft, aber du hast auch nie mal deine große Klappe halten können!“ Damit stolzierte sie von ihm weg und stellte sich neben Dora.
„Hey Süße, was ist denn? Du siehst vollkommen erledigt aus.“ sagte diese auch sofort. „Ist nicht weiter schlimm. Nur eine kleine Auseinandersetzung mit deinem herzallerliebsten Cousin.“ Dora seufzte resignierend. „Ich weiß, dass ihr euch immer gehasst habt, aber könntet ihr euch bitte hier bei den Versammlungen am Riemen reißen? Das wär echt lieb von euch. Aber jetzt warten wir erst noch auf Remus.“ Lys nickte. „Ich hoffe nur, da gibt es keine Probleme.“ Dora nickte nur. Als Lys sich in Richtung Küche aufmachte um sich ihr Glas Wasser zu holen, traf sie dort auf Sirius, der gerade aus der Tür herauskam. „Lyssi, Mensch hast du mich erschreckt. Sind eigentlich alle Leute auf Absätzen so leise?“ Lys konnte nicht anders, sie musste lächeln. Er hatte sich anscheinend wirklich erschreckt und er sah entschieden hinreißend aus. Mit einem Zwinkern drückte er sich an ihr vorbei und hinterließ den Geruch nach Aftershave, Deo und Sandelholz, den sie schon so lange kannte, aber seit der Hochzeit von Lily und James nicht mehr so nahe an sich gehabt hatte. Außerdem ließ er sie stehen, mit schnellem Herzklopfen. Was war denn nur los mit ihr? Es war doch nur Sirius. Dann fiel ihr wieder ein, warum sie überhaupt hierhin gekommen war, ging nun in die Küche, holte sich ihr Glas und traf gerade noch rechtzeitig oben ein. Remus stand schon in der Mitte, war aber offenbar gerade erst eingetroffen. „Alles klar, sie haben den Köder geschluckt. Ich muss aber sofort wieder hin, ja? Also dann und macht euch bloß keine Sorgen um mich.“ Mit einer letzten Umarmung für jeden disapparierte er wieder. Danach verabschiedeten sich alle voneinander, trafen jedoch die Vereinbarung, sich am nächsten Abend nochmals zu treffen, denn Remus meinte, die Werwölfe würden es nicht auffällig finden, wenn er gegen Nachmittag verschwinden würde. So umarmte jeder jeden und als Lys vor Sirius stand meinte dieser nur: „Komm, wir tun mal so, als wären wir vernünftige Erwachsene, was hältst du davon?“ Aber ohne ihre Antwort abzuwarten, zog er sie an sich. Auch er roch nun etwas, was er schon fast vergessen hatte. Cashmere und Früchte. Dieser edle Duft, er wunderte sich warum er sich auch jetzt noch daran erinnern konnte. Er ließ sie jedoch schnell wieder los, verziehen hatten sie sich schließlich nicht. Beide waren sich darüber im Klaren, dass sie sich am Riemen reißen mussten, schließlich waren sie auf derselben Seite. Was sie aber auch wussten, war dass sie beide schreckliche Sturköpfe waren und keiner den ersten Schritt zur Versöhnung gern machen würde. Alle wussten das, aber auf ein Wunder hoffen, war ja nichts Falsches. Hintereinander verschwanden die verschiedenen Ordensmitglieder durch die Tür nach draußen auf den Grimmauldplatz und apparierten nach Hause. Auch Lys entschied sich dafür, es ging schneller. Sie war schon ziemlich müde. Zuhause angekommen, setzte sie sich nachdenklich an ihren Küchentisch. Was Remus nur für ein Risiko auf sich nahm! Man konnte nur hoffen, dass ihm nichts passierte. Aber auch sie musste vorsichtig sein. Jeder wurde irgendwie überwacht und wenn es herauskäme, dass sie ein Mitglied des Ordens war, konnten sie und auch alle anderen in große Schwierigkeiten kommen. Es war alles nicht einfach.
Als sie schon im Bett lag, wanderten ihre Gedanken noch einmal zu den Mitgliedern, besser gesagt zu einem Mitglied. Sirius. Wenn man so über ihn nachdachte, war er schon zu bemitleiden. Seine verkorkste Familie, der Tod seiner besten Freunde, unschuldig nach Askaban, nur knapp dem Tod entronnen. Lys schnaubte. Es waren auch ihre besten Freunde gewesen. Beide waren entsetzt gewesen, auch wenn sie mit Sirius nie darüber hatte sprechen können. Warum hatten sie sich eigentlich immer so gehasst? Eine Stimme kam ihr in den Sinn. Es war 18 Jahre her, und doch war ihr Lilys Stimme und die ganze Situation im Gedächtnis geblieben.
Lily und Lys liefen einen Korridor entlang. „Kannst du dich nicht mit Sirius vertragen Lys?“ fragte Lily ihre beste Freundin. „Mit Black? Machst du Witze?“ antwortete diese mit einem kleinen Lachen. Sie gingen an einer Jungenclique vorbei. James Potter, Lilys Freund, sagte gerade: „Wieso denn nicht, Pad? Sie ist wirklich nett!“ Ein bellendes Lachen. „Jackson und nett?“ Lily seufzte resignierend. „Nein, das ist anscheinend echt nicht möglich. Ich denke, ihr seid euch einfach zu ähnlich, um miteinander auszukommen.“
Der Korridor verschwand und Lys drehte sich auf die andere Seite. Da war etwas dran. Sie waren sich definitiv sehr ähnlich. Aber war das der Grund dafür, dass es wirklich unmöglich war, sich normal mit ihm zu unterhalten? Ihnen platzte beiden bei jeder kleinen Unfreundlichkeit der Kragen. Über diesem Gedanken schlief Lys ziemlich spät ein.


Ja, das wars auch schon wieder. Ich hoffe, es hat euch gefallen und ihr hinterlasst mir wieder Kommis!


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